Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom: Unterschied zwischen den Versionen

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(3. Verschiedene Typen von Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom-Betroffenen)
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Das '''Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom''' (ADS), der kleine Bruder von [[ADHS]], ist eine aus Aufmerksamkeitsdefiziten vorgetäuschte [[Krankheit]]. [[Mensch]]en, die vortäuschen, an dem vorgetäuschten Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom zu leiden, meinen, dass sie mehr [[Aufmerksamkeit]] verdienen sollten als andere Menschen, was dazu führt, dass sie durch auffällige Merkmale die [[Aufmerksamkeit]] anderer auf sich ziehen wollen.
  
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== Formen des Aufmerksamkeitsdefizitsyndroms und Entwicklung ==
  
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=== Auffallen durch äußerliche Merkmale (AdaM) ===
  
==Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom==
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Die häufigste [[Form]] des Aufmerksamkeitsdefizitsyndroms ist das Auffallen durch äußerliche [[Merkmal]]e (AdaM). Sie wird meistens von Menschen praktiziert, die sich von der [[Rest|restlichen]] [[Gesellschaft]] abheben wollen, um dadurch umso mehr aufzufallen oder zu provozieren. Meistens ist diese Form des Aufmerksamkeitsdefizitsyndroms bei [[Randgruppe]]n vorzufinden, die sich aus purem [[Individualismus]] alle gleich kleiden. [[Wissenschaftler]] und [[Psychologen]] sind jedoch der [[Meinung]], dass diese Randgruppen sich bald etwas anderes ausdenken werden, um aufzufallen, da sie und ihre [[Mitglied]]er schon dermaßen groß und zahlreich vertreten sind, dass sie gar nicht mehr auffallen. Diese Entwicklung ist z.B. bei „Hoppern“ schon eingetreten.
  
Das '''Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom''' (ADS) (auch als Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung bezeichnet) ist eine aus Aufmerksamkeitsdefiziten vorgetäuschte [[Krankheit]]. [[Mensch]]en, die vortäuschen an dem vorgetäuschtem Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom zu leiden, meinen, dass sie mehr [[Aufmerksamkeit]] [[Verdienst|verdienen]] sollten als andere Menschen, was dazu führt, dass sie durch auffällige [[Merkmal]]e die Aufmerksamkeit anderer auf sich ziehen wollen.
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Es gibt aber auch einzelne Menschen, die sich unverbindlich von einer Randgruppe einfach nur auffällig kleiden, meistens mit auffällig bunten, verrückten oder auch hässlichen [[Kleidung]]s[[stück]]en und [[Frisur]]en, wodurch sie sich nicht nur von der tristen [[Alltag]]s[[welt]] abheben, sondern natürlich auffallen wollen, weil ihre Mutter sie nie geliebt hat.
  
==2. Formen des Aufmerksamkeitsdefizitsyndroms und Entwicklung==
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=== Erregen von Mitleid durch äußerliche, scheinbare Verletzungen (EvMdäsV) ===
  
===2.1 Auffallen durch äußerliche Merkmale (AdaM)===
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Eine Weiter[[entwicklung]] des Auffallens durch äußerliche [[Merkmal]]e ist das Erregen von [[Mitleid]] durch scheinbare [[Verletzung]]en (EvMdäsV). Bei dieser Form des Aufmerksamkeitsdefizitsyndroms binden sich die Betroffenen mit Absicht einen Verband um ihre Glieder oder laufen mit Krücken, um Mitleid bei anderen [[Person]]en zu erregen. Die gehen mit höchster Wahrscheinlichkeit darauf ein und fragen den Betroffenen, was ihm zugestoßen sei, wobei sich dieser dann eine höchst aufmerksamkeitserregende [[Geschichte]] ausdenken kann.
  
