Klang: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Ziemlich fertig, glaube ich. Fehlt halt noch das Bild…)
K
Zeile 3: Zeile 3:
 
== Ton oder Klang? ==
 
== Ton oder Klang? ==
 
[[Imitatohren|Ein geschultes Ohr]] weiß, dass es einen entscheidenden [[Unterschied]] zwischen Klängen und Tönen gibt. Töne knallen in geballten auf die [[Muschel|Ohrmuschel]], so dass sie dort hängen bleiben (s.u.). Sie sind schmutzig, klebrig und sonst unschön. Eine oft von Tönen verursachte [[Krankheit]] ist der [[Hörsturz]]. Dabei fällt das Ohr einfach vom [[Kopf]] ab. Klänge sind die edlen, angenehmen Geräusche. Sie [[Erektion|stimulieren]] die Sinne und gehen flüssig von einer Höröffnung zur anderen, ohne einem dabei auf einen [[Nerv]] zu stolpern. Im [[Gehirn]] werden Gegenden erregt, die den Hörer exzessiv [[Headbanging|nicken]] lassen; damit will er aussagen: „''JA, ich gebe mich der Musik hin''“.
 
[[Imitatohren|Ein geschultes Ohr]] weiß, dass es einen entscheidenden [[Unterschied]] zwischen Klängen und Tönen gibt. Töne knallen in geballten auf die [[Muschel|Ohrmuschel]], so dass sie dort hängen bleiben (s.u.). Sie sind schmutzig, klebrig und sonst unschön. Eine oft von Tönen verursachte [[Krankheit]] ist der [[Hörsturz]]. Dabei fällt das Ohr einfach vom [[Kopf]] ab. Klänge sind die edlen, angenehmen Geräusche. Sie [[Erektion|stimulieren]] die Sinne und gehen flüssig von einer Höröffnung zur anderen, ohne einem dabei auf einen [[Nerv]] zu stolpern. Im [[Gehirn]] werden Gegenden erregt, die den Hörer exzessiv [[Headbanging|nicken]] lassen; damit will er aussagen: „''JA, ich gebe mich der Musik hin''“.
[[Bild:Beispiel.jpg|220px|thumb|©]]
+
[[Bild:Notenfang1.png|250px|thumb|©]]
 
=== Beispiele für Erzeuger von Tönen und Klängen ===
 
=== Beispiele für Erzeuger von Tönen und Klängen ===
 
Hier hat jedermann seine eigenen Vorstellungen. Leute mit [[Dumbo|größeren Ohren]] können sogar Töne im Hirn empfangen und bezeichnen diese dann fälschlicherweise als gutartig.
 
Hier hat jedermann seine eigenen Vorstellungen. Leute mit [[Dumbo|größeren Ohren]] können sogar Töne im Hirn empfangen und bezeichnen diese dann fälschlicherweise als gutartig.

Version vom 22. Juli 2009, 21:40 Uhr

Vorlage:Av Klänge und Töne sind kleine Teilchen in der Luft, die auf den Schallwellen surfen und beim Auftreffen auf das Ohr (gute und auch schlechte) Schwingungen am Trommelfell erzeugen und entsprechende Reaktionen im Gehirn erzeugen.

Ton oder Klang?

Ein geschultes Ohr weiß, dass es einen entscheidenden Unterschied zwischen Klängen und Tönen gibt. Töne knallen in geballten auf die Ohrmuschel, so dass sie dort hängen bleiben (s.u.). Sie sind schmutzig, klebrig und sonst unschön. Eine oft von Tönen verursachte Krankheit ist der Hörsturz. Dabei fällt das Ohr einfach vom Kopf ab. Klänge sind die edlen, angenehmen Geräusche. Sie stimulieren die Sinne und gehen flüssig von einer Höröffnung zur anderen, ohne einem dabei auf einen Nerv zu stolpern. Im Gehirn werden Gegenden erregt, die den Hörer exzessiv nicken lassen; damit will er aussagen: „JA, ich gebe mich der Musik hin“.

©

Beispiele für Erzeuger von Tönen und Klängen

Hier hat jedermann seine eigenen Vorstellungen. Leute mit größeren Ohren können sogar Töne im Hirn empfangen und bezeichnen diese dann fälschlicherweise als gutartig.

Erzeugung

Die Töne und Klänge sind beide die Geräusche, die aus den Instrumenten stammen. Je nach Lautstärke werden mehr oder weniger davon aus selbigen rausgeprügelt und gelangen so an die Außenwelt. Als Hilfsobjekte gelten Schläger Schlägel, Bögen, konzentrierte Luftstöße und andere Waffen. Häufig werden die Klänge auch mit sprachlicher Gewalt rausgezwungen (Solosänger, Acapellaband, Stimmband).

Herkunft

Niemand weiß, wo sie wirklich ihren Ursprung haben. Allem Anschein nach haben sie sich auf der Erde angesiedelt, weil ihr Hauptnahrungsmittel Luft – unentbehrlich für die Ausbreitung – hier in Massen kostenlos verfügbar ist, und wegen des ausgezeichneten Wellengangs. Da die Luft jedoch immer schmutziger Wird, trauen sich die schönen Klänge nicht mehr aus den Instrumenten heraus. Dies hat am Beispiel heutiger Popmusik signifikante Spuren hinterlassen. Auch ist der Wellengang nun viel flauer, seit New Wave eingeführt wurde.

Nebenwirkungen

Wenn sie denn mal treffen, können Töne mit einer solchen Wucht auf das Ohr prallen, dass sie dabei dehydrieren und sich verfestigen. Es entsteht ein Ohrwurm. Da Insekten jedoch viele Proteine enthalten, wird durch einen Ohrwurm sogar das Haarwachstum beschleunigt. In manchen Subkulturen haben sich die schnellbildenden langen Haare schon zum Stilmittel entwickelt.

Aussehen

Ein gewöhnlicher Ton ist rot und normalerweise Matschig; Klänge jedoch weisen eine gewaltige Farbenvielfalt auf. Wenn man besonders gut gelaunt ist, können sie vom warmen Grün über das schwüle Blau, bishin zum eiskalten Gelb alle Farben und Farbtemperaturen haben. Ansonsten sind sie unsichtbar.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso