François Hollande: Unterschied zwischen den Versionen

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'''François "Dolly-Molly" Hollande''', geboren am 01. Januar [[2011]] in einem französischen Genlabor in der Nähe von [[█████]], ist der [[1|erste]] vollständig von einem Schaf und einem hirntoten Mann abstammende Politiker Frankreichs. Monsieur Hollande wurde in die französische Minderheitenpartei eingegliedert und als [[Gegenteil|Gegenkandidat]] zum modernen Napoleon Bonaparte für die Wahl zum Präsidenten Frankreichs aufgestellt. Zweck dieser Aktion war es zu beweisen, dass auch ein schlichtes Gemüt diesen Posten erreichen kann. Tragischerweise gewann er die [[Betrug|Wahl]] und wurde am 15. Mai 2012 [[Staatspräsident]] der [[Frankreich|Französischen Republik]] mit allen dazugehörigen Titeln und Ämtern.
François ([[Mitterand]]) Gérard ([[Schröder]]) Georges ([[Bush]]) Nicolas ([[Sarkozy]]) [[Holland]]e (NL) (* 12. August [[1954]] in [[Rouen]], [[Seine-Maritime]]) ist ein [[französisch|froschfressend]]er [[Politiker]] der [[Sozialistsche Partei (Frankreich)|Sozialistischen Partei]] (PS) und seit dem 15. Mai [[2012]] <s>[[Führer]]</s> [[Staatspräsident]] der [[Frankreich|Französischen Republik]] sowie Kofürst von [[Andorra]]. Von [[1997]] bis [[2008]] war er [[Chefboss]] der [[Sozialist]]en.
 
[[Datei:Marianne.jpg|thumb|right|Hollandes Mutter vor seiner [[Geburt]]]]
 
  
 
