Laser: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Laser''''' der; -s, -ig, -kraft, ablasern,'' ist ein typisches Geräusch von 70'er Jahre Discos. Es fällt vor allem durch sein lautes "ZAP" oder "Tschiuuu" auf. Als [[Fußnote]] ist noch der strenge Geruch, beim Auftreffen eines "Lasers" auf eine "Stupidediaantin" und das auch bei anderen [[Gedöns]] entstehende [[Licht]] zu erwähnen. Wobei bis heute noch nicht ganz klar ob es sich tatsächlich um [[Licht]] (vgl. '''L'''icht '''A'''uf '''S'''ehr '''E'''ngem '''R'''aum) handelt oder das warscheinlichere ominöse Wurstleuchten.
  
typisches Geräusch von 70'er Jahre Discos, fällt vor allem durch sein lautes "ZAP" oder "Tschiuuu" auf. Als Fußnote ist noch der strenge Geruch, beim Auftreffen eines "Lasers" auf einen [[Pinguin]] und das auch bei anderen [[Gedöns]] entstehende [[Licht]] zu erwähnen.
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(Wobei bis heute noch nicht ganz klar ob es sich tatsächlich um [[Licht]] handelt oder das warscheinlichere ominöse [[Wurstleuchten]].
 
  
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Der belgische Textilverkäufer '''L'''upus '''A'''fta '''S'''ause '''E''' '''R'''kaankt erfand an einen düsteren Septemberabend in der Brüsseler [[Discothek]] "Käsebotten" den Laser. Eher zufällig hielt er, in der doch sehr trostlos dekorierten Abzappel-Lokalität, seine 90-Tera-Candela-Halogen-Berggrubenlampe in Richtung einer weitsichtig fettbäuchigen Dorfschlampe, die ihre monster Hornbrille grad von Schmandresten befreite. Das dort einfallende [[Licht]] (oder Wurstleuchten) wurde vom Gesichtsschmand gebündelt und zu einen lauten und geruchsintensiven Strahl intensiviert, der erste aus Abscheu geborene Laser.
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Der Laser entickelte schnell ein Eigenleben und machte in der [[Disse]] seine allgemein bekannte Lasershow, was alle [[Besucher]] veranlasste alle hässliche [[Mensch]]en ihrer Hornbrillen zu entledigen und das Disco-Zeitalter einzuläuten. Dies hätte sich ohne den Laser nie zu solch einem Erfolg entwickelt.
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Zwar wurden die nun hornbrillenlosen Menschen, jetzt wegen ihrer Hässlichkeit diskriminiert und das [[Türsteher]]tum gefördert aber der mittellose Textilverkäufer '''L'''upus '''A'''fta '''S'''ause '''E''' '''R'''kaankt" wurde zu einen der fünf reichsten [[König]]e der [[Welt]], da er als [[Erfinder]]/[[Entdecker]] des LASERs auch als Namensgeber diente und die Patentrechte bzw. eine Horde von gewaltbereiten Discoschlägern hinter sich hatte.
  
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Der Laser wird unter Anderem aus [http://de.wikipedia.org/wiki/Laserkraut Laserkraut] hergestellt. Daher hat er auch seine grüne Farbe.
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Des Weiteren kann Laser aus optischen Mäusen gewonnen werden, dann leuchtet er Rot.
  
Der belgische Textilverkäufer "'''L'''upus '''A'''fta '''S'''ause '''E'''''''R'''kaankt" erfand an einen düsteren Septemberabend in der brüsseler [[Discothek]] "Käsebotten" den Laser. Eher zufällig hielt er, in der doch sehr trostlos dekorierten Abzappel-Lokalität, seine 90.000 Giga Candela Halogen Berggrubenlampe in Richtung einer kurzsichtig fettbäuchigen Dorfschlampe, die ihre monster Hornbrille grad von Schmandresten befreite. Das dort einfallende [[Licht]](oder Wurstleuchten) wurde vom Gesichtsschmand gebündelt und zu einen lauten und geruchsintensiven Strahl intensiviert, der erste aus Abscheu geborene Laser.
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Für blau bis lila Farbige wird der Wandschimmel aus [[Solarium|Bräunungsstudios]] verwendet.
Der Laser entickelte schnell ein Eigenleben und machte in der Disse seine allgemein bekannte Lasershow, was alle Besucher veranlasste alle häßliche [[Mensch|Menschen]] ihrer Hornbrillen zu entledigen und das Discozeitalter einzuläuten. Dies hätte sich ohne den Laser nie zu solch einem Erfolg entwickelt.
 
Zwar wurden die nun hornbrillenlosen Menschen, jetzt wegen ihrer Häßlichkeit diskreminiert und das [[Türsteher|Türstehertum]] gefördert aber der mittellose Textilverkäufer "'''L'''upus '''A'''fta '''S'''ause '''E'''''''R'''kaankt" wurde zu einen der fünf reichsten [[König|Könige]] der [[Welt]], da er als [[Erfinder]]/[[Entdecker]] des LASERS auch als Namensgeber diente und die Patentrechte bzw. eine Horde von gewaltbereiten Discoschlägern hinter sich hatte.
 
