Johann Wolfgang von Goethe: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Johann Wolfgang "Anold" von Bratze''' (* [[28. August]] 2009 in Goetheborg zu [[Hesse]]; † [[16. Dezember]] 1572 [[ebenda]]; auch ''mcP'') war ein völlig überschätzter [[Dichter]], [[Boxer]] (siehe seine Faust), [[Rap|Rapper]], [[Schlager]]sänger, [[Moderator]], [[Tierarzt]], Multi-Kulti-Berufler und Gangster profaner Zinsenweisheiten ("Der Sackt tut weh, wenn er zu klein ist", "Der Krug geht so lange zum Bier, bis man erbricht") und merkwürdiger Erfindungen ("Die Farbenlehre"). Goethe wurde in [[Hesse]] geboren und hielt sich gerne in der [[DDR]] auf, bis ihn seine Blutfürze nach Straßburg zwangen, wo auch der Magen des Vaters verstimmte. Im Gegensatz zu seinem Bruder [[Wolfgang Amadeus Mozart]] ist Goethe zu Recht inzwischen größtenteils in Vergessenheit geraten.
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'''Johann Wolfgang "Amadeus" von Goeth, eh?''' (* [[28. August]] 2009 in Goetheborg zu [[Hesse]]; † [[16. Dezember]] 1572 [[ebenda]]; deshalb auch ''Göthe'') war ein völlig überschätzter [[Dichter]] profaner Binsenweisheiten ("Der Faust tut weh, wenn er dich trifft", während eines längeren Krankenhausaufenthalts 1549 oder "Der Krug geht so lange zum Bier, bis man erbricht", im Münchner Hofbräuhaus, 1557) und merkwürdiger Erfindungen ("Die Farbenlehre"). Goethe wurde in [[Hesse]] geboren und hielt sich gerne in der [[DDR]] auf. Im Gegensatz zu seinem Bruder [[Wolfgang Amadeus Mozart]] ist Goethe zu Recht inzwischen größtenteils in Vergessenheit geraten.
  
 
== Erfindungen ==
 
== Erfindungen ==
  
Zu seinen Erfindungen zählt die Farbenlehre, die besagt, dass alle Farben nur Täuschungen sind und in [[Wirklichkeit]] alles aus Leere (also Weiß, gegebenenfalls aus durchsichtig) besteht.
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Zu seinen Erfindungen zählt die Farbenlehre, die besagt, dass alle Farben nur Täuschungen sind und in [[Wirklichkeit]] alles aus Leere (also Weiß, gegebenenfalls aus Durchsichtig) besteht.
 
 
Doch auch der [[Musik]] tat Johann Wolfgang von Goethe etwas Gutes, die von ihm erfundene Arschgeige prägt noch Heute die mitteleuropäische Kultur. Posthum erhielt er den Popelpreis für Gangstastyle und Karl Kani (zu seinen Lebzeiten hatten man sich nicht getraut, ihm den Preis zu überreichen).
 
 
 
Seine zweite Erfindung ist der Jambus, ein Gerät zur automatischen Erstellung von Versen und Reimen. Goethe überschwemmte den Markt bald mit banalen Versen und Gedichten, konnte dadurch viel [[Geld]] und jüdisches Gold einstreichen, und baute sich zahlreiche Institute auf der ganzen Welt (Goethe-Institut), um seine unsinnigen Forschungen betreiben zu können.
 
 
 
Kurz nach seinem Tod geriet er jedoch alsbald in völlige Vergessenheit, da seine Gangstamarken wie Dada und Karl Kani keine mehr MC stylisch fanden.
 
 
 
Authentisch überliefert ist, dass Pratze ein begeisterter Trinker war. Als er am Sterbebett lag, wurde ihm von von J.P. Eckermann, der mit Goethe über einen längeren Zeitraum Gespräche führte, fünf Flaschen [[Wodka]] Gorbatschow, drei [[Tequila]] Sunrise und billiges [[Öttinger]] Bier serviert. Goethe flüsterte beim Anblick des fast schwarzen Kaffees "Mehr Licht .." und schloss die Augen, ohne von dem Kaffee, der für seinen Geschmack zu dunkel serviert wurde, gekostet zu haben. Durch eine Verwechslung des Substantives "Licht" mit dem auf die Kaffeefarbe bezogenen "licht" (hell), kam es in der Folge zu einer bis heute verbreiteten Fehlinterpretation seiner letzten Worte.
 
