Imitatohren

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Drei Imitatohren zum Vortäuschen falscher Tatsachen.

Imitatohren sind machthungrige, kopierfreudige Individuen menschlicher Art innerhalb eines Zeitalters. Dinge, die von Imitatohren stammen, können im Allgemeinen als Tand beschrieben werden. Hierbei handelt es sich z. B. um Dinge wie CD's, textile Einrichtungen oder Uhren. Allerdings ist durch ihre Produktion die Arbeitslosigkeit indischer Kinder um fast 98 % gesunken.

Arten

Imitatohren haben sich im Zeitalter der Technik herauskristallisiert, als das Vervielfältigen alteingesessener Markenprodukte zum Volkssport ernannt wurde. Sehr viel früher haben sich einige andere Arten als dominant herausgebildet:

  • Imperatohren, Blütezeit etwa 1000 - 200 v. Chr. und voraussichtlich 2350 - 2515 n. Chr.
  • Diktatohren, Blütezeit etwa 1800 - 2000 v. als auch n. Chr.
  • Usurpatohren, Blütezeit unbegrenzt, sie können sich ja selbst produzieren
  • Generatohren, entstanden etwa zur Zeit der Imitatohren
  • Transpiratohren, sind in ihrer Enstehungsphase am 15. April 1566 im eigenen Schweiß erstickt
  • Ventilatohren hätten die Transpiratohren vor dem Untergang bewahren können, wurden aber erst danach erfunden.

Vorkommen

Imitatoren haben ein sehr breit gefächertes Vorkommen, sehr häufig sind sie jedoch auf bunten Märkten außerhalb Deutschlands anzutreffen, besonders in Asien sind die Balzbedingungen sehr gut, so dass sich die Population drastisch erhöht. In lautem Geschrei versuchen sie Imitate aller Art als Marke anzupreisen. Dieses unvorsichtige Verhalten sollte nach einem Bericht des deutschen Wetterdienstes jedem sofort auffallen, was aber leider nicht wirklich der Fall ist. Dies ist aber eher die kleinere häufig vorkommende Art (auch Kuli genannt).

Eine weitaus gerissenere Art der Imitatohren (auch Boss genannt) lässt sich gar schwer beobachten, schon gar nicht bei Tageslicht. Diese Art sitzt im Untergrund und lässt die erstere beschriebene Art für sich arbeiten. Deshalb ist leider über diese Art nicht wirklich viel bekannt. Einem versteckt arbeitenden Hobbyfilmer ist es jedoch unter Lebensgefahr gelungen, einen sogenannten Boss in einem wassergefüllten Loch mitten auf einem Haus zu beobachten. In dem Film ist zu beobachten, wie diesem Boss diese Reinigung der besonderen Art gefallen hat, zumal einige Weibchen ihn umsorgten. Ein Weibchen steckte ihm sogar einen brennenden Stock in die Körperöffnung unter der Nase. Hier wird vermutet, dass es sich um einen besonders humanoiden seiner Art handeln muss.


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