== Leben ==
 
== Leben ==
=== Herkunft und Ausbildung ===
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[[O.O|O]]b man dieses Genexperiment mit dem sympathischen Namen François Gérard Georges Nicolas Claire Jules John-Luc Thòmas Jerémy Marie Sophie Pierre Jean-Michelle Charles Hollande ein [[Leben (Viruserkrankung)|Lebewesen]] nennen kann, ist noch nicht endgültig [[wissenschaft]]lich geklärt. Fest steht zum jetzigen Zeitpunkt lediglich, dass <s>es</s> er zwischen dem 31.08.2008 und dem 31.12.2010 in mehreren Reagenzgläsern gezüchtet wurde. Nach einigen Fehlversuchen mit eher [[negativ]]em Ausgang fand das Team aus Wissenschaftlern und Soziopathen den Fehler im System: Die zur Züchtung benutzten Gewebeproben waren von zu hoher Qualität. Man hatte versehentlich die letzten, verbliebenen Gendaten zweier berühmter Franzosen genommen. [[Asterix und Obelix|Welche, ist strengstens geheim.]] Nach einer weltweiten Suche miteinander kombinierbarer genetischer Fingerabdrücke stieß man dann auf das Schaf Dolly und den US Topterroristen [[George Walker Bush]]. Die Daten waren so sehr miteinander vergleichbar, dass die verstörten Wissenschaftler zuerst zögerten, sie zu verwenden. Der [[Geschwisterliebe|Inzestverdacht]] wiegte zu schwer. Von diesem Verdacht abgeschreckt wollte man sich doch vergewissern, ob eine direkte Verwandtschaft bestand. Glücklicherweise nicht und die neuen Klonversuche konnten beginnen. Dreizehn Tage später war Dolly-Molly, wie er liebevoll von dem Team aus Hirnverbrannten genannt wird, geboren.<br /> Um ihn erfolgreich in die Gesellschaft zu integrieren wurde er vom französischen Geheimdienst [[Geheimbund|DGSE]] mit einer täuschend echten Identität, einer echten Frau und mehreren [[Kind|Schauspielern]] ausgestattet. Man verlieh ihm eine Ausbildung, einen Pass und einen Anzug. Die Illusion war perfekt. Leider kam einer der DGSE-Agenten auf die eher schlechte Idee, dem Klon Hollande eine Brille zu verpassen (in Anlehnung an die Täuschtechniken [[Superman|berühmter Superhelden]]), was die Farce direkt nach der Präsidentschaftswahl recht schnell auffliegen ließ.<br />
François Gérard Georges Nicolas Hollande wurde am 12. August 1954 in Rouen (liegt warscheinlich in der [[Normandie]]] geboren. Obwohl Hollande ein [[Kathole|Kathele]] ist sind protestantische Vorfahren der Familie waren vor 400 Jahren aus den [[Holland]](e) eingewandert.(Da hat sich der [[Wikipediaautor]] aber einen [[Schenkelklopfer]] geleistet!) Sein Vater Georges Gustave Hollande (* 1923), ein [[HNO-Arzt]], war Gegner der [[Résistance|Resistenz]] um Général [[Charles de Gaulle|Gülle]] und betätigte sich auch nach 1945 am rechten politischen Rand. Sein Sohn schob einen solchen Hass auf Gustave, dass er Sozialist wurde. Hollandes Mutter Nicole Frédérique Marguerite Tribert (1927–2009) war Sozialarbeiterin. Wäre sie nicht gestorben wäre sie so alt wie der [[Papst]]!
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Bild:Pinkelndes Schaf.jpg|[[Mama]]
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Bild:Bush Mittelfinger.jpg|[[Papa]]
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Mensch im Mittelpunkt.jpg|[[Wahrheit|Geburt]]
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Bild:Windpapst.jpg|[[Leid|Bruder ehrenhalber]]
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Bild:Afrika Menschen.jpg|[[Sklaven|Ein paar Schauspieler]]
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Hollande besuchte das Lycée Pasteur in Neuilly-sur-Seine (wo auch immer das liegt...) und studierte dann [[Rechtswissenschaft]]en an einer Uni in [[Paris|Froschschenkelstadt]] und erwarb außerdem Abschlüsse am... Nein das wird jetzt zu langweilig! Gehen wir einfach zum nächsten Teil weiter!
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== Politische Karriere ==
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[[Datei:FrancoisAngelaBarack.png|thumb|Die neue französische Außenpolitik]]
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Nachdem [[Holland]]e während dem ersten Halbjahr seiner Existenz in allen wichtigen Belangen per [[Modem|32-Bit Datenupload]] geschult wurde, plazierte man ihn in der sozialistischen Partei [[Frankreich]]s und beförderte ihn recht schnell in eine Position von der aus er sehr gut zu sehen war: Oben auf dem Podium. [[Essen|Gefüttert]] mit vorgefertigten Teilsätzen und dank der Erfindung des Teleprompters konnte er von dieser Position aus sehr gut Reden halten. [[Drei]] Tage später war er Mitglied des französischen Parlamentes, weitere drei Tage später Präsidentschaftskandidat. Gerüchtehalber dank des [[DGSE]]: Alle weiteren potentiellen Kandidaten wurden in den jüngst wiederentdeckten, unterirdischen Kellergewölben der [[Folterwissenschaften|Bastille]] eingekerkert und letztendlich gestorben worden.<br />Während des [[Fakjubation|wahnsinnig wahnsinnigen]] Präsidentschaftswahlkampfes wurde er zuerst mehrfach als künftiger Verlierer der Wahl gefeiert. Dies war auch das Ziel des Teams verrückter Wissenschaftler, schließlich wollte man nur den [[Echt|Beweis]] erbringen, dass es durchaus Franzosen gibt, die gerne ein [[Echtes leben|seelenloses Ding]] auf dem Thron sehen würden. Leider schaffte Monsieur Hollande bei einem letzten, verzweifelten [[TV-Duell]] mit dem bis dato an der Macht warenden [[Nicolas Sarkozy|Brunipopper]], zu punkten. Auf mehrere Fragen gab er genau die Antworten, die das Volk hören wollte: Revolution, Freiheit, Einheit, [[Schwul|Bruderliebe]]. Niemand hatte ihm diese Begriffe beigebracht geschweige denn erklärt. Der wissenschaftliche Versuch, dieses einem Wunder gleichenden Phänomen in Worte zu fassen, blieb bis heute aus. Man darf aber davon ausgehen, dass Hollande [[Forrest Gump|so etwas ähnliches wie Intelligenz]] entwickelt hat.
  
