Dietmar Hopp: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Dietmar Hopp''' (* [[26. April]] [[1940]] in [[Heidelberg]]) ist ein deutscher Unternehmer und Mitbegründer der [[SAP|SAP AG]]. Hopp gilt als einer der [[Liste der reichsten Deutschen|reichsten Deutschen]] und wird in der [[The World’s Billionaires (Forbes Magazine)|Liste der reichsten Leute der Welt]] des [[Forbes Magazine|Forbes]]-Magazins geführt. Sein Vermögen wird auf mehr als 6,3 Milliarden Euro geschätzt, wenn man das Vermögen seiner Stiftung mitzählt.<ref>WELT ONLINE:[http://www.welt.de/wirtschaft/article1247507/Zuwachs_im_Club_der_deutschen_Milliardaere.html  Zuwachs im Club der deutschen Milliardäre], 9. Oktober 2007</ref>
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'''Dietmar Hopp''' ist der [[Erfinder]] der Beschallungsanlage. Weil Fußballfans unehrenvoll über seinen [[SA|Vater]] redeten, beschloss er sich eine geheime Identität als '''Hausmeister Hopp''' zuzulegen um Rache zu nehmen. Sein Privatvermögen wird auf 5,67 Phantastilliarden [[Dollar]] geschätzt. Das sind umgerechnet ca. 4,47 Milliarden €. Einen Großteil seines Vermögens investiert er in den Fußballclub [[Liste diverser Verbrechen|1899 Hoffenheim 1999 e. V.]]. Er ist seit 42 Jahren mit dem Präsidenten des [[FC Bayern]] ([[Franz Beckenbauer]]) verheiratet. Die beiden haben zwei [[Kind]]er. Den Sohn von DFB-Präsident Theo Zwanziger und Luiz Gustavo.
  
== Leben ==
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== Geschichte ==
Nach dem Gymnasium absolvierte er ein Studium der [[Nachrichtentechnik]] an der Technischen Hochschule Karlsruhe, das er 1966 als Diplom-Ingenieur abschloss. Seine erste Anstellung nach dem Studium fand er bei der IBM. Dort arbeitete er zunächst als Software-Entwickler in Stuttgart. Von 1968 bis 1972 war er in der Mannheimer Niederlassung als Systemberater tätig.  
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=== Geburt von Hausmeister Hopp ===
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Am 33. Dezember 1933 schrie ein 3jähriger betrunkener Fußballfan im Gäste[[klo]] des Dietmar-Hopp-[[Playmobil]]-Stadions: ''Hopp du Sohn einer [[Hupe]]!'' Dieser Vorfall war ein fürchterlicher Schicksalsschlag für die [[Rat Pack|Familie Hopp]]. Durch diese ehrlose Äußerung über seinen Vater entstand im kleinen Dietmar die zweite [[Landstreicher|Persönlichkeit]] ''Hausmeister Hopp'', die schließlich zu seiner geheimen zweiten Identität wurde.
  
=== SAP ===
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=== Hopps Aufstieg ===
Zusammen mit  vier anderen IBM-Kollegen, [[Hasso Plattner]], [[Claus Wellenreuther]], [[Hans-Werner Hector]] und [[Klaus Tschira]], gründete er 1972 das Softwareunternehmen ''Systemanalyse und Programmentwicklung'', aus dem 1988 die [[SAP|SAP AG]] wurde, deren [[Vorstandsvorsitzender]] er von 1988 bis 1998 war. Danach war er bis 2003 Vorsitzender des [[Aufsichtsrat]]s und bis Mai 2005 dort einfaches Mitglied. Hopp hielt 2006 immer noch 9,963% der Aktien von SAP.
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Als Hopp klein und schwach wurde, stieg er schnell in die [[Gummibärenbande|Welt der Reichen und Schönen]] auf. Mit dem Sparbuchguthaben seines Vaters gründete er die ''SACK AG'', die sich ausschließlich darauf konzentrierte, kaputte [[Hoden]] mit neuer [[Viagra|Software]] zu beschreiben. Nachdem [[Joseph Stalin]]s Eierstöcke durch Hopps Programmierung wieder auf die Sprünge kamen, vermachte Stalin Hopp sein gesamtes Vermögen. Als Neureicher begann Hopp schließlich mit der Durchführung seines teuflischen Plans. Er gründete im Jahr 1999 durch einen Zahlendreher versehentlich den Verein [[Liste diverser Verbrechen|1899 Hoffenheim 1999 e. V.]]. Das gilt nur als Phase 1 seines aus 17 Phasen bestehenden Plans, durch den er sich an den Fußballfans rächen wollte indem er alle Fußballvereine der Bundesliga durch [[Bauer|Landwirtschaftsunternehmen]] ersetzt. Nur den Verein seines Herzens, den [[FC Bayern]] wollte er verschonen und durch die Ausbildung von Talenten wie Luiz Gustavo unterstützen. Als er sich mit [[Uli Hoeneß]] und [[Franz Beckenbauer]] zu einer Flasche [[Urin|Wein]] traf, hatte Hopp [[Sperma|Freudentränen]] in den Augen. Für seine Bayern etwas geleistet zu haben erfüllte ihn mit [[Scheiße|Stolz]]. Eine Zeit lang schien es, als ob Hopps [[Gollum|Hausmeisterpersönlichkeit]] sich nach diesem Glückserlebnis nicht mehr melden würde.
  
