1 x 1 Silberauszeichnung von Doradir

Kind

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Kind in artgerechter Umgebung

(das); Mehrzahl: die Kinder, Sammelbegriff für kleine Menschen. Ein kind bezeichnet man als zu klein geratenen Menschen. Es wird oft als Nutzgegenstand, z.B. zu streichen der wohnung oder des Fernsehers benutzt. Die Feinde der Kinder sind die sogenannten "Backenkneifer" sprich alte gammelige ausgelutschte Omis!


Allgemeines

Als Kinder werden vor allem kleine Menschen bezeichnet die von den sogenannten "Eltern" in die Welt gesetzt wurden um Chaos zu verbreiten und andere zu bedienen. Die sogenannten Eltern oder auch "Sklaventreiber" in der Deutschland, dem Iran und im Irak sind die Personen, die nicht nur 1-3 mal in ihrem Leben biologischen Sperrmüll in die Welt setzen sondern gleich mehr als 10 mal damit immer jemand zum bedienen da ist, falls mal eines der Kinder vor Erschöpfung umkippt und den Geist aufgibt. Viele Paare schaffen sich ein Kind an, ohne sich über die Folgen im Klaren zu sein.
Kinder sind süß - wenn sie so friedlich schlummernd im Kinderwagen des Nachbarn liegen. Aber schauen Sie auch mal von Zeit zu Zeit in den Garten des anderen Nachbarn: diese rumschreienden Minimonster...das sind auch Kinder.
Kinder sind eine Zukunftsvernichtungswaffe - sie verhindern, dass Eltern sich ihre Jugendträume erfüllen (schnelle Autos, jedes Jahr eine neues Modell (Mann, Frau), Weltreisen etc.)
Kinder sind eine Krankheit, die durch den Geschlechtsverkehr (meist unbeabsichtigt) oder durch künstliche Befruchtung (die Wahrscheinlichkeit, dass man dann nicht nur das erwartete Eine bekommt, ist sehr groß) hervorgerufen werden und die bei ansonsten gesunden Menschen vorzeitiges Altern auslösen.
Kinder sind die normative Kraft des Fucktischen.
Wer sich solch ein Wesen trotz aller Risiken anschaffen möchte, muss beachten, dass es nur Kosten verursacht!!

Vielen Menschen, deren Sklaven mittlerweile verstorben sind, müssen sich eine Alternative suchen, da nach dem Menschenrecht der Sklavenbesitz unzulässig ist. Die ideale Lösung bieten dabei Kinder, die zwar eingearbeitet werden müssen, sich aber 18 Jahre (bei richtiger Haltung aber auch weitaus länger) halten. Und man bekommt vom Staat noch Subventionen ("erneuerbare Sklaverei").

Beschaffung

Am Anfang steht die Frage, wo bekomme ich mein Kind eigentlich her?
Zur Auswahl stehen mehrere Wege:

der natürliche Weg

Am Anfang des natürlichen Weges steht die Erfahrung, dass Sex ohne Kondom wesentlich mehr Spass macht als mit und dass dieses gerade gezeugte Kind garantiert nicht das letzte sein wird. Die auf diesen Akt der Zeugung folgenden 9 Monate ähneln dagegen eher einem Spaziergang durch ein beziehungstechnisches Minenfeld, da zu den normalen Launen der Frau auch noch die von den Hormonen ausgelösten kommen. Aus jeder Lapalie wird ein Drama gemacht und morgens ist der vom Vorabend eigentlich prallgefüllte Kühlschrank wie leergefegt. Ständig werden Männer mitten in der Nacht geweckt, um die unmöglichsten Sachen zu besorgen (2-Liter-Becher Schokoladeneis und fassgroße Gläser voll in Essig eingelegter Gurken).
Wenn das überstanden ist, setzen die Wehen ein. Jetzt muss es schnell gehen! Oftmals gefährden absolut konfuse, werdende Väter auf dem Weg ins Krankenhaus alle anderen Verkehrsteilnehmer und ihren eigenen Führerschein. Aber auch im Kreissaal angekommen halten die Wehen über Stunden an. Der Mann, der bei den vorgeburtlichen Atem- und Gymnastikübungen durch Abwesenheit geglänzt hat und nun bei dem Versuch, dies in nur 2 Minuten alles nachzuholen, in Ohnmacht fällt, findet sich während dieser Stunden vielfach auf dem Flur wieder, wo er auf ähnliche Leidensgenossen vor dem Kaffeeautomaten trifft. Und eigentlich ist die Geburt selbst doch gar nicht so schön, wie gedacht. Das Kind ist rot, zerknittert und mit Blut/Käseschmieregemisch überzogen und auch die Nachgeburt des Mutterkuchens ist nichts für schwache Nerven.

