Geldspritze: Unterschied zwischen den Versionen

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Ab dem Jahr [[2008]] kam es zu einer großen [[Krise]] in der globalen [[Wirtschaft]], als mehrere [[Unternehmen]] und [[Kreditinstitut]]e schwächelten und keine Geldspritzen mehr geben konnten, im Gegenteil waren sie nun selbst auf welche angewiesen. Von Geldmangel befallene Unternehmen wurden daher in [[Deutschland]] von [[Angela Merkel]] unter [[Quarantäne]] gestellt und mussten mit Geldspritzen versorgt werden, um am Leben bleiben zu können.
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Ab dem Jahr [[2008]] kam es zu einer großen [[Krise]] in der globalen [[Wirtschaft]], als mehrere [[Unternehmen]] und [[Kreditinstitut]]e schwächelten und keine Geldspritzen mehr geben konnten, da sie im Gegenteil nun selbst auf welche angewiesen waren. Von Geldmangel befallene Unternehmen mussten in [[Deutschland]] unter [[Quarantäne]] gestellt und mit Gelspritzen versorgt werden, was das [[Gesundheitsminister]]ium mit neuen Aufgaben konfrontierte. [[Island]] zum Beispiel ging am Geldmangel zugrunde, da brach in kürzester Zeit eine [[Epidemie]] aus. Doch in Deutschland schaffte es ein Quartett bestehend aus [[Angela Merkel]], [[Peer Steinbrück]], [[Ulla Schmidt]] und [[Ulrich Wickert]] in gegenseitiger Beratung das Schlimmste zu verhindern, indem man mit der [[Deutsche Post|Deutschen Post]] kooperierte. Denn die [[Post]] bot die Möglichkeit, sogenannte Finanzpakete zu verschicken. Das sind [[Paket]]e, in denen ganz viele Geldspritzen enthalten sind und die dann an die [[Industrie]] verteilt werden. Das ist so, als würde man [[SimCity]] spielen und sich ein [[Medikit]] [[Cheat|herbeicheaten]] {{Ref|1}} ! Das fand der [[Staat]] toll und daher fing er an, das Angebot zu nutzen und für Gebühren in [[Milliarde]]nhöhe mehrere solcher Finanzpakete zu verschicken. Die Post verlangte im Gegenzug auch gar nicht mal so viel dafür, lediglich ein bißchen Schlamperei im Fall [[Klaus Zumwinkel]]. So waren alle glücklich und zufrieden und man konnte sich endlich wieder wirklich wichtigen [[Seuche]]n und Epidemien widmen, etwa der [[Schweinegrippe]] in [[Mexiko]]. Das Gegenmittel: Geldspritzen! Da haben sich die Mexikaner aber gefreut! [[Rex Gildo|Fiesta, fiesta mexicana...]]
 
 
 
 
  
 
=== Als Rauschmittel ===
 
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{{Note|1}} Das ist selbstverständlich nicht möglich, da es bei SimCity keine Medikits gibt. Vgl. [[Dr. Wily]]: ''[[Was noobt denn da?|Was noobt denn da?, Band 12]]''.

Version vom 2. Mai 2009, 15:12 Uhr

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Wer sich vollspritzen lässt, kann seine Geldsorgen im Nu loswerden!

Die Geldspritze ist ein überall verwendbares Wundermittel und eine anerkannte Volksdroge.

Allgemeins

Für eine jegliche Geldspritze wird eine handelsübliche Spritze benötigt, mit der man Leute nach Belieben mit Geld vollpumpen kann. Geldspritzen findet man deshalb auch häufig bei Ärzten und anderen Besserverdienenden vor, weil in der Regel vor allem sie die erforderlichen Mittel, soll heißen die benötigte Geldmenge, für eine ordentliche Geldspritze haben. Generell können Geldspritzen große Schmerzen verursachen, da nach einer Injektion oft Nebenwirkungen auftreten können, sodass der Körper aufgenommene Geldmengen wieder abstoßen soll. Da in Zeiten der Finanzkrise die Geldvorräte knapp geworden sind, wurden nun auch extra Einmalgeldspritzen entwickelt, da kritische Geister die möglichen fatalen und abhängig machenden Folgen mehrerer Geldspritzen kennen und ihren Patienten daher schon die zweite Spritze verweigern.

