Zähne putzen

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Das Zahputzäffchen befürwortet Zähneputzen.

Zähne putzen ist eine häufige Form der oralen Befriedigung durch sanftes Streicheln der Zähne und Zehen mit so genannten Bürsten oder auch anderen Gegenständen. Eine genauso gute Erklärung ist: Zähne putzen ist das Reinigen der eignen oder fremden Zähne mit oder ohne Calciumablagerungen. Der Putzgegenstand, auf dem gut und gerne auch mal Zahnpasta aufgetragen wird, kann beliebig variieren. Häufig zur Anwendung kommen Klo-, Schuh- oder Nagelbürsten sowie der Zeigefinger der linken Hand. Gewarnt werden soll an dieser Stelle vor eher gefährlichen Möglichkeiten der Reinigung, darunter das Benutzen eines Skalpells oder Feuerzeugs sowie des in manchen Kulturen sich äußerster Beliebtheit erfreuenden „Rasierklingenkauens“. Diese Methoden haben starke Nebenwirkungen und sind äußerst schmerzhaft; das Ergebnis kann sich allerdings sehen lassen.

Gerne und häufig weisen Zahnärzte auf die Bedeutung des Zähneputzens hin, da sie faul sind und hoffen, dass alle Menschen immer gesunde Zähne und Zehen haben, sodass sie nie wieder arbeiten müssen. Daher ist es aus erziehungstechnischen Gründen für die arbeitende Bevölkerung besser, sich nicht die Zähne/Zehen zu putzen, damit sich die Ärzteschaft nicht ans faule Rumsitzen gewöhnt.

Idee

Die Idee des Zähneputzens bestand ursprünglich darin, dass Männer den Frauen zeigen, dass sie auch etwas länger im Bad brauchen können. Daraus entwickelte sich dann im 20. Jahrhundert die hygienische Art der Mundreinigung, da manche Leute den Stock als Werkzeug unpraktisch fanden. Anfangs waren die Berührungspunkte für beide Geschlechter befremdlich, wenn der Mann wild schreiend, mit Schaum vor dem Mund aus dem Bad rannte und seine Ehefrau wegen des vergessenen Schließens der Zahnpastatube seelisch misshandelte. Doch mit der Zeit wurde Zähneputzen so zu einer Zerreißprobe für die Harmonie einer Partnerschaft, die als häufiger Scheidungs- und Versöhnungsgrund in seiner weltbürgerlichen Bestimmung einen der Grundpfeiler der modernen europäischen Wertegemeinschaft konstituierte. Spätestens seitdem für benutzte Zahnbürsten Endlager gefunden werden mussten, nannten Experten das Zähnputzen eine universelle Idee, die seinen schmerzhaften Bruder, das Zähneziehen perlweß überstrahlte.

Zahnputzwerkzeug

Eine Zahnbürste für hartnäckige bis aussichtslose Fälle

Wie man gut erkennen kann, liegt der Vorteil bei solch einer Zahnbürste in erster Linie bei der Handlichkeit. Sie ist leicht zu transportieren und passt in jede noch so kleine Handtasche. Auch kommt man damit bequem in die Zahnzwischenräume hinein und kann so wunderbar den gefährlichen Zahnschmelz entfernen.
Des Weiteren bietet die Zahnbürste auch die Möglichkeit, die zähen Nägel bei den Zehnennägeln zu zerschmelzen. Hier ist jedoch Vorsicht geboten, da bei zu häufiger Nutzung die Zehen miteinander verwachsen können, was schließlich zum Reinhold-Messner-Syndrom führt.