=== Dietmar-Hopp-Stiftung ===
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=== Erfindung der Beschallungsanlage ===
1995 gründete Hopp die Dietmar Hopp Stiftung, eine [[gemeinnützige GmbH]], und übertrug ihr 70 % seiner SAP-Aktien, ca. 28 Millionen Stück im Wert von ca. 4 Milliarden Euro, wodurch sie auf Anhieb zu den größten Stiftungen in Europa gehörte. Aufgaben der Stiftung sind Förderungen in den Bereichen Sport, Medizin, Bildung und Soziales.
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Kurz nachdem die [[Liste diverser Verbrechen|1899 Hoffenheim 1999 e. V.]] in die Bundesliga aufgestiegen war, entschloss sich eine Gruppe von Fußballverrückten aus [[Gelsenkirchen]] den Verein [[Borussia Dortmund]] zu gründen. Bei einem Spiel anlässlich der Dortmunder Vereinsgründung kam es zum [[Skandal|Eklat]]. Wieder wurde Hopp als ''Sohn einer [[Hupe]]'' beschimpft. ''Hausmeister Hopp'' wurde durch dieses erneute Trauma wieder hervorgerufen. Hopps Alter Ego fand im Bücherschrank seines Vaters ein [[Mein Krampf|Buch]] in dem beschrieben wurde, wie hilfreich [[Zensur]] sein kann. Daraufhin erbaute Hausmeister Hopp seine [[Satan|diabolische]] Beschallungsanlage und lehrte die Fußballfans damit das Fürchten. Als darauf [[Kritik]] aufkam, meinte Hopp gegenüber der Presse: ''Die waren so böse zu meinem Papi und der war doch so herzensgut. Was sind da schon ein paar geplatzte Trommelfelle dagegen?''
  
=== Mäzenatentum ===
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Hopp stellte aber klar, dass alles ohne sein [[Wissen]] geschehen war und erklärte die Beschallungsaktion zu einer eigenmächtigen Aktion von ''Hausmeister Hopp''. Auch die mit einem Hörschutz ausgestatteten [[Teletubbies|Hoffenheimer Stadionordner]] wussten von nichts. Weil der Sohn des DFB-Präsidenten für Hopp arbeitet, wurden nur gegen Hausmeister Hopp und nicht gegen Hopp selbst [[Zeugniskonferenz|Ermittlungen]] aufgenommen. Dietmar Hopp schickte daraufhin Hausmeister Hopp bis zur Klärung des Falls in den bezahlten [[Puff|Urlaub]]. 30 Jahre nach dem Vorfall erklärte der DFB: ''Unsere [[Salat-Fister|Ermittler]] sind gerade auf einer [[In 80 Tagen um die Welt|Weltreise]], die ihnen Herr Hopp bezahlt. Das Verfahren ist aber noch nicht abgeschlossen.''
[[Bild:Hoffenheim-hoppstadion.jpg|thumb|Dietmar-Hopp-Stadion in Hoffenheim]]
 