der moderne Weg

Da ist der moderne Weg der Adoption sicherlich stressfreier!?
Auch hier kann es am Anfang zu den oben genannten Erfahrungen kommen, nur dass Sie verhütet und Ihn anschließend fragt, ob es vielleicht daran liegen könnte, dass bei Ihm etwas nicht ganz in Ordnung sei. Jedenfalls kommt es zu dem modernen Weg, worauf sich folgende Fragen auftun:
- Bleibt man in der eigenen Rasse oder bestellt man sich so ein niedliches buntes Baby aus der afrikanischen oder asiatischen Massenproduktion?
- Nimmt man ein schreiendes, frisch geworfenes Baby oder bestellt man die stubenreine ältere Version?
- Und wie erklärt man seinem braunhäutigen Kind, dass es von kalkgesichtigen Wesen adoptiert wurde, die keine Lust auf Babygeschrei hatten?
- Erzählt man es überhaupt?
- Oder der allerneuste Schrei: die eigenen Gene und ein fremder, zweibeiniger Brutkasten?

der alternative Weg

Der alternative Weg ist wohl der einfachste von allen Wegen.
Man klaut sich ein Auto und ein paar Süßigkeiten und wartet vor irgendeiner Schule, bis diese Schulschluss hat. Dann fährt man an das nächstbeste Kind heran und fragt dieses ob es Lust auf Süßigkeiten hätte. Wenn es näher kommt, greift man das Kind und zerrt es in das Auto.
So einfach ist Kinderbeschaffung.

Erstversorgung

Nun ist das Kind endlich da.
Aber es schläft noch nicht durch. Das normale Durchschnittsbaby will alle 2-3 Stunden seine Muttermilch bekommen - auch nachts. Wenn die genervten Ersteltern sich dabei nicht an den genauen Zeitplan der Fütterungen halten, sorgt das doch recht laute Klangorgan des Babys dafür, dass die gesamte Nachbarschaft davon erfährt.
Und so ein Baby kostet.
Windeln, Wickeltische, Kleidung, ätherische Babyöle und -cremes, Babynahrung und Babybetten sind doch ganz schön teuer. Außerdem wächst das Kind ständig, weshalb die mit viel Mühe ausgesuchten, altersgerechten (mit blauen und rosa Bärchen, Elefanten und weiß der Himmel was verzierten) Klamotten nicht lange passen. Zusätzlich muss man noch mit dem Müllaufkommen eines Dreifamilienhaushaltes rechnen, was sich in einer größeren Mülltonne wiederspiegelt, die man später leider nicht mehr zurückgeben darf.

