Lyndon B. Johnson

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Lin-Don vor seiner Operation

Lyndon B. Johnson, (eigentlich Lin-Don Bi-Jon-Son, * 27. August 888 in Peking; † 12. Juni 1982) ist ein ehemaliger Präsident der USA.

Die Kindheit von Lin-Don

Bi-Jon-Son war der erste Präsident der USA welcher keine Wurzeln in Karnickelburg hatte. Als Sohn eines Garküchenkochs für Gürteltiere, Seepferdchen, Meerschweinchen und Spechte war es nicht leicht für ihn nach oben zu kommen. Der Weg nach Ugubangowangohousen war weit deswegen musste er nach Berlin ausweichen, er bekam das gesamte Vermögen seiner Familie mit auf den Weg. An der Hans-Maulwurf-Universität für Sinnlose Studien promovierte er zum Dr.phil.med.lit.bio.psych. für Verpackungstechnik. Zurück in der Heimat arbeitete er in einer Fabrik welche aus Meerschweinchenleder Origamis herstellt. Davon war er aber nicht zufrieden, das Beispiel von George Washington leuchtete grandios vor ihm, er wollte nach Amerika.

Der Weg Lin-Dons nach Great Big America

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Hier machte er zunächst eine Garküche in Stadtteil "little India" von New York City auf, das kam aber gar nicht so gut. Die Inder fanden das mit den Seepferdchen und Spechten nicht so lecker und als sie rausbekamen dass auch noch Kuh drin sei war der Aufruhr perfekt. Da Lin-Don aber die Fähigkeit des Viet-Kong-Fu beherrschte schlug er an einem Tag 1000 Inder zu Brei und demolierte ihr ganzes Viertel. Zwei Tage war dort No-Go!Bereich. Als Theodore Roosevelt starb, war klar für ihn: "...auch ein Chinamann muss mal ran!" Deswegen trat er in die "Sozusagen Demokratische Partei Amerikas" ein.

Aus Lin-Don wird Lyndon, Senator von Messsatschiusetz

Lyndon B. Johnson (Anderes Outfit, anderes Gesicht anderer Namen) und Präsident der USA.

Schnell wurde er darauf aufmerksam dass er mit seinem chinesischen Namen in den USA nicht sehr weit kommen würde. Deswegen unterzog er sich einer Gesichtsoperation und legte sich den Namen Lyndon B. Johnson zu, das klang viel besser fand er. Am 16.02.1916 wurde er dann Senator von Messsatschiusetz, die Stimmen heimste er zu 100% ein da (zutreffend auf die konservativen Wähler):

  • viele nicht zur Wahl gingen.
  • am Tag vorher "German-Volks-Fest" war.
  • es niemanden interessierte.
  • Johnson mit seiner Aktion: Tausch: Stimme gegen Jahresabo Playboy und ne Pulle Whiskey.

vollen Erfolg hatte bei den Konservativen.

Als Senator setzte er sich für freie Atomkraftwerke für jedermann ein, das Hundewahlrecht, die Kakadus und die strikte Einhaltung der "Declaration of Human Lights" von George Washington.

Johnson wird Präsident

Im Mutantenkrieg 1950 (Hip-Hopper gegen Aliens) behielt Johnson einen klaren Kopf und schickte seine eigene Guerilla bestehend aus Karnickelburgern los. Die räumten auf und es herrschte wieder Ruhe in Messsatschiusetz. Daraufhin war das amerikanische Volk voll auf seiner Seite. Seine Republican Sucks Wahltour begeisterte und sein Schlachtruf "Tha worl' is mu bitch" landete voll. Wieder arbeitete der Kuckucks-Klan für ihn und gegen JFK welcher auf dem "German-Volks-Fest" von 1965 noch gesagt hatte das er den Laden weiter führen würde. Dann war er tot, es kamen die Wahlen und Lyndon sackte alles ein.

Johnson taumelt in den Vietnamkrieg

Nach dem inszenierten Tonking-Zwischenfall zwischen einem vietnamesischen Surfboot und einem amerikanischen Megasuperhyperschlachtschiff marschierte Johnson in Vietnam ein. ("Das geht doch nicht! Dass die mit ihren Surfbooten überall rumsurfen und ballern, ich will da selber surfen!") Der Krieg lief schlecht, der Vietkong kannte sich besser aus im Land als die US Army deren Soldaten nur blind durch die Gegend latschten und hin und wieder einem Kakadu begegneten (Ja hier fing das schon an: siehe Richard Nixon und die Kakadu-Affäre), was gar nicht so gut rauslief. Deswegen inszenierte er das Interview zwischen einem Vietnamesen und superanständigen Kuschelsoldaten der US Army. (Vietnamese: "Isch hab gestern ein Kind verprügelt von eurer scheiß Rasse hier, escht jetz'! Ihr fiesen Schweine ihr könnt eusch eure Maisbrötchen in den Arsch schieben!")

Das löste einen Aufschrei in der amerikanischen Bevölkerung aus welche einheitlich dafür war noch mehr Napalm und andere böse Waffen die ganz viele Vietnamesen töten einzusetzen.

  • Kleines Schmankerl: Der Beweggrund Johnsons für den Krieg war in seine Heimatregion auch den amerikanischen Segen zu bringen und die Kommunisten zu besiegen.

Johnsons Tod

Johnson starb am 12. Juni 1982 am Konsum von zu vielen Chupa-Chups, allgemein befanden es seine Ärzte für bedenklich ständig Tennisschläger zu essen. Johnson wurde ein Jahr später in Ozeanien wiedergeboren. Er ist heute Vizepräsident unter John F. Kennedy.

Zitate von Johnson

  • Zu einem Vietnamesen:"Krieg ist furchtbar, aber er hat nen geilen Sound!"
  • "Das Richtige zu tun ist ein, äh, Problem, äh, da ich nicht weiß was ein, äh, Problem ist."
  • "Wenn ich wiedergeboren werde, rotte ich diese Kakadus aus!" (Siehe auch Richard Nixon und die Kakadu-Affäre)
  • "Sie sind ein Kommunist! Haha, verarscht, doch nicht! Ein Glück für sie, ansonsten hätte ich sie meinem Goldfisch zum Fraß vorgeworfen!"
  • "Oh mein Gott, war Hitler ein Antisemit?"
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