Masturbation

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onanieren in Reinkultur

Masturbation, die: Krankheit, alt. onanieren, Selbstbefriedigung. Hauptursache für Haare auf den Fingergelenken, krumme Wirbelsäulen, Tennisarm und vorzeitigen Verlust der Sehkraft.


Ausübung, sexuell

Durch Stimulation der primären Geschlechtsteile werden die in diesen Körperregionen heimischen Masturben (animalis masturbatorium majoris) zur Vermehrung angeregt. Diese kleinen, pelzigen, den Bindfadenwürmern zuzurechnenden Tiere legen sich je nach Lust und Laune um die Sehnerven, welche sie an der Reizweiterleitung hindern, um die Haarwurzeln der Fingergelenke, welche durch eine noch genauer zu untersuchende Enzymreaktion zu vermehrter Aktivität angeregt werden oder die Bandscheiben (hier wird ein als Knochenleim bekannter Stoff ausgeschieden, welcher sich bei der Aushärtung zusammenzieht.

Wenn man zu schnell Milch trinkt und eine Gans dabei hat kommt es zum jitzen. Diesen Begriff nennt man Selbstbefriedigung, Masturbation oder Wichsen.

Masturbation heute

Die Masturbation gilt mittlerweile als ausgerottet, jedoch existiert in abgelegenen Gebieten des Schwarzwaldes bzw. des Bayerischen Waldes, insbesondere was Wolpertinger betrifft, noch eine zwar abgeschwächte, jedoch nicht minder ansteckende Abart der Krankheit. Onanie oder aber auch wichsen.


Synonyme

  • "Salami in die Speisekammer bringen"
  • "einen von der Palme wedeln"
  • "wixen"
  • "Die Glatze mit der Mütze polieren"
  • "Die Hosenschlange würgen"
  • "Den Lurch ringen"
  • "Die Fleischpeitsche schwingen"
  • "Den Kasper schnäuzen"
  • "Würg die Gürk"
  • "5 gegen 1 spielen"
  • "Dreads drehen"

Siehe auch


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