Verwendung

Geldspritzen werden vor allem gerne mal in die Dritte Welt nach Afrika geschickt, wo sie angeblich zur Aidsprävention verwendet werden!

Als typisches Wundermittel findet die Geldspritze in verschiedenen Bereichen Verwendung.

In der Medizin

Wie jede andere bahnbrechende Erfindung in der Medizin auch, wurde die Geldspritze Ende des 19. Jahrhunderts in England erfunden, und zwar von Dr. James Wilson als Heilmittel für den Chronischen Geldmangel eines befreundeten Arztes. Wilson stellte fest, dass Geldspritzen für Geldmangelpatienten sich vorrübergehend heilend auswirken, es aber bei vielen Patienten immer zu Rückfällen kommt, sodass sie bei ihm an die Tür klopfen und um eine Geldspritze betteln. So erkannte er auch früh das Suchtpotenzial des medizinischen Wundermittels und sandte entsprechende Warnungen an seine Kollegen aus. Im Jahr 1900 erhielt Wilson für seine Geldspritze den Nobelpreis für Physiologie und Medizin, der allerdings erst ein Jahr später eingeführt worden ist.

Die Eigenschaft einer Geldspritze, Menschen in einen entspannten und angenehmen Zustand zu versetzen, machten sich dann Ärzte oft zu Eigen, wenn sie ein effektives Placebo verordnen wollten. Den Patienten war plötzlich ihr härtester Krebs egal, wenn sie eine saftige Geldspritze erhielten. Dadurch konnten sie sich jede Menge teuren Kram leisten, um sich die letzten Lebenstage zu versüßen.
Auch in der medizinischen Forschung sind und waren Geldspritzen ständig im Einsatz und bildeten so die Grundlage für heilende Ansätze bei HIV, Tuberkulose und Malaria.

In der Wirtschaft

Ab dem Jahr 2008 kam es zu einer großen Krise in der globalen Wirtschaft, als mehrere Unternehmen und Kreditinstitute schwächelten und keine Geldspritzen mehr geben konnten, da sie im Gegenteil nun selbst auf welche angewiesen waren. Von Geldmangel befallene Unternehmen mussten in Deutschland unter Quarantäne gestellt und mit Gelspritzen versorgt werden, was das Gesundheitsministerium mit neuen Aufgaben konfrontierte. Island zum Beispiel ging am Geldmangel zugrunde, da brach in kürzester Zeit eine Epidemie aus. Doch in Deutschland schaffte es ein Quartett bestehend aus Angela Merkel, Peer Steinbrück, Ulla Schmidt und Ulrich Wickert in gegenseitiger Beratung das Schlimmste zu verhindern, indem man mit der Deutschen Post kooperierte. Denn die Post bot die Möglichkeit, sogenannte Finanzpakete zu verschicken. Das sind Pakete, in denen ganz viele Geldspritzen enthalten sind und die dann an die Industrie verteilt werden. Das ist so, als würde man SimCity spielen und sich ein Medikit herbeicheaten Vorlage:Ref ! Das fand der Staat toll und daher fing er an, das Angebot zu nutzen und für Gebühren in Milliardenhöhe mehrere solcher Finanzpakete zu verschicken. Die Post verlangte im Gegenzug auch gar nicht mal so viel dafür, lediglich ein bißchen Schlamperei im Fall Klaus Zumwinkel. So waren alle glücklich und zufrieden und man konnte sich endlich wieder wirklich wichtigen Seuchen und Epidemien widmen, etwa der Schweinegrippe in Mexiko. Das Gegenmittel: Geldspritzen! Da haben sich die Mexikaner aber gefreut! Fiesta, fiesta mexicana...

Als Rauschmittel

Literatur

Fußnoten

Vorlage:Note Das ist selbstverständlich nicht möglich, da es bei SimCity keine Medikits gibt. Vgl. Dr. Wily: Was noobt denn da?, Band 12.


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