Die häufigste [[Form]] des Aufmerksamkeitsdefizitsyndroms ist das Auffallen durch äußerliche Merkmale (AdaM). Sie wird meistens von Menschen praktiziert, die sich von der [[Rest|restlichen]] [[Gesellschaft]] abheben wollen, um dadurch umso mehr aufzufallen oder zu provozieren. Meistens ist diese Form des Aufmerksamkeitsdefizitsyndroms bei [[Randgruppe]]n vorzufinden, die sich aus purem [[Individualismus]] alle gleich kleiden. Ganz vorne vertreten sind dabei die so genannten „[[Hopper]]“, „[[Emos]]“, und „Pseudo-[[Punk]]s“. [[Wissenschaftler]] und [[Psychologen]] sind jedoch der [[Meinung]], dass diese Randgruppen sich bald etwas anderes ausdenken werden um aufzufallen, da diese Gruppen und ihre [[Mitglied]]er schon dermaßen groß und zahlreich sind, dass sie gar nicht mehr auffallen. Diese Entwicklung ist bei den „Hoppern“ sogar schon eingetreten. Da ihnen irgendwann aufgefallen ist, dass immer mehr [[Pubertät|pubertierende]] [[Jugendliche]] sich ihren „[[Style]]“ zu nutzen machen um scheinbar „cool“ zu sein und aufzufallen, wollen die „Hopper“ nun wiederum unter den Pseudo-Punks auffallen und kleiden sich mit „Ramones“ und „Motörhead“ [[T-Shirt]]s und Chucks oder auch Vans ein. So entwickeln sich manche „Hopper“ aus Aufmerksamkeitsdefiziten zu „Pseudo-Punk-Hoppern“. Es gibt aber auch einzelne Menschen, die sich unverbindlich von einer Randgruppe einfach nur auffällig kleiden. Meisten mit auffällig bunten, verrückten oder auch hässlichen [[Kleidung]]s[[stück]]en und [[Frisur]]en, wodurch sie sich von der tristen [[Alltag]]s[[welt]] abheben und natürlich auffallen wollen.  
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Eine drastischere [[Entwicklung]] nimmt diese Form, wenn sich die Betroffenen [[Emo|wirklich wehtun]].
  
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=== Durchführen von auffälligen und fragwürdigen Aktionen (DvaufA) ===
  
===2.2 Erregen von Mitleid durch äußerliche, scheinbare Verletzungen (EvMdäsV)===
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Eine weitere häufig angewandete Form des Aufmerksamkeitsdefizitsyndroms ist das Durchführen von [[Diverses:Auf meinen Schoß, du Heulsuse!|auffälligen und fragwürdigen]] [[Aktion]]en (DvaufA). Die Personen führen sie an [[Öffentlichkeit|öffentlichen]] [[Platz|Plätzen]] oder in größeren [[Gruppe]]n durch, um die Aufmerksamkeit möglichst vieler Personen zu gewinnen. Diese Aktionen bezeichnet man als Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom-Aktionen (ADSA). Man kann bei den Betroffenen, die sie ausführen zwischen mehreren, verschiedenen [[Typ]]en [[Unterschied|unterscheiden]].
  
Eine Weiter[[entwicklung]] des Auffallens durch äußerliche [[Merkmal]]e ist das Erregen von [[Mitleid]] durch äußerliche, scheinbare [[Verletzung]]en (EvMdäsV). Bei dieser Form des Aufmerksamkeitsdefizitsyndroms binden sich die Betroffenen mit [[Absicht]] [[Verband|Verbände]] um ihre Körperglieder oder laufen mit [[Krücken]], um somit Mitleid bei anderen [[Person]]en zu erregen. Diese gehen mit höchster Wahrscheinlichkeit darauf ein und fragen den Betroffenen, was ihm zugestoßen sei, wobei sich dieser dann eine höchst aufmerksamkeitserregende [[Geschichte]] ausdenkt.
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==Aufmerksamkeitsdefizittypen==
Eine drastischere [[Entwicklung]] nimmt diese Form, wenn sich die Betroffenen wirklich wehtun. Diese Form praktizieren zumeist die bereits oben genannten „Emos“.
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=== Der Besoffene ===
  
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Der Besoffene [[Probe|probiert]], sich von den anderen abzuheben. Oftmals [[Konsum|konsumiert]] er jedoch am wenigsten und spielt sich als „Pseudo-Besoffener“ auf. So führt er sich nach zwei [[Bier]] auf wie nach einer halben [[Flasche]] Hochprozentigem und macht durch besonders asoziale Aktionen auf sich aufmerksam. Er erzählt auch gerne davon, wie besoffen er war und wie besoffen er noch sein wird.
  