Seit seinem Rückzug aus dem Tagesgeschäft der SAP ist Hopp insbesondere als [[Mäzen]] und [[Anleger (Kapital)|Investor]] tätig. Er ist Haupteigentümer von [[Actris]] und der ''InterComponentWare AG'', mit Beteiligungen an Unternehmen wie der GPC Biotech AG wichtiger Finanzier der deutschen Biotechlandschaft, sowie Kapitalgeber zahlreicher weiterer Unternehmen der IT Branche wie beispielsweise der Indatex AG oder der zetVisions AG. Er unterstützte den Bau der [[SAP-Arena]] finanziell und setzt sich ein für die Förderung des Sportnachwuchses im Golf ([[Golf Club St. Leon-Rot]]), Eishockey ([[Adler Mannheim]]), Handball ([[Rhein-Neckar Löwen]]) und Fußball (vor allem bei der [[TSG 1899 Hoffenheim]], aber auch beim [[FV Lauda]]). Nachdem sich das erst 1999 von Hopp finanzierte und nach ihm benannte Stadion in [[Hoffenheim]] allmählich als zu klein erwies, kündigte Hopp 2006 an, für die TSG ein für die Bundesliga geeignetes Stadion zu finanzieren. Die [[Rhein-Neckar-Arena]] wird seit Mai 2007 an der [[Bundesautobahn 6|A 6]] gegenüber vom [[Auto- und Technikmuseum Sinsheim]] gebaut. Am Ende der Saison 2007/08 stieg die TSG 1899 Hoffenheim in die [[Fußball-Bundesliga|1. Fußball-Bundesliga]] auf.
 
  
Nebenbei unterstützt Hopp medizinische Projekte und ist auch anderweitig engagiert. 2004 gründete er die [[Stiftung Pro Justitia|Stiftung ProJustitia]], da er sich nach einer Auseinandersetzung mit der [[Staatsanwaltschaft]] [[Mannheim]] als ein von der Justiz Verfolgter sieht.<ref>http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID3722856_REF1,00.html</ref> Der Deutsche Richterbund (DRB) hatte die Vorwürfe von Willkür und Machtmissbrauch entschieden zurückgewiesen.<ref>http://www.drb.de/?http://www.drb.de/pages/html/presse/pr-pro_justitia.html</ref>
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== Hopp-Syndrom ==
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Auch bekannt ist er für das Hopp-Syndrom wegen dem er unter Verfolgungswahn leidet und fürchtet dass alle Fußballfans seinen [[Schnuller]] klauen wollen. So kam es sogar zu einer Anzeige gegen einen 2jährigen Fan von [[Borussia Dortmund|Borussia Biene Maja 09]] der ein Bild gemalt hat in dem Hopp einen Plan für einen Schnuller-Klau wiedererkennen wollte. Mama Zwanziger hat inzwischen öffentlich alle Pläne, Hopp den Schnuller zu klauen scharf kritisiert. Weil der magische [[Tagesspiegel]] in Hopps Badezimmer es unfair fand, dass Mama Zwanziger nicht die in fremden Stadien allseits beliebten Sympathieträger [[Oliver Kahn]] und [[Uli Hoeneß]] vor den Schnuller-Drohungen beschützt hat, warf Hopp den Tagesspiegel aus seinem Kinderzimmer. Hopps [[Pressesprecher]] erklärte so lange die Luft anzuhalten, bis niemand mehr behauptet Hopp wäre das Lieblingskind von Mama Zwanziger.
  
Im Januar 2007 stellte er dem ehemaligen Bundesligisten [[SV Waldhof Mannheim]] drei Millionen Euro aus seiner Stiftung für den Bau und Unterhalt eines Jugendstützpunktes zur Verfügung. Eine persönliche Spende von weiteren 300.000 Euro diente zur Abwehr einer möglichen Insolvenz der Mannheimer.<ref>http://www.stimme.de/sportregional/sportmix_kraichgau/art1667,1198282</ref>
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[[Kategorie:Fußball|Hopp, Dietmar]]
 
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[[Kategorie:Gesellschaft|Hopp, Dietmar]]
== Ehrungen ==
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[[Kategorie:Kohle, Klunker und Kapital|Hopp, Dietmar]]
[[Bild:SAP AG Headquarter 1200.jpg|thumb|''Dietmar-Hopp-Allee'' vor der SAP-Zentrale in [[Walldorf (Baden)|Walldorf]]]]
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[[Kategorie:Sport|Hopp, Dietmar]]
Zu seinen Ehren wurde im Juni [[2005]] die Neurottstraße in Walldorf, welche als SAP-Firmensitz gilt, in Dietmar-Hopp-Allee umbenannt. Bis auf weiteres sind, seitens der Stadt Walldorf, beide Straßennamen zulässig. Auch das Stadion der TSG Hoffenheim trägt seinen Namen.
 