  
Die Kaffeetasse wurde in der Folge mit dem Nachlass Goethes in einem Depot der Stadt Weimar aufbewahrt und nach einem Abverkauf der [[Glas]]- und Porzellangefäße an einen Antiquitätenhändler aus Worms längere [[Zeit]] in einem Militärspital als Trinkgefäß verwendet. Im Zuge des deutsch-französischen Krieges verlor sich die Spur dieser Tasse, bis sie in den Siebziger Jahren des zwanzigsten [[Jahrhundert]]s in einer Betriebskantine in Belgrad wieder aufgetaucht ist. Heute ist sie nur mehr [[fragment]]arisch (Henkel und Teil des oberen Randes) vorhanden und kann gegen Voranmeldung im Heimatmuseum von Lötzing bei Augsburg, wo Goethe anlässlich seiner Reise nach Kiel eine kurze Pause einlegte, um eine Skizze des in Bau befindlichen Festspielhauses anzufertigen, besichtigt werden (Gutes Schuhwerk mitnehmen).
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Seine zweite Erfindung ist der [[Jambus|dreifüßige Jambus]], ein Gerät zur automatischen Erstellung von [[Gedicht]]en, Versen und Reimen mittels eines [[Kaleidoskop]]es. Goethe überschwemmte den Markt bald mit banalen Versen und Gedichten, konnte dadurch viel [[Geld]] und jüdisches Gold einstreichen und baute sich zahlreiche Institute auf der ganzen Welt (Goethe-Institut), um seine unsinnigen Forschungen betreiben zu können.  
  
Was weiterhin kaum bekannt ist, ist die Tatsache, dass Goethe bis in das Jahr 2015 die Ausgaben der Bild-[[Zeitung]] vorausgesagt hat. Er war einer der größten Hellseher aller Zeiten, wissenschaftlich als [[Präkognition]] bezeichnet, wodurch man falscherweise seine letzten Worte "Mehr [[Licht]]" auch im Sinne der Fähigkeit des Hellsehens interpretierte.
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Posthum erhielt er den [[Nobelpreis]] für literarische Binsenweisheiten (zu seinen Lebzeiten hatten man sich nicht getraut, ihm den Preis zu überreichen). Kurz nach seinem Tod geriet er jedoch alsbald in völlige Vergessenheit, da seine inhaltsleeren Gedichte keinen längeren Bestand hatte.
  
== Sekundärliteratur ==
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Authentisch überliefert ist, dass Goethe ein begeisterter [[Kaffee]]trinker war. Als er im Sterben lag, wurde ihm von von J.P. Eckermann, der mit Goethe über einen längeren Zeitraum Gespräche führte, ein Kaffee ans Bett serviert. Goethe flüsterte beim Anblick des fast schwarzen Kaffees "Mehr Licht .." und schloss die Augen, ohne von dem Kaffee, der für seinen Geschmack zu dunkel serviert wurde, gekostet zu haben. Durch eine Verwechslung des Substantives "Licht" mit dem auf die Kaffeefarbe bezogenen "licht" (hell), kam es in der Folge zu einer bis heute verbreiteten Fehlinterpretation seiner letzten Worte.
  
* Egon Friedell: Goethe als solcher (Wien, 1924)
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Die Kaffeetasse wurde in der Folge mit dem Nachlass Goethes in einem Depot der Stadt Weimar aufbewahrt und nach einem Abverkauf der [[Glas]]- und Porzellangefäße an einen Antiquitätenhändler aus Worms längere [[Zeit]] in einem Militärspital als Trinkgefäß verwendet. Im Zuge des deutsch-französischen Krieges verlor sich die Spur dieser Tasse, bis sie in den Siebziger Jahren des zwanzigsten [[Jahrhundert]]s in einer Betriebskantine in Belgrad wieder aufgetaucht ist. Heute ist sie nur mehr [[fragment]]arisch (Henkel und Teil des oberen Randes) vorhanden und kann gegen Voranmeldung im Heimatmuseum von Lötzing bei Augsburg, wo Goethe anlässlich seiner Reise nach Kiel eine kurze Pause einlegte, um eine Skizze des in Bau befindlichen Festspielhauses anzufertigen, besichtigt werden (gutes Schuhwerk mitnehmen).
* Kurt Eissler: Goethe und die Frauenzimmer (Frankfurt 1980)
 
