Handy: Unterschied zwischen den Versionen
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Das '''Handy''' (auch: ''Autotelefon'' oder ''Mobiles Hochfrequenz-Fernsprechgerät oder Kommunikations-Keule'' oder bei älteren Geräten auch "Telefonzelle") ist ein tragbarer [[Fernsprechapparat]], dem man es zu verdanken hat, dass man sich während des Redens nicht gegenseitig anschauen muss. Im Zuge der Scheinliberalisierung des Telefonmarktes hat der deutsche Staat im Jahr [[2000]] sogenannte [[UMTS]]-Lizenzen verkauft, die sich zwar hochtechisch anhören, aber eigentlich keinen praktischen Nutzen haben. | Das '''Handy''' (auch: ''Autotelefon'' oder ''Mobiles Hochfrequenz-Fernsprechgerät oder Kommunikations-Keule'' oder bei älteren Geräten auch "Telefonzelle") ist ein tragbarer [[Fernsprechapparat]], dem man es zu verdanken hat, dass man sich während des Redens nicht gegenseitig anschauen muss. Im Zuge der Scheinliberalisierung des Telefonmarktes hat der deutsche Staat im Jahr [[2000]] sogenannte [[UMTS]]-Lizenzen verkauft, die sich zwar hochtechisch anhören, aber eigentlich keinen praktischen Nutzen haben. | ||
− | Mit einem Handy kann man im Internet surfen, spielen, Nachrichten schreiben, Radio und Musik hören, Filme gucken, sich den Weg leuchten, Mathematik-Aufgaben rechnen, Fotos machen, Filme drehen, Filme bearbeiten, elektronische Gegenstände bedienen, Sounds aufnehmen, jegliche Daten bestimmter Personen speichern, sich gegenseitig Dateien zusenden, Nachrichten abrufen, z.T. Fernsehen gucken, Termine in den Kalender eintragen, sich wecken lassen, mit der Stoppuhr einen Weltrekord oder andere ausspionieren. Mit den meisten Geräten ist es auch möglich zu | + | |
+ | Mit einem Handy kann man im Internet surfen, spielen, Nachrichten schreiben, Radio und Musik hören, Filme gucken, sich den Weg leuchten, Mathematik-Aufgaben rechnen, Fotos machen, Filme drehen, Filme bearbeiten, elektronische Gegenstände bedienen, Sounds aufnehmen, jegliche Daten bestimmter Personen speichern, sich gegenseitig Dateien zusenden, Nachrichten abrufen, z.T. Fernsehen gucken, Termine in den Kalender eintragen, sich wecken lassen, mit der Stoppuhr einen Weltrekord oder andere ausspionieren. Mit den meisten Geräten ist es auch möglich, zu telefonieren. | ||
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− | Im Zuge der fortschreitenden Technologisierung musste sich auch der tertiäre Sektor wieder etwas ins Zeug legen und hat unlängst bei der Agricola 1782 das Handy vorgestellt. So kann man das tägliche Gekrähe monoton, polyphon, moll, zewa moll, dur, duracell oder wie auch immer an die Lauscher lassen. Diese Lauscher können auch sehr laut [[Hip-Hop]] abspielen. So setzt sich jeder Busfahrer täglich der Gefahr aus, sich mit dem [[Westside-Syndrom]] anzustecken. Außerdem dient das Handy dazu die Eltern pubertierender Teenager aufgrund hoher Telefonrechnung, die durch das anrufen von 0900- | + | Im Zuge der fortschreitenden Technologisierung musste sich auch der tertiäre Sektor wieder etwas ins Zeug legen und hat unlängst bei der Agricola 1782 das Handy vorgestellt. So kann man das tägliche Gekrähe monoton, polyphon, moll, zewa moll, dur, duracell oder wie auch immer an die Lauscher lassen. Diese Lauscher können auch sehr laut [[Hip-Hop]] abspielen. So setzt sich jeder Busfahrer täglich der Gefahr aus, sich mit dem [[Westside-Syndrom]] anzustecken. Außerdem dient das Handy dazu die Eltern pubertierender Teenager aufgrund hoher Telefonrechnung, die durch das anrufen von 0900-Nummern verursacht wurden, auf die [[Palme]] zu bringen. |
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*Mit Investitions-Abrechnungs Software | *Mit Investitions-Abrechnungs Software | ||
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*multi-touch Display für Bedienung mit bis zu 25 Finger | *multi-touch Display für Bedienung mit bis zu 25 Finger | ||
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Version vom 13. April 2008, 22:47 Uhr
Das Handy (auch: Autotelefon oder Mobiles Hochfrequenz-Fernsprechgerät oder Kommunikations-Keule oder bei älteren Geräten auch "Telefonzelle") ist ein tragbarer Fernsprechapparat, dem man es zu verdanken hat, dass man sich während des Redens nicht gegenseitig anschauen muss. Im Zuge der Scheinliberalisierung des Telefonmarktes hat der deutsche Staat im Jahr 2000 sogenannte UMTS-Lizenzen verkauft, die sich zwar hochtechisch anhören, aber eigentlich keinen praktischen Nutzen haben.