*1992 Bundesverdienstkreuz am Bande
 
*1995 BAMBI Kategorie Business (Burda)
 
*1998 Manager Magazin, Hall of Fame
 
*2003 Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland
 
*2005 Ehrenbürger von Walldorf
 
*2007 Ehrenbürger der Gemeinde St. Leon-Rot
 
*2008 CAPITAL Sport-Manager des Jahres
 
*2008 Weltwirtschaftlicher Preis (Institut für Weltwirtschaft Kiel)
 
 
 
== Weblinks ==
 
* [http://www.dietmar-hopp-stiftung.de Webpräsenz der Dietmar-Hopp-Stiftung]
 
* Wolfgang Uchatius: ''[http://zeus.zeit.de/text/2004/44/Portr_8at_Hopp Was bewegt... Dietmar Hopp?]'' In: ''[[Die Zeit]].'' Nr. 44 vom 21.10.2004.
 
* Jutta Hoffritz: "[http://zeus.zeit.de/text/2006/35/Biotech Der zweite Aufbruch]" (über Hopps Investitionen in [[Gentechnik]]). ''Die Zeit'' Nr. 35/2006.
 
* Terence Träber: [http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,554060,00.html Großinvestor Hopp: "Deutschland braucht mehr Hoffenheims"] in ''[[Spiegel Online]] vom 19. Mai 2008''
 
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== Quellen ==
 
<references/>
 
 
 
{{DEFAULTSORT:Hopp, Dietmar}}
 
[[Kategorie:Unternehmer (IT)]]
 
[[Kategorie:SAP]]
 
[[Kategorie:Mäzen]]
 
[[Kategorie:Investor]]
 
[[Kategorie:Träger des Bundesverdienstkreuzes (I. Klasse)]]
 
[[Kategorie:Ehrenbürger]]
 
[[Kategorie:Deutscher]]
 
[[Kategorie:Geboren 1940]]
 
[[Kategorie:Mann]]
 
 
 
{{Personendaten
 
|NAME=Hopp, Dietmar
 
|ALTERNATIVNAMEN=
 
|KURZBESCHREIBUNG=deutscher Unternehmer (SAP AG)
 
|GEBURTSDATUM=26. April 1940
 
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|STERBEORT=
 
}}
 
 
 
[[en:Dietmar Hopp]]
 
[[fr:Dietmar Hopp]]
 
[[pl:Dietmar Hopp]]
 

Aktuelle Version vom 11. März 2015, 19:44 Uhr

Dietmar Hopp ist der Erfinder der Beschallungsanlage. Weil Fußballfans unehrenvoll über seinen Vater redeten, beschloss er sich eine geheime Identität als Hausmeister Hopp zuzulegen um Rache zu nehmen. Sein Privatvermögen wird auf 5,67 Phantastilliarden Dollar geschätzt. Das sind umgerechnet ca. 4,47 Milliarden €. Einen Großteil seines Vermögens investiert er in den Fußballclub 1899 Hoffenheim 1999 e. V.. Er ist seit 42 Jahren mit dem Präsidenten des FC Bayern (Franz Beckenbauer) verheiratet. Die beiden haben zwei Kinder. Den Sohn von DFB-Präsident Theo Zwanziger und Luiz Gustavo.

Geschichte

Geburt von Hausmeister Hopp

Am 33. Dezember 1933 schrie ein 3jähriger betrunkener Fußballfan im Gästeklo des Dietmar-Hopp-Playmobil-Stadions: Hopp du Sohn einer Hupe! Dieser Vorfall war ein fürchterlicher Schicksalsschlag für die Familie Hopp. Durch diese ehrlose Äußerung über seinen Vater entstand im kleinen Dietmar die zweite Persönlichkeit Hausmeister Hopp, die schließlich zu seiner geheimen zweiten Identität wurde.