An der ENA lernte Hollande Ende der 1970er Jahre bei einem Studienprojekt über kommunale Problemgebiete seine spätere Lebensgefährtin und Parteikollegin [[Ségolène Royal]] kennen. Wissenschaftler haben bis heute nicht geklärt, warum eine Sozialistin "Royal" heisst. Die beiden lebten fast 30 Jahre in einer Beziehung. Aber von [[Hochzeit|Heiraten]] wollten die beiden machtgeilen Politiker natürlich nichts wissen.
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Nebenbei regiert Hollande auch [[Mali]] wenn er Lust hat. Seine Lieblingsbeschäftigungen sind Islamisten töten, Islamisten töten lassen und Zuschauen beim Islamistentöten.
  
=== Parteieintritt und Einzug ins Parlament ===
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== Rückkehr ins Labor und Abstieg zum toten Forschungsobjekt ==
1979 trat Hollande der Sozialistischen Partei bei und wurde durch die Fürsprache von [[Jacques Attali]] Berater [[François Mitterrand]]s in Wirtschaftsfragen (eindeutige [[Fehlbesetzung]]). Nach dem Wahlsieg Mitterrands bei der Französische Präsidentschaftswahl [[1981]] folgte er diesem als [[Berater|Arschkriecher]] in den [[Élysée-Palast]]. Im gleichen Jahr kandidierte er erfolglos gegen [[Jacques Chirac]] für ein Parlamentsmandat im zentralfranzösischen Département Corrèze.
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Aus offensichtlichen Gründen derzeit nicht möglich. [[Sarkasmus|Toll!]]
  
1983 wurde Hollande Büroleiter der [[Pressesprecher]] der Regierung von [[Pierre Mauroy]]. Im gleichen Jahr wurde er zum Gemeinderat von Ussel (Corrèze) gewählt aber er schaffte es nicht [[Bürgermeister]] zu werden (aber französischer Staatspräsident?).  
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== Privatleben ==
 
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Hollande ist oberflächlich und zum [[Sonne|Schein]] mit der Veterinärpsychiaterin und Anthropologiepsychologin V. Tierweiler (<small>[[Geheim|Name aus Gründen vom Verfasser abgekürzt]]</small>) liiert. Dies ist jedoch weniger eine Beziehung zwischen Liebenden als eine Beziehung zwischen Arzt und [[Patient]]. V.T. ist die gesetzlich zugeteilte Betreuerin und Erziehungsberechtigte mit [[Ficken|Sonderrechten]]. Er hat, wie schon mehrfach angemerkt, zwar keine echte Familie, jedoch stehen ihm mehrere Schauspieler zur Seite, um im Falle eines Falles den Präsidenten nicht allzu alt aussehen zu lassen. Die Akteure sind darauf trainiert, mehrere [[Rollenspiel|Rollen]] gleichzeitig einnehmen zu können. Der Kontakt zu seinen wahren Eltern ist Hollande nicht gestattet. Ein besonders ausgeprägtes Privatleben hat Monsieur Hollande bisher nicht. Er wird morgens geweckt und aus seinem Verschlag geholt, hat ein gutes [[Scheiße|Morgen-AA]], trifft sich dann tagsüber mit [[Politiker|Leuten]] und geht nachts wieder ins [[Bett]]. Die Ernährung verläuft ausschließlich venös, außer in solchen Fällen, wenn andere [[König|Staatsoberhäupter]] ihn zum Essen einladen. Was viele nicht wissen: François Hollande ist ein zutiefst [[religiös]]er [[Klon]]. Aufgrund seiner gottgleichen und [[Maria|jungfräulichen]] Geburt (Frauenpenetration fiel ja flach) wurde er vom Papst zum Kardinal und päpstlichen Bruder ehrenhalber ernannt, heiliggesprochen und bekam den päpstlichen Ehrennamen [[Kumpel|Felix VI.]] verliehen.
1988, nach der Wiederwahl Mitterrands als Präsident im Mai 1988, kandidierte Hollande, diesmal erfolgreich, um ein Parlamentsmandat im Département Corrèze, wobei er den Wahlkreis gegenüber seiner Kandidatur 1981 wechselte, weil der alte Wahlkreis die Schnauze vollhatte. Ebenfalls 1988 wurde er Professor für Ökonomie für die [[Student]]en im dritten Studienjahr an der SciencesPo und verblödete die Studenten bis 1991. 1989 wechselte er aus Ussel in den Gemeinderat von Tulle, wo er Beigeordneter des Bürgermeisters wurde.
 