Mit einem Handy kann man im Internet surfen, spielen, Nachrichten schreiben, Radio und Musik hören, Filme gucken, sich den Weg leuchten, Mathematik-Aufgaben rechnen, Fotos machen, Filme drehen, Filme bearbeiten, elektronische Gegenstände bedienen, Sounds aufnehmen, jegliche Daten bestimmter Personen speichern, sich gegenseitig Dateien zusenden, Nachrichten abrufen, z.T. Fernsehen gucken, Termine in den Kalender eintragen, sich wecken lassen, mit der Stoppuhr einen Weltrekord oder andere ausspionieren. Mit den meisten Geräten ist es auch möglich, zu telefonieren.
Inhaltsverzeichnis
Etymologie
Ausgesprochen Händi. Der denglische Begriff leitet sich von der schwäbischen Frage: "Hänn die koi Schnur?" ab. Das Wort Handy bedeutet eigentlich nur geschickt oder nützlich, daher wird jeder Englischsprechende verwundert schauen, wenn man nach seiner handynumber fragt. Richtig wäre eigentlich mobile oder cellular. Die Schweizer sagen zu dem Ding übrigens Natel, was genauso unsinnig ist, da es von Nationales AutoTelefon kommt.
Siegeszug
Was vor 20 Jahren noch reine Utopie war, ist seit Mitte der 90er Jahre erfolgreich geglückt: Jugendliche haben ihre Liebe zum Fernsprecher entdeckt und sind sogar bereit, neben den exorbitanten Vertrags- und Verbindungskosten auch noch zusätzlich Geld für den Erwerb von modischeren Gehäusebestandteilen, bestimmten zuschaltbaren Geräteeigenschaften und sogar Ruftönen auszugeben. Der Spiegel schreibt dazu:
Im Zuge der fortschreitenden Technologisierung musste sich auch der tertiäre Sektor wieder etwas ins Zeug legen und hat unlängst bei der Agricola 1782 das Handy vorgestellt. So kann man das tägliche Gekrähe monoton, polyphon, moll, zewa moll, dur, duracell oder wie auch immer an die Lauscher lassen. Diese Lauscher können auch sehr laut Hip-Hop abspielen. So setzt sich jeder Busfahrer täglich der Gefahr aus, sich mit dem Westside-Syndrom anzustecken. Außerdem dient das Handy dazu die Eltern pubertierender Teenager aufgrund hoher Telefonrechnung, die durch das anrufen von 0900-Nummern verursacht wurden, auf die Palme zu bringen.
Modelle
- Ziemens Z23,5
- 1-Farbdisplay
- An/Nicht-Aus-Knopf
- Kamera mit 0,00001 Megapixeln
- Nokia N80 Sex-Edition
- Kamera mit MINUS 5 Megapixeln
- 28" Monitor mit Null Farben
- Radioaktives Radio
- hochwertige Made in China Produktion
- Windows Mobile: Bluesceens jetzt auch mobil erleben
- Highspeed Internet: bis zu 34 Microbyte Übertragungsrate pro Stunde
- lauter Mp3-Player ohne Sound
- Frony Mehr NixxOn HDF2
- Kuhdesign
- Lautstärkeregler fehlt ab Werk (Einstellung:Stumm)
- Tasten rasten bei Druck automatisch ein
- 3 Portraits von Angela Merkel vorgespeichert
- Motorroller KR K666
- produziert von VEB Sachsenring Automobile
- Spitzname: Honnimobil
- kann West-Fernsehen empfangen
- unterstützt Lebensmittelmarken als Guthaben
- Preis: mit Vertrag bei T*Stasi inkl. Wanze 1 Ostmark
- Nokia
- mit blauen Zähnen und rotem Licht
- seeeehr teuer
- hat sogar UMTS, aber kein GSM
- wird von Verrätern hergestellt
- CannabisTelefon von Weedaphone
- Jede Taste mit einer Dealer/Kundennummer belegbar
- Unendlich Akku für das Dealen rund um die Uhr
- Router-System für Dealer, die einen Kunden mit ihrer Ware nicht zufrieden gestellt haben
- Mit integrierter Grammwage im Akku-Fach
- Leistungsstarkes Licht für das Drehen der Tüten in dunklen Umgebungen
- Anti-Spy-System gegen ungewolltes polizeiliches Abhören des Telefons
- Mit Investitions-Abrechnungs Software
- eiPhone
- teurer als Playstation 3
- kann alles von Kühe melken bis Astronauten zum Mond schiessen
- hispeed Internet (ca. 0.24 kb/s)
- multi-touch Display für Bedienung mit bis zu 25 Finger
- Exklusivverträge mit eiT & Mr. T, DiSauerstoff (O2 - sprich:Ouh tuh) und Ti - Mobil
Resumé
Der Erfolg des tragbaren Fernsprechers und der tragbaren Schreibmaschine belegt, dass man auch im neuen Jahrtausend langweiliges Büroinventar durchaus teuer verkaufen kann. "Miniaturisierung" heißt die Zauberformel: Je kleiner man einen alten Gebrauchsgegenstand machen kann, desto größer ist offenbar die Akzeptanz und damit auch der Gewinn.
Gesundheitliche Folgen
Bekannte Folgen des Handygebrauchs sind:
- massiver Hirnmasseverlust
- strahlungsbedingter Gliedmaßenzuwachs
- die totale Impotenz
- Schließmuskelstörungen, was man an den Hosen von HipHoppern erkennen kann