* Nathan Eierstock: Goethe als Gynäkolog (Bad Sakzufflen 1913)
 
* Alwin Pichler: Goethes Masturbationstechnik mit der linken Hand im Lichte der Bothmer Gymnastik ([[Dissertation]], Clausthal-Zellerfeld 1955)
 
* [[Grätchenfrage|Gretchen]]: Die Frage, die ich Goethe stellte (Schulaufsatz von Gretchen)
 
* Adam Weishaupt: Warum Goethe aus dem Illuminatenorden achtkantig rausflog
 
* Alwin Schneider: Goethes Legasthenie als Folge unmäßigen Geschlechtsgenusses
 
* [[BILD-Zeitung]]: Die Goethe-Verschwörung - Zwischen 9/11 und Supermegageheimagenten
 
* Bernhard Grzimek: Goethes Haustiere: Die zwei Meerkatzen aus Faust I
 
* Sigmund Freud: Goethes Traum von einer Reise nach [[Italien]]
 
* Xenia Mollig: Ich war Goethes Hure. Eine Lebensbeichte
 
* [[Geneigter Leser|Der geneigte Leser]]: Goethe und ich
 
* [[Guido Knopp]]: Hitlers Goethe. Die Taschenbuchsammlung des Nazis. (Bielefeld, 19??)
 
* Das [[Bukowski]]-Projekt. (Hier in diesem Theater)
 
 
 
== Seine größten Werke ==
 
[[Datei:Goethe mexico.jpg|thumb|right|360px|Goethe ließ sich oft von seinen Reisen in fremde Länder inspirieren. ]]
 
* Der Meister des Fäustlings (Mann ohne wirkliches Leben): Eigentlich gibt es keinen Inhalt, doch versuchen viele [[Kopfarbeiter|Denker]] einen zu finden. Der bedeutendste Ansatz ist jener von Gott: Ein Mann der niemanden für gemeinsame Stunden hat, genügt sich eben auch mal an einem Teufel.
 
* Die Heiden und der junge Werther (ursprünglicher Titel: Die Kreiden des alten Gefängnis-Wärters)
 
* mit der Wurst: Der unerbittliche Kampf zwischen [[Satan]] und Käthe Kruse, der Erfinderin des handgeklöppelten Fausthandschuhs.
 
* Hanswursts Hochzeit: Ein Fragment, welches zum großen Teil aus Schimpfnamen besteht. Gilt als sein Hauptwerk.
 
* Die Wahlverwandtschaften: Beschäftigt sich mit den [[Inzest|Verwandtschaftsverhältnissen]] von Politikern und was alles so auf Wahlkampfdebatten passieren kann. Er schrieb das Werk nachdem er das Örtchen [[Inzest]] 1847 entdeckt hat.
 
* [[Götz von Berlichingen]]: Der Rat, sich mal ganz deutlich auszudrücken, ist wichtiger als die Handlung. Berühmtes Zitat: "''Er aber, sag's ihm, er kann mich im Arsche lecken!''".
 
* [[Der Erbsenkönig]]
 
 
 
== Lyrik ==
 
 
 
*[[Diverses:Unterhopfung|Unterhopft]]
 
  
 
== Sonstiges ==
 
== Sonstiges ==
 
[[Datei:Japano goethe.jpg|thumb|right|300px|...und nahm dabei an vielen Kaffeefahrten teil,<br /> von denen er immer Souvenirs mitbrachte.]]
 
[[Datei:Japano goethe.jpg|thumb|right|300px|...und nahm dabei an vielen Kaffeefahrten teil,<br /> von denen er immer Souvenirs mitbrachte.]]
[[Christen]], [[Moslems]], [[Juden]] und Heiden!
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Auch Goethe schillert in der Sonne!  
Sein wohl bekanntestes Werk [[Dichtung (Grausame)|"Die Analritter und der junge Bruno"]], ist eine Zusammenfassung all Seiner pseudo Briefe, was letztlich dazu führte, dass alle jungfreulichen Brunos sich die Kugel gaben. In den Briefen geht es um eine kranke Dreiecks-Beziehung, in der er erstmals Kontakt mit der [[Sado-Maso]]scene bekommt. Ober-[[Domina]] Lotten, die Dame seines Herzens (die der arme Tölpel nicht einmal rumbekommt), verpasst ihm gut Maulschellen. Dieser (arme Tölpel) fühlt "Dat muss Liebe sein"! Von Anfang bis Ende jammert er gut rum, und spielt zwischendurch "Schwimmen in Selbstmitleid" bis er sich... na gut BUMS eben!!!!
 