Entwicklung

Kinder können nach ihrer Geburt leider weder reden noch laufen (so bald sie es können, trauert man der Zeit nach, als das noch nicht der Fall war). Unwissende Laien behaupten, dass sie bei ihrer Entwicklung einen Lernprozess durchmachen, was natürlich völlig falsch ist. In den ersten drei bis dreizehn Jahren nach Auslieferung sind Kinder zu keiner anderen Lautäußerung als Plärren fähig oder willens. Im Laufe des Daseins wird jedoch auch dieses teilweise artikulert und klingt immer öfter nach "NEIN!" oder "ICH WILL!!!".
Kinder verlieren irgendwann das Interesse daran, durch bloßes Herumschreien die Nerven der Eltern zu strapazieren. Vor allem nachdem sie entdecken, welche Auswirkungen es hat, wenn man mit Blickkontakt auf des Mutters Augen seine Hände auf heiße Herdplatten legt.
Auch ein mitten in der Nacht im Türrahmen auftauchendes Kind, das in die Erzeugung des kleinen Brüderchens (oder Schwesterchens) platzt, sorgt für manche Aufregung unter den achso aufgeklärten Eltern.
Auch sind Kinder stets bereit, die sprachlichen Eigenheiten ihrer Umgebung aufzugreifen und zu jeder unpassenden Gelegenheiten wieder von sich zu geben: "Papa hat gesagt, Tante Elfriede ist eine fette, aufgedonnerte Hure..."
Und wenn einem als Elternteil mal aus irgendwelchen Gründen langweilig ist, braucht man nur auf die erste mit Warum anfangende Frage zu antworten.
Glücklicherweise beinhaltet die Zeit der kindlichen Entwicklung auch einen Zeitraum, in der die Eltern ihre Kinder erst in einen Kindergarten und dann in die Schule abschieben und wenigstens ein paar Stunden Ruhe vor ihnen zu haben (was Eltern bei diesem Verhalten völlig übersehen, ist die Tatsache, das viele Kinder auf einem Haufen einen regen Austausch verschiedenster Sprach- und Verhaltensmuster betreiben, diese dann anschließend Zuhause an ihren total geschockten Eltern ausprobieren).

Zweitversorgung

Nach den Ausgaben, die das Babysein eines Kindes verursacht, folgen Ausgaben rund um das Thema Spielzeug. Wenn das Kind ein Mädchen ist, halten sich die Ausgaben bis zum Kindergarten meist in überschaubaren Grenzen, dann werden sie schlagartig höher (wenn es darum geht, was es alles für ein Zubehör zu der einmal gekauften Barbie gibt).
Wend das Kind ein Junge ist, stellt die Mutter bald fest, dass die Familie aus 2 kleinen Jungen besteht, wobei der Größere der beiden meist mit dem von ihm selbst gekauften Spielzeug des Kleineren spielt. Auch ist es der Mutter meist nicht zu erklären, was ihr 2jähriger Sohn mit einer 400,-Euro teuren rauchausstossenden HO-Märklinlok soll.
Was modische Eskapaden der Mutter angeht, ist der Vater meist recht hilflos. Dem Kind ist es sowieso egal, wie teuer die Kleidung gewesen ist, mit der er/sie gerade durch ein mit Dornen besetzten Busch mitten in eine Schlammpfütze springt.
Auch hat die Industrie schon früh entdeckt, dass man besonders mit den Müttern, die ja nur das Beste für Kind haben möchte, jede Menge Geld verdient, wenn man auf recht normale Produkte einfach das Wort "Kinder" drauf schreibt:


Das Ende der Kindheit

Das Ende der Kindheit ist eine fließende Zeitzone, die auch den Namen Pubertät trägt, an dessen Ende das Kind erwachsen ist. Haben Eltern bisher geglaubt, das sie bei der Erziehung ihres Kindes alles richtig gemacht haben, so werden sie jetzt von dem Wesen, das sich Teenager nennt, eines anderen belehrt. Das Kind war halt nur ungezogen, laut und ein Satan in Person, und wenn die Eltern sich von dem 1 Jahr haben abschrecken lassen, dann ist das, was sie da vor sich haben ein Einzelkind (ein Etwas ohne soziale Ausprägung). Und wenn dieses Etwas zusätzlich noch die Waffe (genannt Egoismus) in ihren kleinen Händen hält, und die Eltern in das falsche Ende schauen müssen, so stellen sie erstmal fest, wie furchterregend sowas ist.
Haben die Eltern diese prekäre Phase überlebt, folgt eine zweite, sehr kostspielige Phase in der Post-Pubertären oder Prä-Adulten Phase des Kindes/Teenagers/Satansbratens: Ich will ein/en Mofa/Roller/Auto/Hubschrauber!. Hier werden die dankbaren Eltern den Wünschen des Kindes sofort gerecht, immer die Angst vor Augen, dass es noch einmal so schlimm werden könnte wie zu der Zeit der Pubertät.

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