Nutzen

Zähneputzen, das ist eine lebenslange, doppelttägliche, bzw. trippeltägliche Pflicht eines jeden guten Mitbürgers/ Genossen. So lautet ein weit verbreiteter, propagandistischer Irrglaube in Deutschland. Was die Einwohner aller tropischen Regenwälder der Welt schon lange wissen, das sickert hier erst langsam durch: Zähneputzen ist scheiße (ausgenommen sind die Ureinwohner Indiens, denn diese sind und waren schon immer so immens reinlich, dass Sie sie bei Stupidedia unter „Neurose“ finden können (gelogen, wäre aber schön!)(Egal!)). Ja so ist es, Zähneputzen macht keinen Spaß und wie renommierte Wissenschaftler der Universität Bielefeld herausgefunden haben, hat es auch keinen Nutzen. So die These des Dr.Med.Dent Best: „Das stetige Reizen der Zähne und des Zahnfleisches macht die beiden so aggressiv, dass sie am liebsten ausfallen(d) würden. Die Folge ist, dass sich die Zähne einen Dreck um ihr Äußeres kümmern und schnell verdrecken und stinken.“ Helfen, so Dr.Med.Dent. Best, würde es, die Zähne einfach in Ruhe zu lassen, dann kümmern die sich schon selbst um ihren Dreck.

Zahnputzmethoden

K A I: Kauflächen, Außenflächen, Innenflächen – Man putzt sich oder anderen die beschriebenen Flächen des Körpers, wobei man darauf achten muss, die Innenflächen nicht mit einem scharfen Haushaltsreiniger zu putzen, da sich sonst hässliche Schlieren bilden können.

I A K: Innen aber kaum – Bei dieser Methode wird der gesamte innere Körper quasi vernachlässigt, was dazu führt, dass dieser langsam wegfault.

Z T Z T: Zähne bürsTen Zehen Treten – Wie der Name des Prinzips vermuten lässt, werden die Zähne hier nach einem beliebigen Muster gebürstet, die Zehen dagegen von möglichst schweren Schuhen, bspw. Springerstiefeln getreten. Das orale Befriedigungsgefühl im Bereich der Zähne wird gesteigert, das Schmerzgefühl im Bereich der Zehen lässt erst sehr viel später nach.

K B H: Keinen Bock Haben - Äußerst beliebt bei den kleineren,das vorsätzliche vergessen von Hygiene in Mund und an den Zehen, hierbei bietet sich ein Fußbad in Salpetersäure an, außerdem die Zahnbürste an einem Eisenring um den Hals binden um die dumme Ausrede "Habs vergessen" oder "Das wollte ich ja machen" zu vermeiden

Vor- und Nachteile

Vorteile

  • Glückliche Zahnärzte
  • Befriedigung des Kommerzbedürfnisses beim Kauf von Zahnbürsten oder Schleifhexen aus dem Baumarkt.

Nachteile

  • Täglicher Zeitaufwand von etwa acht Stunden
  • Komplexe Putztechniken erfordern hartes Training
  • Teilweise treten gebrochene Zehen auf, das wird jedoch noch untersucht.

Alternative Tätigkeiten

Die Wissenschaftler der UNI-Bielefeld würden aber keine so negativen Erkenntnisse veröffentlichen, ohne auch ein paar gute Alternativen in Petto zu haben.

  1. Das Benutzen eines Hundeknochen. Was bei des Menschen besten Freund klappt, das gilt auch für den Widerpart. Eine schonende und obendrein köstliche und amüsante Art die Zähne zu pflegen.
  2. Zähne ausschlagen und ein künstliches Gebiss einsetzen lassen. Diese Methode ist für die Faulen unter uns prädestiniert. Einfach abends die Zähne ins Glas mit Formamid und schon blitzen sie einem morgens entgegen (und der Geschmack ist „geil“ (so Dr...blabla...Best))
  3. Den Vogel, der auch Rhinozerösser putzt besorgen und nachts in den Mund stecken. Das könnte sich als schwierig erweisen, da dieses Tier immer wegfliegt, wenn man es fangen will.
  4. Das beständige Schrubbern der Zähne mit der Zunge. Wird auf Dauer lästig, ist aber ansonsten äußerst effektiv.
  5. Kaugummi kauen.

Linktipps: Faditiva und 3DPresso