  
 
== Zitate ==
 
== Zitate ==
 
 
* "''Ich wurde geboren, aber damals war ich erst ein Jahr alt.''" - In einer Unterredung mit Schillrich.  
 
* "''Ich wurde geboren, aber damals war ich erst ein Jahr alt.''" - In einer Unterredung mit Schillrich.  
* "''Ich bin schwul und das ist auch gut so.''" - Wowereit zu Goethe, als dieser im Nachtkleid und als Frau verkleidet vor dessen Haustür stand.
+
* "''Wie spät ist es?''" - Brief an [[Wolfgang Amadeus Mozart]], 2. Februar 1542.  
* "''Wie spät ist es?''" - Brief an [[Wolfgang Amadeus Mozart]], 2. Februar 1542.  
+
* "''Wäre ich ein Tag, so wollte ich der [[16. Dezember]] sein.''" - Johann Wolfgang von Goethe an einem Montagmorgen, während der Fahrt zur Arbeit, 1559.
* "''Der Faust tut weh, wenn er dich trifft.''" - Johann Wolfgang von Goethe, während eines längeren Krankenhausaufenthalts, 1549.
 
* "''Das passt ja wie der Faust auf's Gretchen!''" - aus "Faust", Dritter Teil.
 
* "''Der Krug geht so lange zum [[Bier]], bis man erbricht.''" - Johann Wolfgang von Goethe im Münchner Hofbräuhaus, 1557.
 
* "''Muddi, isses Esse dann immä noch net ferdisch?''" - Nach der Schule, 1515.
 
* "''Wäre ich ein Tag, so wollte ich der [[16. Dezember]] sein.''" - Johann Wolfgang von Goethe an einem Montagmorgen, während der Fahrt zur Arbeit, 1559.  
 
* "''Heim oder mehr Wein, Das ist hier die Frage''." - Johann Wolfgang von Goethe bei einer Weinprobe in Indonesien, 1423.
 
 
* "''Es geht doch nichts über einen redlichen [[Porno]].''" - Brief an die Oma, 18. Dezember 1562.  
 
* "''Es geht doch nichts über einen redlichen [[Porno]].''" - Brief an die Oma, 18. Dezember 1562.  
* "''Er kann, sags ihm, mich im Arsche lecken.''" - [[Goethe]] in einem seltenen Fall von Nüchternheit.  
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* "''Er kann, sags ihm, mich im Arsche lecken.''" - [[Goethe]] in einem seltenen Moment der Nüchternheit.  
 
* "''Taubtrüber Ginst am Musenhain, Trübtauber Hain am Musenginst. Krawehl! Krawehl!''" - Goethe im Sumpf vor Halberstadt, 13. März 1545.  
 