===2.3 Durchführen von auffälligen und fragwürdigen Aktionen (DvaufA)===
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=== Der Disser ===
  
Eine weitere häufig angewandete Form des Aufmerksamkeitsdefizitsyndroms ist das Durchführen von auffälligen und fragwürdigen [[Aktion]]en (DvaufA). Die Personen führen sie meistens an [[Öffentlichkeit|öffentlichen]] [[Platz|Plätzen]] oder in größeren [[Gruppe]]n durch, um die Aufmerksamkeit möglichst vieler Personen zu gewinnen. Diese Aktionen bezeichnet man auch als Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom-Aktionen (ADSA). Man kann bei den Betroffenen, die diese Aktionen ausführen, zwischen mehreren, verschiedenen [[Typ]]en [[Unterschied|unterscheiden]].
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Der Disser sucht andauernd [[Streit]] oder "Beef", um damit Aufmerksamkeit zu erregen. Er beschränkt sich stets auf banale Begriffe, wie „Deine Mutter“ oder „Du Hurensohn“. Deine [[Mutter]]-[[Witze]] gehören zu seinen Spezialitäten, die ansonsten sehr beschränkt sind.
  
==3. Verschiedene Typen von Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom-Betroffenen==
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=== Der Drogenabhängige ===
  
===3.1 Der öffentliche Telefonierer===
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Ähnlich wie der Besoffene, probiert der Drogenabhängige sich von den anderen durch [[Drogen]][[konsum]] abzuheben. Der Drogenabhängige jedoch ist auf wirklich harten Drogen. Das hat für den Drogenabhängigen den [[Nachteil]], dass er von seinen ADS-Aktionen nichts mitkriegt, außer später eventuell im Fernsehen. Auch macht der Drogenabhängige dadurch [[Schlagzeile]]n, dass er sich öfters in eine [[Drogen]][[Klinik|klinik]] einweisen lässt, um diese nach wenigen [[Tag]]en wieder zu verlassen und sich dann nach wenigen [[Monat]]en wieder dort einweisen zu lassen, um sie erneut zu verlassen.
  
Der öffentliche [[Telefonierer]] [[Telefon|telefoniert]] äußerst gern an öffentlichen Plätzen. Am liebsten jedoch in [[Bus]] und [[Bahn]], da dort eine Menge [[Leute]] auf engstem [[Raum]] sind, wodurch die meisten ihn verstehen können. Er spricht sehr laut und will, dass alle was von seinem privaten Leben mitbekommen. [[99]],9% dieser Gespräche fangen mit „Hallo……im Bus/ inner Bahn“ an.
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=== Der Held ===
Bei extremeren [[Fall|Fällen]] täuscht der [[Betroffener|Betroffene]] das [[Gespräch]] vor, redet in [[Wahrheit]] aber nur mit sich selbst. Dabei erfindet er sich ein [[Leben]], was schöner nicht sein kann und erzählt dann seinem fiktiven [[Telefon]][[partner]] was ihm in letzter [[Zeit]] so tolles widerfahren ist. Täuscht er/sie ein Gespräch mit seiner/ihrem [[Geliebten]]/[[Geliebtem]] vor, dann endet das Gespräch meistens mit  „Ich liebe dich…nein ich liebe dich mehr…nein ich liebe dich mehr…nein ich liebe dich mehr…usw.“  In Wahrheit fährt diese Form des Telefonierers gerade aber nur nach [[Haus|Hause]] um dort alleine [[Fernsehn|Fernzusehen]] und [[Chips]] zu sich zu nehmen.
 
  
===3.2 Der Besoffene===
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Der [[Held]] hilft grundsätzlich nicht aus [[Hilfsbereitschaft]], sondern meistens nur, um als Held dazustehen und die Aufmerksamkeit aller auf sich zu ziehen. Er mag es, angehimmelt zu werden und liest seine eigenen [[Comic]]s.
  
Der [[Besoffener|Besoffene]] [[Probe|probiert]] sich von den anderen abzuheben. Oftmals [[Konsum|konsumiert]] er jedoch am wenigsten und spielt sich als „Pseudo-Besoffener“ auf. So führt er sich nach zwei [[Bier]] auf wie nach einer halben [[Flasche]] [[Hochprozentiger|Hochprozentigem]] und macht durch besonders asoziale Aktionen auf sich Aufmerksam. Er erzählt auch gerne immer wieder davon wie besoffen er war und wie besoffen er noch sein wird.
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=== Das Kellerkind ===
  
===3.3 Der Drogenabhängige===
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Das Kellerkind verbringt die meiste [[Zeit]] seines Tages und Lebens im Keller vor dem PC. Wenn es nicht vor dem PC hockt, isst, schläft oder guckt es Fernsehen - natürlich alles im [[Keller]]! Dies tut das Kellerkind jedoch nicht aus Spaß, sondern nur, um den Medien durch absichtliche psychische Verwahrlosung als negatives Beispiel zu dienen.
  
