Dresden: Unterschied zwischen den Versionen

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Die [[Waldschlößchenbrücke]] war eine geplante übererdliche Unterbrückungsröhre in Dresden. Diese soll, durch Licht in Säcke geschaufelt von innen her beleuchtet, die Landeshauptstadt Dresden mit der Stadt Schilda verbinden, somit dass der Sächsische Regierungskönig, mitsamt seinen tauge nichtigen Stadträten, bequem nach Schilda mit der [[Kutsche]] fahre. Durch die Kontroverse um das Projekt kamm es zur Vergabe des Internationalen Umweltschutzpreises, nach dem --auf Dragen der UNESCO-- die Unterbrückungsröhre nun von Dresden über Afganistan nach Schilda verlaufen wird. Es dauert nur einen [[Tag]], alles in den [[Wind]] zu schießen, nur weil die [[UNESCO]] das [[Verkehr]]s[[chaos]] für erhaltenswert hält und nur einen weiteren [[Tag]] um die [[UNESCO]] für ungültig zu erklären. Der Einsatz einer [[Blauhelme|Blauhelm]]truppe, angeführt von [[Engländer]]n wurde auf Grund des extremen Sicherheitsrisikos (siehe Sport in Dresden) von [[Wolfgang Thierse]] abgelehnt. Da sich nun endlich [[Batman]] des Problems angenommen hat, dürfte sich das Ganze erledigt haben. Im Übrigen wurde kürzlich beschlossen, alle Brücken der Stadt abzureißen, da sich Fledermäuse an diesen Zu Tode fressen.
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Die [[Waldschlößchenbrücke]] war eine geplante übererdliche Unterbrückungsröhre in Dresden. Diese soll, durch Licht in Säcke geschaufelt von innen her beleuchtet, die Landeshauptstadt Dresden mit der Stadt Schilda verbinden, somit dass der Sächsische Regierungskönig, mitsamt seinen tauge nichtigen Stadträten, bequem nach Schilda mit der [[Kutsche]] fahre. Durch die Kontroverse um das Projekt kamm es zur Vergabe des Internationalen Umweltschutzpreises, nach dem --auf Dragen der UNESCO-- die Unterbrückungsröhre nun von Dresden über Afganistan nach Schilda verlaufen wird. Es dauert nur einen [[Tag]], alles in den [[Wind]] zu schießen, nur weil die [[UNESCO]] das [[Verkehr]]s[[chaos]] für erhaltenswert hält und nur einen weiteren [[Tag]] um die [[UNESCO]] für ungültig zu erklären. Der Einsatz einer [[Blauhelme|Blauhelm]]truppe, angeführt von [[Engländer]]n wurde auf Grund des extremen Sicherheitsrisikos (siehe Sport im Osten) von [[Wolfgang Thierse]] abgelehnt. Da sich nun endlich [[Batman]] des Problems angenommen hat, dürfte sich das Ganze erledigt haben. Im Übrigen wurde kürzlich beschlossen, alle Brücken der Stadt abzureißen, da sich Fledermäuse an diesen Zu Tode fressen.
 
 
  
 
== Sport in Dresden ==
 
== Sport in Dresden ==

Version vom 1. September 2008, 19:43 Uhr

Wappen Karte
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Bundesland: Saxn
Fläche: 328,30 mm²
Einwohner: ich und er
Geografische Lage: Tal der Ahnunglosen
Amtliches Mitteilungsblatt: Dresdner Puffs
Oberbürgermeister: Im Knast

Die Stadt Dresden (auch Elb-Venedig) ist berühmt geworden vor allem durch den Ausspruch der ehemaligen deutschen Reichsbahn: „Oschatz, dräsdn rein, dräsdn rum dräsdn raus!

Kleine Ansiedlung im Tal der Ahnungslosen in der Hobbits leben (Dresdner Auenland). Gegründet anno Filzschuh als Ersatz-Paradies für ungetaufte Glatzköpfe. Zweitgrößte Baustelle Deutschlands gleich nach Berlin.