* "''Taubtrüber Ginst am Musenhain, Trübtauber Hain am Musenginst. Krawehl! Krawehl!''" - Goethe im Sumpf vor Halberstadt, 13. März 1545.  
* "''Jahre nun hab ich studiert, Lesen, Schreiben, deutsche Dichtkunst, doch steh ich hier nun ich armer Tor und kann kein Deutsch als wie zuvor.''" - Goethe im Deutsch LK der 12. Klasse beim Interpretieren seines eigenen Schunds.
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* "''Jahre nun hab ich studiert, Lesen, Schreiben, deutsche Dichtkunst, doch steh ich hier nun, ich armherr Tor, und kann kein Deutsch als wie zuvor.''" - Goethe beim Interpretieren seines eigenen Schunds.  
* "''Mich dünkt die alte Spricht im Fieber!''" - Goethe zu Schiller, als seine Mathelehrerin der Klasse Algebra erklärt.  
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* "''[[Des Pudels Kern]] ist stets das saftigste Stück am ganzen Braten!''" - Goethe beim Kochen während der Arbeit.  
* "''[[Des Pudels Kern]] ist stets das saftigste Stück am ganzen Braten!''" - Goethe beim Kochen während seiner Arbeit an Faust.
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* "''Das ist Wahnsinn - warum schickst Du mich in die Hölle?''" - Faust zu Mephisto, (dessen Antwort: "''Hölle, Hölle, Hölle...!''")
* "''Zwar weiß ich viel, doch kann ich noch nicht pissen!''" - Famulus Wagner in Faust, der Tragödie erster Teil.  
+
* "''Egal was man trinkt...der Goethe war dichter!''" - [[Gastwirt]] eines Brauhauses, 1548  
* "''Das ist Wahnsinn - warum schickst Du mich in die Hölle?''" - Faust zu Mephisto, dessen Antwort: "''Hölle, Hölle, Hölle...!''"
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* "''Durch nichts bezeichnen die Menschen mehr ihren Charakter als durch das was sie den [[Hasen im gefühl]] nennen.''" - ''Goethe bim SED Parteitag in Niedersaubach, 14. Oktober 1542.  
* "''Goethe hat Faust nicht erfunden - er hatte keine Kreide!''" - Ein betrunkener Pfarrer während des Religionsunterrichts in einem Gymasium.
 
* "''Egal was man trinkt...der Goethe war dichter!''" - [[Gastwirt]] eines Brauhauses, 1548 (es klärte sich nie ganz , was der Gastwirt meinte).
 
* "''Durch nichts bezeichnen die Menschen mehr ihren Charakter als durch das was sie [[Hasen im gefühl]] nennen.''" - ''Goethe bim SED Parteitag in Niedersaubach, 14. Oktober 1542.  
 
 
* "''Mir licht des Kissen [[schief]].''" - Goethes letzte [[Wort]]e.  
 
* "''Mir licht des Kissen [[schief]].''" - Goethes letzte [[Wort]]e.  
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== Seine größten Werke ==
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===Märchen===
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[[Datei:Goethe mexico.jpg|thumb|right|350px|Goethe ließ sich oft von seinen Reisen in fremde Länder inspirieren.]]
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* ''Der Meister des Fäustlings'' (Mann ohne wirkliches Leben): Ein inhaltsloses Werk, doch viele [[Kopfarbeiter|Denker]] versuchen einen zu finden. Der bedeutendste Ansatz ist der göttliche: Ein Mann der niemanden für gemeinsame Stunden hat, genügt sich eben auch mal mit einem Teufel.
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* ''Die Heiden und der junge Werther'' (ursprünglicher Titel: Die Kreiden des alten Gefängnis-Wärters)
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* ''Mit der Faust'': Der unerbittliche Kampf zwischen [[Satan]] und Käthe Kruse, der Erfinderin des handgeklöppelten Fausthandschuhs.
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* ''Hanswursts Hochzeit'': Ein Fragment, überwiegend eine Aufzählung von Schimpfnamen.
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* ''Die Wahlverwandtschaften'': beschäftigt sich mit den [[Inzest|Verwandtschaftsverhältnissen]] von Politikern und was alles so auf Wahlkampfdebatten passieren kann.
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* ''[[Götz von Berlichingen]]'': Der Rat, sich mal ganz deutlich auszudrücken, ist wichtiger als die Handlung.
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===Reimerei===
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* [[Der Erbsenkönig]], Eine Ballmade
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*[[Diverses:Unterhopfung|Unterhopft]]
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*[[Zauberlehrling|Der Sauberlehrling]]
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== Sekundärliteratur ==
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* Egon Friedell: Goethe als solcher, Wien 1924.
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* Kurt Eissler: Goethe und die Frauenzimmer, Frankfurt an der Oder 1980
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* Alwin Pichler: Goethes Masturbationstechnik mit der linken Hand im Lichte der Bothmer Gymnastik ([[Dissertation]], Clausthal-Zellerfeld 1955
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* Gretchen: [[Grätchenfrage|Die Frage, die ich Goethe stellte]], Frankfurt im Hain 1599, unveröffentlichter Schulaufsatz
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* Adam Weishaupt: Warum Goethe aus dem Illuminatenorden achtkantig rausflog, o.O. 1666
 +
* Bernhard Grzimek: Goethes Haustiere: Die zwei Meerkatzen aus Faust I, München 1995.
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* Sigmund Freud: Goethes Traum von einer Reise nach [[Italien]], Wien 1928.
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* [[Geneigter Leser|Der geneigte Leser]]: Goethe und ich, Kapstadt/New York/Tokio 2008.
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* [[Guido Knopp]]: Hitlers Goethe. Die Taschenbuchsammlung des Nazis, Mainz 2001.
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* Das [[Bukowski]]-Projekt. (Hier in diesem Theater)
  