 
 
1993 verlor Hollande sein Abgeordnetenmandat und übernahm bis 1997 den Vorsitz eines politischen Stammtisches. Nebenbei, wenn er mal nüchtern war, arbeitete er als [[Rechtsanwalt|Rechtsverdreher]].
 
 
 
=== Rückkehr ins Parlament und Aufstieg zur Führungsfigur der Sozialisten ===
 
Innerparteilich unterstützte Hollande Anfang der 1990er Jahre die Strömung um Pierre Mauroy und Lionel Jospin, stand aber gleichzeitig in engem Kontakt mit Delors. In der PS wurde er 1994 Parteisekretär für Wirtschaftsfragen und im Vorfeld der französischen Präsidentschaftswahl 1995 Pressesprecher von Lionel Jospin für dessen Wahlkampagne. Die gleiche Funktion übernahm er nach der Wahl für die PS.
 
 
 
1997 wurde Hollande wieder zum Abgeordneten für Corrèze gewählt; das Mandat konnte er seitdem zwei Mal verteidigen und fühlte sich deshalb als [[King]]. Im gleichen Jahr wurde er, als Nachfolger des zum Premierminister ernannten Jospin, Parteivorsitzender der PS. Im Juni 1999 wurde Hollande zudem Abgeordneter des [[Europäisches Parlament|Europäischen Parlaments]]; dieses Mandat legte er aber bereits im Dezember 1999 wieder nieder, weil er Probleme mit der [[EU]] hatte. Im selben Jahr wurde er zum Vizepräsidenten der Sozialistischen Internationale gewählt. 2001 wurde er dann Bürgermeister von Tulle. Toll!
 
Auf [[Wikipedia]] würde jetzt noch zwei langweilige Absätze folgen, die Ihnen aber vom [[Autor]] hier erspart bleiben.
 
 
 
=== Verzicht auf Präsidentschaftskandidatur 2007 ===
 
Im Vorfeld der Präsidentschaftswahl 2007 bewarb sich Hollandes [[Lebensgefährtin]] Ségolène Royal letztlich erfolgreich um die Kandidatur der PS, während Hollande selbst auf eine [[Bewerbung]] verzichtete. Hollande hoffte so die Beziehung zu seiner Fast-Ex zu retten doch dies scheiterte.
 
 
 
=== Erfolgreiche Präsidentschaftswahl 2012 ===
 
Am 31. März 2011, unmittelbar nach seiner Wiederwahl als Präsident des Generalrates von [[Département Corrèze|Corrèze]], gab Hollande seine Bewerbung um die Nominierung als Kandidat der PS für die französische Präsidentschaftswahl 2012 bekannt. Er zählte in den Umfragen von Beginn an zu den Favoriten für die Nominierung. Im Mai 2011 verzichtete [[Dominique Strauss-Kahn]] nachdem bekannt wurde, dass er eine Frau '''nicht''' vergewaltigt hatte, auf eine Bewerbung; ab diesem Zeitpunkt galt Hollande endgültig als Favorit. Im ersten Wahlgang der Vorwahlen im Oktober 2011 lag er mit 39 Prozent der Stimmen an der Spitze der Bewerber und musste sich einer [[Stichwahl]] gegen [[Martine Aubry]] (30 Prozent) stellen. Diese gewann er mit rund 57 Prozent der Stimmen und war damit Kandidat der PS bei den Präsidentschaftswahlen 2012. 
 
 
 
Hollande bezeichnete seine Präsidentschaftskandidatur als Bewerbung für ein Amt, das er als „normaler“ Präsident auszuüben gedenke. Dieser Satz zielte auf die polarisierende und als sprunghaft geltende Persönlichkeit von Amtsinhaber und Gegenkandidat [[Nicolas Sarkozy]]. In den Umfragen nach dieser Äußerung wünschten sich die meisten Franzosen dann auch einen „normalen“ Präsidenten. Die Rede vom „normalen Präsidenten“ wurde für seine Wahlkampagne zum zentralen Thema. Wer ist denn schon normal?
 
