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Diverses:Zu viele Hitler-Dokus gesehen - Wahnsinniger Guido Knopp annektiert Österreich: Unterschied zwischen den Versionen

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Führende Psychologen bestätigten auf Nachfrage der [[Stupidedia]], dass Knopp bereits seit langer Zeit  jeden Bezug zu einer [[Realität]] jenseits seiner eigenen verloren habe und ''„dieser Schritt eigentlich bereits lange zu erwarten war.''“ Nach Aussage von ZDF-Insidern habe Knopp bereits zu Zeiten seiner Sendung ''„ZDF-History“'' heimlich die Uniformen angezogen und mit den Requisiten geredet, als seien sie Wehrmachtsoffiziere. Es sei dabei auch einmal zur Beförderung eines Uniformierten [[Reiner Calmund|Gummielefanten]] zum ''„[[Hermann Göring|Reichsmarschall der Großkantine]]“'' gekommen – Ein Vorfall, der nur mühsam unter den [[Criminal Mainz|Mainzer Teppich gekehrt werden konnte]]. Man ist sich weitestgehend einig, dass der bemitleidenswert schlechte Geisteszustand Knopps auf den jahrzehntelangen Konsum von monotonen Hitler-Dokus zurückzuführen ist. ''„Wenn man sich zu lange mit dem Mist beschäftigt, dreht man halt irgendwann ab.“''
 
Führende Psychologen bestätigten auf Nachfrage der [[Stupidedia]], dass Knopp bereits seit langer Zeit  jeden Bezug zu einer [[Realität]] jenseits seiner eigenen verloren habe und ''„dieser Schritt eigentlich bereits lange zu erwarten war.''“ Nach Aussage von ZDF-Insidern habe Knopp bereits zu Zeiten seiner Sendung ''„ZDF-History“'' heimlich die Uniformen angezogen und mit den Requisiten geredet, als seien sie Wehrmachtsoffiziere. Es sei dabei auch einmal zur Beförderung eines Uniformierten [[Reiner Calmund|Gummielefanten]] zum ''„[[Hermann Göring|Reichsmarschall der Großkantine]]“'' gekommen – Ein Vorfall, der nur mühsam unter den [[Criminal Mainz|Mainzer Teppich gekehrt werden konnte]]. Man ist sich weitestgehend einig, dass der bemitleidenswert schlechte Geisteszustand Knopps auf den jahrzehntelangen Konsum von monotonen Hitler-Dokus zurückzuführen ist. ''„Wenn man sich zu lange mit dem Mist beschäftigt, dreht man halt irgendwann ab.“''
  
Die Österreicher nahmen die Annektierung mit Ignoranz hin. Auch in Wien sieht man die Sache eher gelassen. ''„Ich sehe eigentlich keinen Unterschied zu [[HC Strache]]“'', so Bundeskanzler [[Werner Faymann|Faymann]]. ''„Aber wenn wir uns einfach ruhig verhalten, ist der Spuk in spätestens 7 Jahren vorbei. Das ist der Unterschied zu Strache und damit können wir uns anfreunden.“''
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Die Österreicher nahmen die Annektierung mit Ignoranz hin. Auch in Wien sieht man die Sache eher gelassen. ''„Ich sehe eigentlich keinen Unterschied zu [[HC Strache]]“'', so Bundeskanzler [[Werner Faymann|Faymann]]. ''„Aber wenn wir uns einfach ruhig verhalten, ist der Spuk in spätestens 7 Jahren vorbei. Das ist dann doch der Unterschied zu Strache und damit können wir uns anfreunden.“''
  
 
[[Polen]] und [[Tschechien]] haben ihre Grenze dennoch schon einmal zur [[Sicherheit]] geschlossen. Auch in [[Frankreich]] hat man bereits reagiert. ''„Wir nehmen ihn gern, wenn wir dafür [[François Hollande|Hollande]] loswerden.“'', so die Einhellige Meinung in [[Paris]]. Ob und für wann Knopp weitere Schritte plant, ließ er zunächst offen. ''„Dazu äußere ich mich im Rahmen der nächsten Wochenschau.“''
 