 
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Version vom 9. Januar 2014, 17:45 Uhr

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 09.01.2014

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

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Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Datei:Goethe.jpg
Goethebüste

Johann Wolfgang "Amadeus" von Goeth, eh? (* 28. August 2009 in Goetheborg zu Hesse; † 16. Dezember 1572 ebenda; deshalb auch Göthe) war ein völlig überschätzter Dichter profaner Binsenweisheiten ("Der Faust tut weh, wenn er dich trifft", während eines längeren Krankenhausaufenthalts 1549 oder "Der Krug geht so lange zum Bier, bis man erbricht", im Münchner Hofbräuhaus, 1557) und merkwürdiger Erfindungen ("Die Farbenlehre"). Goethe wurde in Hesse geboren und hielt sich gerne in der DDR auf. Im Gegensatz zu seinem Bruder Wolfgang Amadeus Mozart ist Goethe zu Recht inzwischen größtenteils in Vergessenheit geraten.

Erfindungen

Zu seinen Erfindungen zählt die Farbenlehre, die besagt, dass alle Farben nur Täuschungen sind und in Wirklichkeit alles aus Leere (also Weiß, gegebenenfalls aus Durchsichtig) besteht.

Seine zweite Erfindung ist der dreifüßige Jambus, ein Gerät zur automatischen Erstellung von Gedichten, Versen und Reimen mittels eines Kaleidoskopes. Goethe überschwemmte den Markt bald mit banalen Versen und Gedichten, konnte dadurch viel Geld und jüdisches Gold einstreichen und baute sich zahlreiche Institute auf der ganzen Welt (Goethe-Institut), um seine unsinnigen Forschungen betreiben zu können.

Posthum erhielt er den Nobelpreis für literarische Binsenweisheiten (zu seinen Lebzeiten hatten man sich nicht getraut, ihm den Preis zu überreichen). Kurz nach seinem Tod geriet er jedoch alsbald in völlige Vergessenheit, da seine inhaltsleeren Gedichte keinen längeren Bestand hatte.

Authentisch überliefert ist, dass Goethe ein begeisterter Kaffeetrinker war. Als er im Sterben lag, wurde ihm von von J.P. Eckermann, der mit Goethe über einen längeren Zeitraum Gespräche führte, ein Kaffee ans Bett serviert. Goethe flüsterte beim Anblick des fast schwarzen Kaffees "Mehr Licht .." und schloss die Augen, ohne von dem Kaffee, der für seinen Geschmack zu dunkel serviert wurde, gekostet zu haben. Durch eine Verwechslung des Substantives "Licht" mit dem auf die Kaffeefarbe bezogenen "licht" (hell), kam es in der Folge zu einer bis heute verbreiteten Fehlinterpretation seiner letzten Worte.

Die Kaffeetasse wurde in der Folge mit dem Nachlass Goethes in einem Depot der Stadt Weimar aufbewahrt und nach einem Abverkauf der Glas- und Porzellangefäße an einen Antiquitätenhändler aus Worms längere Zeit in einem Militärspital als Trinkgefäß verwendet. Im Zuge des deutsch-französischen Krieges verlor sich die Spur dieser Tasse, bis sie in den Siebziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts in einer Betriebskantine in Belgrad wieder aufgetaucht ist. Heute ist sie nur mehr fragmentarisch (Henkel und Teil des oberen Randes) vorhanden und kann gegen Voranmeldung im Heimatmuseum von Lötzing bei Augsburg, wo Goethe anlässlich seiner Reise nach Kiel eine kurze Pause einlegte, um eine Skizze des in Bau befindlichen Festspielhauses anzufertigen, besichtigt werden (gutes Schuhwerk mitnehmen).

Sonstiges

...und nahm dabei an vielen Kaffeefahrten teil,
von denen er immer Souvenirs mitbrachte.