  
 
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Der Laser findet Verwendung in: <br />
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* 70er [[Disco]]s im [[John Travolta]] Style <br />
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* schlechten [[Schwarzweißfilm|SciFi-trash-Filmen]] <br />
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* der Parfümerieindustrie durch den neutral starken Geruch der Teil jedes zweiten Aftershaves ist <br />
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* Gastronomie als Geschmacksverstärker in handelsüblichen Bratwürsten <br />
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* Im beliebten CD-Brenner zum verbrennen der [[CD]] <br />
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* um Lehrer zu ärgern
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* Als [[Hyperhypotransglobalisierungslaserreciver]] in Politik, Militär und Wissenschaft <br />
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* Im [[Waffeleisen]] zur Bearbeitung des Teiges
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* Als Ausruf der Begeisterung "ist ja Laser" oder "voll Laser,ey"[[Kategorie:Technik]]
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* Das Wort wird benutzt um das Phänomen des [[Zigarettenlaser]]s zu erklären.
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* im [[Strichlaser|Rotlichtmilieu]].
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* Absturzhilfe für Flugzeuge aller Art, in dem man damit auf das Cockpit zielt.
  
Der Laser findet Verwendung in: <br>
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[[Kategorie:Physik]]
* 70er [[Disco|Discos]] im [[John Travolta]] Style <br>
 
* schlechten SciFi-trash-Filmen <br>
 
* bei jeden zweiten Superhelden als Alternativkraft <br>
 
* versteckt in jeder [[Mikrowelle]] als Heizorgan <br>
 
* der [[Medizin]] um hartbackende Scheissereste vom [[After]] zu enfernen <br>
 
* der Parfümerieindustrie durch den neutral starken Geruch der Teil jedes zweiten Aftershaves ist  <br>
 
* Gastronomie als Geschmacksverstärker in handelsüblichen Bratwürsten <br>
 
 
 
  
[[Kategorie:Technik]]
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Aktuelle Version vom 14. August 2017, 12:49 Uhr

Das Pokemon Ottfriedon Fischeron nutzt Laserstrahlen als Waffe
Schätze werden mit Laserstrahlen gesichert. Nur Meisterdiebe fallen nicht darauf oder herein.

Laser der; -s, -ig, -kraft, ablasern, ist ein typisches Geräusch von 70'er Jahre Discos. Es fällt vor allem durch sein lautes "ZAP" oder "Tschiuuu" auf. Als Fußnote ist noch der strenge Geruch, beim Auftreffen eines "Lasers" auf eine "Stupidediaantin" und das auch bei anderen Gedöns entstehende Licht zu erwähnen. Wobei bis heute noch nicht ganz klar ob es sich tatsächlich um Licht (vgl. Licht Auf Sehr Engem Raum) handelt oder das warscheinlichere ominöse Wurstleuchten.

Herkunft

Der belgische Textilverkäufer Lupus Afta Sause E Rkaankt erfand an einen düsteren Septemberabend in der Brüsseler Discothek "Käsebotten" den Laser. Eher zufällig hielt er, in der doch sehr trostlos dekorierten Abzappel-Lokalität, seine 90-Tera-Candela-Halogen-Berggrubenlampe in Richtung einer weitsichtig fettbäuchigen Dorfschlampe, die ihre monster Hornbrille grad von Schmandresten befreite. Das dort einfallende Licht (oder Wurstleuchten) wurde vom Gesichtsschmand gebündelt und zu einen lauten und geruchsintensiven Strahl intensiviert, der erste aus Abscheu geborene Laser. Der Laser entickelte schnell ein Eigenleben und machte in der Disse seine allgemein bekannte Lasershow, was alle Besucher veranlasste alle hässliche Menschen ihrer Hornbrillen zu entledigen und das Disco-Zeitalter einzuläuten. Dies hätte sich ohne den Laser nie zu solch einem Erfolg entwickelt. Zwar wurden die nun hornbrillenlosen Menschen, jetzt wegen ihrer Hässlichkeit diskriminiert und das Türstehertum gefördert aber der mittellose Textilverkäufer Lupus Afta Sause E Rkaankt" wurde zu einen der fünf reichsten Könige der Welt, da er als Erfinder/Entdecker des LASERs auch als Namensgeber diente und die Patentrechte bzw. eine Horde von gewaltbereiten Discoschlägern hinter sich hatte.

Herstellung

Der Laser wird unter Anderem aus Laserkraut hergestellt. Daher hat er auch seine grüne Farbe.

Des Weiteren kann Laser aus optischen Mäusen gewonnen werden, dann leuchtet er Rot.

Für blau bis lila Farbige wird der Wandschimmel aus Bräunungsstudios verwendet.

Nutzungsgebiete

Der Laser findet Verwendung in:

  • 70er Discos im John Travolta Style
  • schlechten SciFi-trash-Filmen
  • bei jeden zweiten Superhelden als Alternativkraft
  • versteckt in jeder Mikrowelle als Heizorgan
  • der Medizin um hartbackende Scheißereste vom After zu enfernen
  • der Parfümerieindustrie durch den neutral starken Geruch der Teil jedes zweiten Aftershaves ist
  • Gastronomie als Geschmacksverstärker in handelsüblichen Bratwürsten
  • Im beliebten CD-Brenner zum verbrennen der CD
  • um Lehrer zu ärgern
  • Als Hyperhypotransglobalisierungslaserreciver in Politik, Militär und Wissenschaft
  • Im Waffeleisen zur Bearbeitung des Teiges
  • Als Ausruf der Begeisterung "ist ja Laser" oder "voll Laser,ey"
  • Das Wort wird benutzt um das Phänomen des Zigarettenlasers zu erklären.
  • im Rotlichtmilieu.
  • Absturzhilfe für Flugzeuge aller Art, in dem man damit auf das Cockpit zielt.

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