 
 
Hollande lag in Umfragen ab seiner Nominierung durchgehend bis zur Stichwahl am 6. Mai 2012 vor Sarkozy, sowohl für eine Stichwahl als auch mehrheitlich für den ersten Wahlgang. Zeitweise erreichte er für den zweiten Wahlgang Umfragewerte von über 60 Prozent. Er forderte er eine Neuverhandlung des [[Europäischer Fikalpakt|Europäischen Fiskalpakts]] und dessen Ergänzung um einen „Wachstumspakt“, was in Deutschland heftig diskutiert wurde, weil [[Angela Merkel]]s Diktatorenstuhl in der EU in Gefahr ist.
 
 
 
Hollande gewann den ersten Wahlgang am 22. April 2012 mit 28,6 Prozent der Stimmen. Den zweiten Wahlgang am 6. Mai 2012 gewann Hollande mit 51,6 Prozent der Stimmen. Er ist damit der zweite sozialistische Präsident der [[Fünfte Französische Republik|Fünften Republik]] nach François Mitterrand.
 
 
 
=== Privatleben ===
 
Hollande ist mit der Journalistin Valérie Trierweiler liiert.
 
 
 
Aus der Beziehung zu [[Ségolène Royal]], die bis 2007 andauerte, stammen zwei gemeinsame Söhne und zwei Töchter. Dafür wurde er vom Papst aus der [[Kirche]] geworfen.
 
 
 
== Wahlmandate ==
 
* 2012: [[Staatspräsident (Frankreich)|Staatspräsident der Französischen Republik]]
 
* 1988–1993 und seit 1997: Abgeordneter in der [[Nationalversammlung (Frankreich)|französischen Nationalversammlung]]
 
* seit 2008: Präsident des Generalrates von [[Corrèze (Département)|Corrèze]]
 
* 1999: Mitglied des [[Europäisches Parlament|Europäischen Parlaments]]
 
* 1992, 1998–2001: Mitglied des Regionalrates des [[Limousin]]
 
* 2001–2008: Bürgermeister von [[Tulle]] (Corrèze)
 
* 1989–1995: Stellvertretender Bürgermeister von Tulle (Corrèze)
 
* 1989–2008: Mitglied im Gemeinderat von Tulle (Corrèze)
 
* 1983–1989: Mitglied im Gemeinderat von [[Ussel (Corrèze)]]
 
 
 
== Werke ==
 
* ''L’heure des Choix'' (dt. sinngemäß: ''Die Stunde der Entscheidungen'') 1991 – in Zusammenarbeit mit [[Pierre Moscovici]]
 
* ''La Gauche bouge'', éd. Jean-Claude Lattès, 1985
 
* ''L'Idée socialiste aujourd’hui'', Omnibus, 2001
 
* ''Devoirs de vérité'', interviews mit Edwy Plenel, Stock, 2007
 
* ''Changer de destin'', Robert Laffont, 2012
 
* ''Droit d’inventaires'', interviews mit Pierre Favier, Le Seuil, 2009
 
* ''Le rêve français'', Éditions Privat, 2011
 
* ''Un destin pour la France'', Fayard, 2012
 
 
 
== Literatur ==
 
* Bachy, François: ''François Hollande : un destin tranquille''. Paris : Plon, 2001. – ISBN 2-259-19284-X
 
* Bachy, François: ''L’énigme Hollande''. Paris : Plon, 2005. – ISBN 2-259-20173-3
 
* Raffy, Serge: ''François Hollande : itinéraire secret''. [Paris] : Fayard, 2011. – ISBN 978-2-213-63520-0
 
 
 
== Auszeichnungen (Auszug) ==
 
* [[Großkreuz]] der [[Ehrenlegion]]
 
* [[Großkreuz]] der [[Ordre national du Mérite]]
 