Hat übrigens noch ein World Trade Center übrig!


Blaues Wunder

In Dresden kann man sein blaues Wunder erleben. Vor allem im Straßenverkehr. Statistisch gesehen haben die schlechtesten Autofahrer Deutschlands als Kennzeichen DD (steht gleichzeitig für Doppel-D, die durchschnittliche Oberweite aller Dresdner sowie für Doppel-Doof, die durchschnittliche geistige Unterweite von Dresden-Prohlis). Dies erklärt sich dadurch, dass man in Dresden im Rahmen des Wiederaufbaus der Frauenkirche Führerscheine verlost hat, um so die Kosten von 30 Milliarden DM zu decken. Da fast alle Dresdner bei der Verlosung teilgenommen haben, wurden die meisten Führerscheine in Dresden auf diese Art erworben.

Am einfachsten kann man sein blaues Wunder erleben, wenn man mit 60 km/h über eine Elbbrücke fährt, auf der nur 30 km/h erlaubt sind. 3 Wochen später erhält man dann ein gestochen scharfes Foto, welches man für seinen nächsten Führerschein verwenden kann.

Waldschlößchenbrücke

Die Waldschlößchenbrücke war eine geplante übererdliche Unterbrückungsröhre in Dresden. Diese soll, durch Licht in Säcke geschaufelt von innen her beleuchtet, die Landeshauptstadt Dresden mit der Stadt Schilda verbinden, somit dass der Sächsische Regierungskönig, mitsamt seinen tauge nichtigen Stadträten, bequem nach Schilda mit der Kutsche fahre. Durch die Kontroverse um das Projekt kamm es zur Vergabe des Internationalen Umweltschutzpreises, nach dem --auf Dragen der UNESCO-- die Unterbrückungsröhre nun von Dresden über Afganistan nach Schilda verlaufen wird. Es dauert nur einen Tag, alles in den Wind zu schießen, nur weil die UNESCO das Verkehrschaos für erhaltenswert hält und nur einen weiteren Tag um die UNESCO für ungültig zu erklären. Der Einsatz einer Blauhelmtruppe, angeführt von Engländern wurde auf Grund des extremen Sicherheitsrisikos (siehe Sport im Osten) von Wolfgang Thierse abgelehnt. Da sich nun endlich Batman des Problems angenommen hat, dürfte sich das Ganze erledigt haben. Im Übrigen wurde kürzlich beschlossen, alle Brücken der Stadt abzureißen, da sich Fledermäuse an diesen Zu Tode fressen.

Sport in Dresden

Der einzige in Dresden respektierte Fussballverein ist die SG Dynamo Dresden, deren Farben schwarz-gelb sind.Zur Zeit wird in Liga 3 Anlauf geholt. Aktueller Trainer ist Ruud Kaiser aus Holland. Wie es sich für einen Holländer gehört ist sein Lieblingsspruch "Man muss Spaß haben!"

Alle 2 Wochen versammelt sich die intellektuelle Elite Dresdens in einem dem zweiten Weltkrieg entstammenden Bombenkrater namens Rudolf-Harbig-Stadion. Der Spitzname dieser Menschen lautet "Güllewerfer", da sie die Angewohnheit haben in unregelmäßigen Abständen ihre Exkremente in Bierbecher abzufüllen, um diese dann in den Gästeblock zu schleudern. Im Stadion wird darüber hinaus gern mit gegenerischen Fans Körperkontakt aufgenommen . Die Fans der SG Dynamo gehören bundesweit zu den wohl beliebtesten Gästefans und werden überall wegen ihrer Weltoffenheit sehr geschätzt, weshalb ihnen auch regelmäßig ein mehrere Hundertschaften starker Ehrenzug des Försterverbandes zur Seite gestellt wird. Und in Aue werden jedesmal die Holzwurmverseuchten Bänke saniert


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