Carcassonne

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Das Basisspiel

Carcassonne ist ein von Klaus Jürgen Wrede erfundenes Legespiel, in dem man mit Legekärtchen Landschaften gestalten und dabei Punkte sammeln muss. Das Spiel hat die südfranzösische Stadt Carcassonne zum Vorbild. Diese ist immer noch geprägt von mittelalterlicher Baukunst. Das Spiel hatte ursprünglich nur ein Basisspiel, dem sich jedoch nach der Wahl zum Spiel des Jahres 2001 noch drei Erweiterungen sowie vier einzelne dazugehörige Spiele gesellten.

Das Spiel

Der Autor beschreibt das Spiel in der Anleitung folgendermaßen:
Die südfranzösische Stadt Carcassonne ist berühmt für ihre einzigartige Befestigungskunst aus der Zeit der Römer und der Ritter. Die Spieler machen sich auf, mit ihren Anhängern auf den Straßen und in den Städten, auf den Wiesen und in den Klöstern rund um Carcassonne ihren Raubzug zu machen. Die Entwicklung der Landschaft liegt in ihren Händen und der geschickte Einsatz ihrer Anhänger als Straßenräuber, Steuereintreiber, Feldräuber oder Spione ebnet ihnen den Weg zum Erfolg.
Das Spiel beinhaltet Landschaftskärtchen und für fünf Spieler Gefolgsleute. Die Landschaftskärtchen müssen passend an eine Startkarte und dann an die anderen Karten angelegt werden. Dabei entsteht eine immer anders gestaltete Landschaft, die von den unförmigen Burgen und Straßen der Spieler beherrscht wird. Der Spieler als Koordinator seiner Aktionen muss seine Anhänger als Straßenräuber, Steuereintreiber, Feldräuber oder Spione in den Einsatz schicken. Bei erfolgreichem Abschluss einer Aktion kehrt das Gefolge zurück und der Spieler erhält Punkte. Diese werden auf einer Wertungstafel vermerkt, auf die der nichtsnutzigste aller Anhänger geschickt wird.

Carcassonne Spiel.JPG Carcassonne Teile.JPG Carcassonne Schlusswertung.JPG
So sieht es während des Spiels normalerweise aus Auf den Karten sind von links nach rechts ein Stadtteil für
Steuereintreiber, eine Wiese für Feldräuber, ein Weg für Straßenräuber
und ein Kloster als heimliche Spionschule zu sehen. Dahinter die
Gefolgsleute in drei von fünf Farben
Die Legephase ist zu Ende, die Städte sind geräumt und die Feldräuber
beginnen mit den Plünderungen

Figuren

Es gibt Gefolgsleute in fünf Farben. Diese können wie bereits erwähnt als Straßenräuber, Steuereintreiber, Feldräuber oder Spione eingesetzt werden, wobei der Feldräuber eine besondere Stellung unter ihnen einnimmt.

Der Straßenräuber nimmt Straßen in Besitz und kriegt für ihre Länge Punkte. Eine längere Straße gibt schließlich mehr Leute zum Beklauen. Wenn die Straße dann fertig ist, kehrt er zurück und präsentiert die Punkte.

Der Steuereintreiber raubt die Städte, in denen er sich befindet, vollkommen aus. Durch seine Sturheit und Erbarmungslosigkeit treibt er jeden Cent ein. Auch er kehrt bei Vollendung der Stadt zurück und bringt die Punkte mit.

Der Spion wird in Klöstern ausgebildet, um später die anderen Führer auszuspionieren und ihnen die Punkte zu klauen. Ist das Kloster von Karten umrundet, ist er fertig ausgebildet und kehrt zurück, bringt nebenbei noch Punkte mit und wartet auf den nächsten Einsatz. Diese macht er, indem er mehrere seiner Kollegen nimmt und seine Straßen oder Städte anschließend so geschickt baut, dass sie mit einer Straße oder Stadt eines anderen zusammen kommen, die dann mehr eigene Leute beheimatet als gegnerische. Das ist Punkteklau.

Der Feldräuber ist ein inaktives Mitglied, das während dem Spiel schläft und nach der Räumung der Straßen, Städte und Klöster bei der Schlusswertung die Städte überfällt. Der Feldräuber

Legephase

Schlusswertung

Erweiterungen

Carcassonne-Familie

Jäger und Sammler

Neues Land


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