  
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== Auszeichnungen und Titel ==
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* [[Präsident|Republikchef]], Frankreich
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* Ehrenkardinal des Vatikans
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* Mitregent des Fürstentums [[Andorra]]
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* [[Chef]] der französischen Ehrenlegion
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* Chef der französischen Fremdenlegion
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* Ehrenvorsitzender der französischen [[Gebäck|Tortenliga]]
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* Ehrenvorsitzender des französischen Schafzuchtverbundes
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* Prof. h.c. mult, Dr. h.c. mult. (u.a. in [[Schafrichter|Määäähtaphysik]]) der Universal
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* Inhaber und Diktator von Mali
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* Obama-Pudel des Jahres 2013
  
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{{DEFAULTSORT:Hollande, François}}
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[[Kategorie:Franzosé]]
 
[[Kategorie:Frankreich]]
 
[[Kategorie:Frankreich]]
 
[[Kategorie:Politiker]]
 
[[Kategorie:Politiker]]
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[[Kategorie:Person]]

Aktuelle Version vom 4. Dezember 2015, 10:13 Uhr

Qui tient l'anguille par la queue ne l'a pas encore!

François "Dolly-Molly" Hollande, geboren am 01. Januar 2011 in einem französischen Genlabor in der Nähe von █████, ist der erste vollständig von einem Schaf und einem hirntoten Mann abstammende Politiker Frankreichs. Monsieur Hollande wurde in die französische Minderheitenpartei eingegliedert und als Gegenkandidat zum modernen Napoleon Bonaparte für die Wahl zum Präsidenten Frankreichs aufgestellt. Zweck dieser Aktion war es zu beweisen, dass auch ein schlichtes Gemüt diesen Posten erreichen kann. Tragischerweise gewann er die Wahl und wurde am 15. Mai 2012 Staatspräsident der Französischen Republik mit allen dazugehörigen Titeln und Ämtern.

Leben

Ob man dieses Genexperiment mit dem sympathischen Namen François Gérard Georges Nicolas Claire Jules John-Luc Thòmas Jerémy Marie Sophie Pierre Jean-Michelle Charles Hollande ein Lebewesen nennen kann, ist noch nicht endgültig wissenschaftlich geklärt. Fest steht zum jetzigen Zeitpunkt lediglich, dass es er zwischen dem 31.08.2008 und dem 31.12.2010 in mehreren Reagenzgläsern gezüchtet wurde. Nach einigen Fehlversuchen mit eher negativem Ausgang fand das Team aus Wissenschaftlern und Soziopathen den Fehler im System: Die zur Züchtung benutzten Gewebeproben waren von zu hoher Qualität. Man hatte versehentlich die letzten, verbliebenen Gendaten zweier berühmter Franzosen genommen. Welche, ist strengstens geheim. Nach einer weltweiten Suche miteinander kombinierbarer genetischer Fingerabdrücke stieß man dann auf das Schaf Dolly und den US Topterroristen George Walker Bush. Die Daten waren so sehr miteinander vergleichbar, dass die verstörten Wissenschaftler zuerst zögerten, sie zu verwenden. Der Inzestverdacht wiegte zu schwer. Von diesem Verdacht abgeschreckt wollte man sich doch vergewissern, ob eine direkte Verwandtschaft bestand. Glücklicherweise nicht und die neuen Klonversuche konnten beginnen. Dreizehn Tage später war Dolly-Molly, wie er liebevoll von dem Team aus Hirnverbrannten genannt wird, geboren.
Um ihn erfolgreich in die Gesellschaft zu integrieren wurde er vom französischen Geheimdienst DGSE mit einer täuschend echten Identität, einer echten Frau und mehreren Schauspielern ausgestattet. Man verlieh ihm eine Ausbildung, einen Pass und einen Anzug. Die Illusion war perfekt. Leider kam einer der DGSE-Agenten auf die eher schlechte Idee, dem Klon Hollande eine Brille zu verpassen (in Anlehnung an die Täuschtechniken berühmter Superhelden), was die Farce direkt nach der Präsidentschaftswahl recht schnell auffliegen ließ.

