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+ | * [[Pickel|Allergien]] | ||
+ | * [[Ausschlag]] | ||
+ | * [[Faulheit]] | ||
+ | * [[Dreck]] von [[Haar]] bis [[Fuß]] | ||
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+ | Mittlerweile ist es schon deswegen für die Mikroben gefährlich, da Mütter immer alles desinfizieren müssen. Sie gilt aber dennoch als bedrohte Tierart und steht auf der roten Liste. Nur durch die immer neueren giftigen Hausmittel die jährlich gegen ihren [[Anne Will|Willen]] produziert werden. Dadurch kam es zu einer [[Polizei|Anzeige]] der Mikroben, die jedoch abgelehnt wurde. | ||
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Aktuelle Version vom 30. Januar 2017, 20:09 Uhr
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Im Allgemeinen ist die Mikrobe ein kleines kreuchendes sowie fleuchendes Tier, was 5.876.890 Microillimeter groß ist. Ihre fernsten Verwandten sind die Milbe und die Bakterien. Man sollte möglichst ein Zusammentreffen mit ihnen vermeiden sonst entstehen unerwünschte Kreuzungen bis hin zum Pilzbefall der Bude. Im allgemeinen trifft man sie auch außerhalb des Waldes an. In einem von Grzimek's Tiertagebüchern steht geschrieben, das die Ausbreitung auch durch die Pollenballen der Wildbienen erfolgen kann.
Inhaltsverzeichnis
Ausbreitungszeit
Die Ausbreitungszeit liegt etwa von Januar bis Dezember, Weihnachten sowie an Pfingsten und Erntedankfest ist die allgemeine Ausbreitungsruhe.
Geschichte
Die Mikroben gibt es schon seit der Menschheit. Schnell mal unter den ersten entwickelten Teppich gekehrt konnten sie sich ungestört wie die Menschen vermehren. Dadurch entstanden sogar Staaten von Mirkoben. Die bekanntesten Hauptstädte sind Mirkopolis und Mikrabulix, leider ist deren Standort bislang noch unbekannt. Reinhold Messner hat aber bereits von Horst Köhler den statatlichen Auftrag erhalten, diese Hauptstädte endlich zu finden.
Entstehung
Die Mikrobe ist ein häufiger, gerngesehener Gast vor allem für alle Hausmütter. Sie entstehen unter schwerster Verdreckung der Räumlichkeiten und schlüpfen schließlich, nach einer Brutzeit von einen oder mehreren Tagen aus ekligen, fusseligen Staubflocken auf Möbeln, unterm Bett und sogar im Bauchnabel. Dort herrscht für sie eine optimale angenehme Zimmer- bzw. Körpertemperatur. "Wie der Phoenix aus der Asche, so die Mikrobe aus der Tasche", doch das ist den meisten Menschen nicht bewusst.
Risiken
Mikroben sind noch weit aus fast unerforschte Tiere, doch einige Risiken und Nebenwirkungen sind schon bekannt:
Mittlerweile ist es schon deswegen für die Mikroben gefährlich, da Mütter immer alles desinfizieren müssen. Sie gilt aber dennoch als bedrohte Tierart und steht auf der roten Liste. Nur durch die immer neueren giftigen Hausmittel die jährlich gegen ihren Willen produziert werden. Dadurch kam es zu einer Anzeige der Mikroben, die jedoch abgelehnt wurde.