[[Polen]] und [[Tschechien]] haben ihre Grenze dennoch schon einmal zur [[Sicherheit]] geschlossen. Auch in [[Frankreich]] hat man bereits reagiert. ''„Wir nehmen ihn gern, wenn wir dafür [[François Hollande|Hollande]] loswerden.“'', so die Einhellige Meinung in [[Paris]]. Ob und für wann Knopp weitere Schritte plant, ließ er zunächst offen. ''„Dazu äußere ich mich im Rahmen der nächsten Wochenschau.“''

Version vom 24. Januar 2014, 22:36 Uhr

Piep, piep! Satellit!
Der nachstehende Text erweitert den Zusammenhang des Hauptartikels Satirischer Jahresrückblick 2014.
Wenn sie diesen Mann sehen - Zeigen sie ihm BLOSS NICHT den Weg nach Stalingrad!

Jetzt spinnt er völlig! Der ehemalige ZDF-Märchenonkel Guido Knopp ist heute mit einer alten Schrotflinte bewaffnet und von einer Armee von Schaufensterpuppen in Wehrmachtsuniformen – Requisiten aus zahlreichen Nazi-Dokus – flankiert über die Grenze zu Österreich marschiert und weigert sich, wieder auszureisen, da er das Land seiner Meinung nach annektiert habe.

Der 66-jährige, der selbst eine Uniform nach Schnittmuster Hitlers trägt, kam laut Aussage einiger Zollbeamter heute morgen in einem alten Mercedes an den Grenzübergang über den Inn bei Braunau gefahren und forderte lautstark, eingelassen zu werden. Die Beamten taten Knopp den Gefallen, dem EU-Abkommen sei Dank blieb ihnen ohnehin keine andere Möglichkeit. Knopp setzte seinen Weg anschließend in Richtung Linz fort, wo er, den erstaunten Stadtangestellten zum Trotz, auf den Rathausbalkon stieg und von dort aus den wenig interessierten Bewohnern der Großstadt den erneuten Anschluss Österreichs an die Bundesrepublik Deutschland verkündete.

„Ich freue mich unglaublich, meine geliebte Heimat Österreich wieder heim ins Reich zu holen“, erklärte der gebürtige Hesse Knopp einem herbeigeilten Reporter der Linzer Tageszeitung, die Knopp jedoch als „Völkischen Beobachter“ bezeichnete. „Ich werde mich unverzüglich auf den Weg nach Wien machen, um die frohe Botschaft auch dort zu verkünden.“

Führende Psychologen bestätigten auf Nachfrage der Stupidedia, dass Knopp bereits seit langer Zeit jeden Bezug zu einer Realität jenseits seiner eigenen verloren habe und „dieser Schritt eigentlich bereits lange zu erwarten war.“ Nach Aussage von ZDF-Insidern habe Knopp bereits zu Zeiten seiner Sendung „ZDF-History“ heimlich die Uniformen angezogen und mit den Requisiten geredet, als seien sie Wehrmachtsoffiziere. Es sei dabei auch einmal zur Beförderung eines Uniformierten Gummielefanten zum Reichsmarschall der Großkantine gekommen – Ein Vorfall, der nur mühsam unter den Mainzer Teppich gekehrt werden konnte. Man ist sich weitestgehend einig, dass der bemitleidenswert schlechte Geisteszustand Knopps auf den jahrzehntelangen Konsum von monotonen Hitler-Dokus zurückzuführen ist. „Wenn man sich zu lange mit dem Mist beschäftigt, dreht man halt irgendwann ab.“

Die Österreicher nahmen die Annektierung mit Ignoranz hin. Auch in Wien sieht man die Sache eher gelassen. „Ich sehe eigentlich keinen Unterschied zu HC Strache, so Bundeskanzler Faymann. „Aber wenn wir uns einfach ruhig verhalten, ist der Spuk in spätestens 7 Jahren vorbei. Das ist dann doch der Unterschied zu Strache und damit können wir uns anfreunden.“

Polen und Tschechien haben ihre Grenze dennoch schon einmal zur Sicherheit geschlossen. Auch in Frankreich hat man bereits reagiert. „Wir nehmen ihn gern, wenn wir dafür Hollande loswerden.“, so die Einhellige Meinung in Paris. Ob und für wann Knopp weitere Schritte plant, ließ er zunächst offen. „Dazu äußere ich mich im Rahmen der nächsten Wochenschau.“


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