Politische Karriere

Die neue französische Außenpolitik

Nachdem Hollande während dem ersten Halbjahr seiner Existenz in allen wichtigen Belangen per 32-Bit Datenupload geschult wurde, plazierte man ihn in der sozialistischen Partei Frankreichs und beförderte ihn recht schnell in eine Position von der aus er sehr gut zu sehen war: Oben auf dem Podium. Gefüttert mit vorgefertigten Teilsätzen und dank der Erfindung des Teleprompters konnte er von dieser Position aus sehr gut Reden halten. Drei Tage später war er Mitglied des französischen Parlamentes, weitere drei Tage später Präsidentschaftskandidat. Gerüchtehalber dank des DGSE: Alle weiteren potentiellen Kandidaten wurden in den jüngst wiederentdeckten, unterirdischen Kellergewölben der Bastille eingekerkert und letztendlich gestorben worden.
Während des wahnsinnig wahnsinnigen Präsidentschaftswahlkampfes wurde er zuerst mehrfach als künftiger Verlierer der Wahl gefeiert. Dies war auch das Ziel des Teams verrückter Wissenschaftler, schließlich wollte man nur den Beweis erbringen, dass es durchaus Franzosen gibt, die gerne ein seelenloses Ding auf dem Thron sehen würden. Leider schaffte Monsieur Hollande bei einem letzten, verzweifelten TV-Duell mit dem bis dato an der Macht warenden Brunipopper, zu punkten. Auf mehrere Fragen gab er genau die Antworten, die das Volk hören wollte: Revolution, Freiheit, Einheit, Bruderliebe. Niemand hatte ihm diese Begriffe beigebracht geschweige denn erklärt. Der wissenschaftliche Versuch, dieses einem Wunder gleichenden Phänomen in Worte zu fassen, blieb bis heute aus. Man darf aber davon ausgehen, dass Hollande so etwas ähnliches wie Intelligenz entwickelt hat.

Nebenbei regiert Hollande auch Mali wenn er Lust hat. Seine Lieblingsbeschäftigungen sind Islamisten töten, Islamisten töten lassen und Zuschauen beim Islamistentöten.

Rückkehr ins Labor und Abstieg zum toten Forschungsobjekt

Aus offensichtlichen Gründen derzeit nicht möglich. Toll!

Privatleben

Hollande ist oberflächlich und zum Schein mit der Veterinärpsychiaterin und Anthropologiepsychologin V. Tierweiler (Name aus Gründen vom Verfasser abgekürzt) liiert. Dies ist jedoch weniger eine Beziehung zwischen Liebenden als eine Beziehung zwischen Arzt und Patient. V.T. ist die gesetzlich zugeteilte Betreuerin und Erziehungsberechtigte mit Sonderrechten. Er hat, wie schon mehrfach angemerkt, zwar keine echte Familie, jedoch stehen ihm mehrere Schauspieler zur Seite, um im Falle eines Falles den Präsidenten nicht allzu alt aussehen zu lassen. Die Akteure sind darauf trainiert, mehrere Rollen gleichzeitig einnehmen zu können. Der Kontakt zu seinen wahren Eltern ist Hollande nicht gestattet. Ein besonders ausgeprägtes Privatleben hat Monsieur Hollande bisher nicht. Er wird morgens geweckt und aus seinem Verschlag geholt, hat ein gutes Morgen-AA, trifft sich dann tagsüber mit Leuten und geht nachts wieder ins Bett. Die Ernährung verläuft ausschließlich venös, außer in solchen Fällen, wenn andere Staatsoberhäupter ihn zum Essen einladen. Was viele nicht wissen: François Hollande ist ein zutiefst religiöser Klon. Aufgrund seiner gottgleichen und jungfräulichen Geburt (Frauenpenetration fiel ja flach) wurde er vom Papst zum Kardinal und päpstlichen Bruder ehrenhalber ernannt, heiliggesprochen und bekam den päpstlichen Ehrennamen Felix VI. verliehen.

Auszeichnungen und Titel

  • Republikchef, Frankreich
  • Ehrenkardinal des Vatikans
  • Mitregent des Fürstentums Andorra
  • Chef der französischen Ehrenlegion
  • Chef der französischen Fremdenlegion
  • Ehrenvorsitzender der französischen Tortenliga
  • Ehrenvorsitzender des französischen Schafzuchtverbundes
  • Prof. h.c. mult, Dr. h.c. mult. (u.a. in Määäähtaphysik) der Universal
  • Inhaber und Diktator von Mali
  • Obama-Pudel des Jahres 2013

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