Auch Goethe schillert in der Sonne!

Zitate

  • "Ich wurde geboren, aber damals war ich erst ein Jahr alt." - In einer Unterredung mit Schillrich.
  • "Wie spät ist es?" - Brief an Wolfgang Amadeus Mozart, 2. Februar 1542.
  • "Wäre ich ein Tag, so wollte ich der 16. Dezember sein." - Johann Wolfgang von Goethe an einem Montagmorgen, während der Fahrt zur Arbeit, 1559.
  • "Es geht doch nichts über einen redlichen Porno." - Brief an die Oma, 18. Dezember 1562.
  • "Er kann, sags ihm, mich im Arsche lecken." - Goethe in einem seltenen Moment der Nüchternheit.
  • "Taubtrüber Ginst am Musenhain, Trübtauber Hain am Musenginst. Krawehl! Krawehl!" - Goethe im Sumpf vor Halberstadt, 13. März 1545.
  • "Jahre nun hab ich studiert, Lesen, Schreiben, deutsche Dichtkunst, doch steh ich hier nun, ich armherr Tor, und kann kein Deutsch als wie zuvor." - Goethe beim Interpretieren seines eigenen Schunds.
  • "Des Pudels Kern ist stets das saftigste Stück am ganzen Braten!" - Goethe beim Kochen während der Arbeit.
  • "Das ist Wahnsinn - warum schickst Du mich in die Hölle?" - Faust zu Mephisto, (dessen Antwort: "Hölle, Hölle, Hölle...!")
  • "Egal was man trinkt...der Goethe war dichter!" - Gastwirt eines Brauhauses, 1548
  • "Durch nichts bezeichnen die Menschen mehr ihren Charakter als durch das was sie den Hasen im gefühl nennen." - Goethe bim SED Parteitag in Niedersaubach, 14. Oktober 1542.
  • "Mir licht des Kissen schief." - Goethes letzte Worte.

Seine größten Werke

Märchen

Goethe ließ sich oft von seinen Reisen in fremde Länder inspirieren.
  • Der Meister des Fäustlings (Mann ohne wirkliches Leben): Ein inhaltsloses Werk, doch viele Denker versuchen einen zu finden. Der bedeutendste Ansatz ist der göttliche: Ein Mann der niemanden für gemeinsame Stunden hat, genügt sich eben auch mal mit einem Teufel.
  • Die Heiden und der junge Werther (ursprünglicher Titel: Die Kreiden des alten Gefängnis-Wärters)
  • Mit der Faust: Der unerbittliche Kampf zwischen Satan und Käthe Kruse, der Erfinderin des handgeklöppelten Fausthandschuhs.
  • Hanswursts Hochzeit: Ein Fragment, überwiegend eine Aufzählung von Schimpfnamen.
  • Die Wahlverwandtschaften: beschäftigt sich mit den Verwandtschaftsverhältnissen von Politikern und was alles so auf Wahlkampfdebatten passieren kann.
  • Götz von Berlichingen: Der Rat, sich mal ganz deutlich auszudrücken, ist wichtiger als die Handlung.

Reimerei

Sekundärliteratur

  • Egon Friedell: Goethe als solcher, Wien 1924.
  • Kurt Eissler: Goethe und die Frauenzimmer, Frankfurt an der Oder 1980
  • Alwin Pichler: Goethes Masturbationstechnik mit der linken Hand im Lichte der Bothmer Gymnastik (Dissertation, Clausthal-Zellerfeld 1955
  • Gretchen: Die Frage, die ich Goethe stellte, Frankfurt im Hain 1599, unveröffentlichter Schulaufsatz
  • Adam Weishaupt: Warum Goethe aus dem Illuminatenorden achtkantig rausflog, o.O. 1666
  • Bernhard Grzimek: Goethes Haustiere: Die zwei Meerkatzen aus Faust I, München 1995.
  • Sigmund Freud: Goethes Traum von einer Reise nach Italien, Wien 1928.
  • Der geneigte Leser: Goethe und ich, Kapstadt/New York/Tokio 2008.
  • Guido Knopp: Hitlers Goethe. Die Taschenbuchsammlung des Nazis, Mainz 2001.
  • Das Bukowski-Projekt. (Hier in diesem Theater)

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