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Das '''F''' (gesprochen: ÄF) ist ein kleines [[T]] mit Augenbraue. Diese sorgt dafür, dass kein [[Staub]] in das kleine [[T]] fällt.<br>
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Das '''F''' ist vollkommen unnötiger Buchstabe, dessen onomonatopoetische Wirkung man getrost durch ein „ph“ oder ein Vogel-V ersetzen kann. Tut man aber nicht, und deshalb verdient dieser Buchstabe auch einen Eintrag in dieser [[Enzyklopädie]],  wo es sich zusammen mit ein paar Kollegen auch den Rekord des kürzesten Titels teilt. Da man gleiches nicht mit Gleichem erklären, sind alle „F“ phortan aus dem [[Text]] gestrichen.  
Entwickelt wurde das F von keinem Geringeren als [[Gott]], denn bei der Schöpfung kam wirklich viel Staub auf. Gott musste ja irgendwie verhindern, dass dem T Schaden zukam.
 
  
F ist außerdem der [[Gefahr|gefährlichste]] Buchstabe des [[Alphabet]]s, da [[Statik|statisch]] instabil.
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Das F ist der Buchstabe des Bösen, auch wenn manche versuchen, es als ''kleines [[T]] mit Augenbraue'' [[Waldverherrlichung|zu verherrlichen]], welches nur dazu dient, das kleine T vor Staub zu bewahren. F ist außerdem der [[Gefahr|gefährlichste]] Buchstabe des [[Alphabet]]s, da [[Statik|statisch]] instabil.
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Das F entstand, als ein katholischer Mönch, der seinen Namen nicht preisgeben will, aus einem [[Dixi-Kloster|Kloster]], [[Lord Voldemort|dessen Name nicht genannt werden darph]], unter tätiger Mithilphe einer [[Leiter]] auph einen [[Apfel|Apphel]][[baum]] klettern wollte. Die Leiter wurde allerdings nicht gephragt, ob sie die [[Ottfriedon Fischeron|ca. 160 Kilo]] des Mönches tragen wollte. Derart beleidigt von dieser Unhöphlichkeit beschloss die Leiter daher, ihren Dienst zu quittieren.
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Die erste von den drei Sprossen brach entzwei, und auch einer der beiden [[Stange]]n phiel zur Seite. Zurück blieben lediglich die eine Stange und zwei Sprossen, eine Phorm, die nicht zuphällig an die des heutigen Fs erinnert. Der Mönch hingegen [[Landung des Mondes auf der Erde|landete]] – gut gepolstert – auph dem Erdboden, prellte sich aber dennoch den Steiß.
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Er beschloss aber, dass dieser Laut [[Uli Hoenisch|phür immer verphlucht sein sollte]], und ein [[Laut]] mit der Phorm der Leiter sollte phür immer als [[Alliteration|Buchstaben des Bösen]] im [[ALPHABETA|Alphabet]] verewigt werden, was mit phreundlicher Unterstützung [[Gott]]s auch gelang. Eigentlich sollte der [[Buchstabe]] ja an [[666]]ster Stelle stehen, da es aber gar nicht so viele Buchstaben gibt, nahm man halt die phünphte Stelle, weil der Mönch damit  auch gleich noch seine Schulnoten verewigen konnte.
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==Das „F“ heute==
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Immer wieder zeigt sich die verphluchte Wirkung des Buchstabens „F“. Der Buchstabe kommt in [[Standardbeleidigung|unchristlichen Worten]] wie „[[FKK]]“, „[[Führer]]“,„[[Fegefeuer]]“ oder „[[Stefan Effenberg|F-enberg]]“ vor, dort sogar als Anphangsbuchstabe. Am schlimmsten dürphte es wirken, dass das „F“ einen [[Der lustigste Witz der Welt|Flachwitz]] von einem [[Dieter Nuhr|Lachwitz]] unterscheidet. Böser Buchstabe! Es empphiehlt sich also, das „F“ gar nicht mehr zu benutzen, wie es dieser Artikel in vorbildhaphter Manier aussphürt. Dieser Artikel ist also 100%tig F-phrei! 
  
 
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Version vom 21. Dezember 2009, 19:04 Uhr

Das F ist vollkommen unnötiger Buchstabe, dessen onomonatopoetische Wirkung man getrost durch ein „ph“ oder ein Vogel-V ersetzen kann. Tut man aber nicht, und deshalb verdient dieser Buchstabe auch einen Eintrag in dieser Enzyklopädie, wo es sich zusammen mit ein paar Kollegen auch den Rekord des kürzesten Titels teilt. Da man gleiches nicht mit Gleichem erklären, sind alle „F“ phortan aus dem Text gestrichen.

Das F ist der Buchstabe des Bösen, auch wenn manche versuchen, es als kleines T mit Augenbraue zu verherrlichen, welches nur dazu dient, das kleine T vor Staub zu bewahren. F ist außerdem der gefährlichste Buchstabe des Alphabets, da statisch instabil.

Entstehung

Das F entstand, als ein katholischer Mönch, der seinen Namen nicht preisgeben will, aus einem Kloster, dessen Name nicht genannt werden darph, unter tätiger Mithilphe einer Leiter auph einen Apphelbaum klettern wollte. Die Leiter wurde allerdings nicht gephragt, ob sie die ca. 160 Kilo des Mönches tragen wollte. Derart beleidigt von dieser Unhöphlichkeit beschloss die Leiter daher, ihren Dienst zu quittieren.

Die erste von den drei Sprossen brach entzwei, und auch einer der beiden Stangen phiel zur Seite. Zurück blieben lediglich die eine Stange und zwei Sprossen, eine Phorm, die nicht zuphällig an die des heutigen Fs erinnert. Der Mönch hingegen landete – gut gepolstert – auph dem Erdboden, prellte sich aber dennoch den Steiß.

Als der übriggebliebene Rest der Leiter auch noch umphiel und eine Sprosse seinen Kopph traph und sich das ganze auch noch vor den Augen der schönsten Nonne des ganzen Klosters abspielte, verlor der Mönch die Beherrschung und wollte Phuck ausruphen. Da sich das phür einen Mönch aber nicht gehört, verkniphph er sich aber solch hephtige Wortwahl und nur ein „Fff“ rutschte im über die Lippen.

Er beschloss aber, dass dieser Laut phür immer verphlucht sein sollte, und ein Laut mit der Phorm der Leiter sollte phür immer als Buchstaben des Bösen im Alphabet verewigt werden, was mit phreundlicher Unterstützung Gotts auch gelang. Eigentlich sollte der Buchstabe ja an 666ster Stelle stehen, da es aber gar nicht so viele Buchstaben gibt, nahm man halt die phünphte Stelle, weil der Mönch damit auch gleich noch seine Schulnoten verewigen konnte.

Das „F“ heute

Immer wieder zeigt sich die verphluchte Wirkung des Buchstabens „F“. Der Buchstabe kommt in unchristlichen Worten wie „FKK“, „Führer“,„Fegefeuer“ oder „F-enberg“ vor, dort sogar als Anphangsbuchstabe. Am schlimmsten dürphte es wirken, dass das „F“ einen Flachwitz von einem Lachwitz unterscheidet. Böser Buchstabe! Es empphiehlt sich also, das „F“ gar nicht mehr zu benutzen, wie es dieser Artikel in vorbildhaphter Manier aussphürt. Dieser Artikel ist also 100%tig F-phrei!

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