Hopps Aufstieg

Als Hopp klein und schwach wurde, stieg er schnell in die Welt der Reichen und Schönen auf. Mit dem Sparbuchguthaben seines Vaters gründete er die SACK AG, die sich ausschließlich darauf konzentrierte, kaputte Hoden mit neuer Software zu beschreiben. Nachdem Joseph Stalins Eierstöcke durch Hopps Programmierung wieder auf die Sprünge kamen, vermachte Stalin Hopp sein gesamtes Vermögen. Als Neureicher begann Hopp schließlich mit der Durchführung seines teuflischen Plans. Er gründete im Jahr 1999 durch einen Zahlendreher versehentlich den Verein 1899 Hoffenheim 1999 e. V.. Das gilt nur als Phase 1 seines aus 17 Phasen bestehenden Plans, durch den er sich an den Fußballfans rächen wollte indem er alle Fußballvereine der Bundesliga durch Landwirtschaftsunternehmen ersetzt. Nur den Verein seines Herzens, den FC Bayern wollte er verschonen und durch die Ausbildung von Talenten wie Luiz Gustavo unterstützen. Als er sich mit Uli Hoeneß und Franz Beckenbauer zu einer Flasche Wein traf, hatte Hopp Freudentränen in den Augen. Für seine Bayern etwas geleistet zu haben erfüllte ihn mit Stolz. Eine Zeit lang schien es, als ob Hopps Hausmeisterpersönlichkeit sich nach diesem Glückserlebnis nicht mehr melden würde.

Erfindung der Beschallungsanlage

Kurz nachdem die 1899 Hoffenheim 1999 e. V. in die Bundesliga aufgestiegen war, entschloss sich eine Gruppe von Fußballverrückten aus Gelsenkirchen den Verein Borussia Dortmund zu gründen. Bei einem Spiel anlässlich der Dortmunder Vereinsgründung kam es zum Eklat. Wieder wurde Hopp als Sohn einer Hupe beschimpft. Hausmeister Hopp wurde durch dieses erneute Trauma wieder hervorgerufen. Hopps Alter Ego fand im Bücherschrank seines Vaters ein Buch in dem beschrieben wurde, wie hilfreich Zensur sein kann. Daraufhin erbaute Hausmeister Hopp seine diabolische Beschallungsanlage und lehrte die Fußballfans damit das Fürchten. Als darauf Kritik aufkam, meinte Hopp gegenüber der Presse: Die waren so böse zu meinem Papi und der war doch so herzensgut. Was sind da schon ein paar geplatzte Trommelfelle dagegen?

Hopp stellte aber klar, dass alles ohne sein Wissen geschehen war und erklärte die Beschallungsaktion zu einer eigenmächtigen Aktion von Hausmeister Hopp. Auch die mit einem Hörschutz ausgestatteten Hoffenheimer Stadionordner wussten von nichts. Weil der Sohn des DFB-Präsidenten für Hopp arbeitet, wurden nur gegen Hausmeister Hopp und nicht gegen Hopp selbst Ermittlungen aufgenommen. Dietmar Hopp schickte daraufhin Hausmeister Hopp bis zur Klärung des Falls in den bezahlten Urlaub. 30 Jahre nach dem Vorfall erklärte der DFB: Unsere Ermittler sind gerade auf einer Weltreise, die ihnen Herr Hopp bezahlt. Das Verfahren ist aber noch nicht abgeschlossen.

Hopp-Syndrom

Auch bekannt ist er für das Hopp-Syndrom wegen dem er unter Verfolgungswahn leidet und fürchtet dass alle Fußballfans seinen Schnuller klauen wollen. So kam es sogar zu einer Anzeige gegen einen 2jährigen Fan von Borussia Biene Maja 09 der ein Bild gemalt hat in dem Hopp einen Plan für einen Schnuller-Klau wiedererkennen wollte. Mama Zwanziger hat inzwischen öffentlich alle Pläne, Hopp den Schnuller zu klauen scharf kritisiert. Weil der magische Tagesspiegel in Hopps Badezimmer es unfair fand, dass Mama Zwanziger nicht die in fremden Stadien allseits beliebten Sympathieträger Oliver Kahn und Uli Hoeneß vor den Schnuller-Drohungen beschützt hat, warf Hopp den Tagesspiegel aus seinem Kinderzimmer. Hopps Pressesprecher erklärte so lange die Luft anzuhalten, bis niemand mehr behauptet Hopp wäre das Lieblingskind von Mama Zwanziger.


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