Ähnlich wie der besoffene, probiert der Drogenabhängige sich von den anderen durch [[Drogen]][[konsum]] abzuheben. Der Drogenabhängige jedoch ist wirklich auf harten Drogen. Das hat für den Drogenabhängigen den [[Nachteil]], dass er von seinen ADS-Aktionen nichts mitkriegt, außer später eventuell im Fernsehen. Auch macht der Drogenabhängige dadurch [[Schlagzeile|Schlagzeilen]], dass er sich öfters in eine [[Drogenklinik]] einweisen lässt um diese nach wenigen [[Tag]]en wieder zu verlassen um sich dann nach wenigen [[Monat]]en wieder dort einweisen zu lassen um sie erneut zu verlassen.
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=== Die klugscheißende Labertasche ===
  
===3.4 Die klugscheißende Labertasche===
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Die klugscheißende [[Labertasche]] muss andauernd reden, um stets im [[Mittelpunkt]] eines Gespräches zu stehen. Damit ihr alle zuhören, redet sie sehr laut und unterbricht andere auch mal gerne. Die klugscheißende Labertasche labert grundsätzlich nur [[Kacke]], meint jedoch, trotzdem [[Recht]] haben zu müssen und sich als [[Besserwisser]] aufspielen zu können.
  
Die klugscheißende [[Labertasche]] muss andauernd reden, um stets im [[Mittelpunkt]] eines Gespräches zu stehen. Damit ihr alle zuhören redet sie oft sehr laut und unterbricht andere auch mal gerne. Die klugscheißende Labertasche labert grundsätzlich nur [[Kacke]], meint jedoch trotzdem immer [[Recht]] haben zu müssen und sich als [[Besserwisser]] aufspielen zu müssen.
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=== Der öffentliche Telefonierer ===
  
===3.5 Der Held===
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Der öffentliche [[Telefon]]ierer telefoniert äußerst gern an öffentlichen Plätzen. Am liebsten jedoch in [[Bus]] und [[Bahn]], da dort eine Menge [[Leute]] auf engstem [[Raum]] sind, wodurch die meisten ihn verstehen können. Er spricht sehr laut, damit alle etwas aus seinem privaten Leben mitbekommen. [[99]],9 % dieser Gespräche fangen mit „Hallo……im Bus/inner Bahn“ an.
  
Der [[Held]] hilft grundsätzlich nicht aus [[Hilfsbereitschaft]], sondern meistens nur um als Held dazustehen und somit die Aufmerksamkeit aller auf sich zu ziehen. Er mag es angehimmelt zu werden und liest seine eigenen [[Comic]]s.
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In extremen [[Fall|Fällen]] täuscht der Betroffene das [[Gespräch]] vor, redet in [[Wahrheit]] aber nur mit sich selbst. Dabei erfindet er sich ein [[Leben]], was schöner nicht sein kann, und erzählt dann seinem fiktiven [[Telefon]][[partner]], was ihm in letzter [[Zeit]] so Tolles widerfahren ist. Täuscht er/sie ein Gespräch mit [[Affäre|seiner/ihrem Geliebten/Geliebtem]] vor, dann endet das Gespräch meistens mit „Ich liebe dich… Nein, ich liebe dich mehr… Nein, ich liebe dich mehr… Nein ich liebe dich mehr… usw.“ In Wahrheit fährt diese Form des Telefonierers gerade aber nur nach [[Haus]]e, um dort alleine [[Fernseher|fernzusehen]] und [[Chips]] zu sich zu nehmen.
  
===3.6 Der Solokünstler===
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=== Der Solokünstler ===
  
Der [[Solokünstler]] will die [[Bühne]] nicht mit anderen teilen, da er die gesamte Aufmerksamkeit nur für sich haben will. Er ist grundsätzlich [[Einzelkind]] und nicht [[Team|team]]fähig, trotzdem kriegt er alleine kaum etwas gebacken und holt sich am [[Ende]] doch jemanden der ihm hilft, versucht dies aber zu vertuschen. Außerdem teilt er nicht gerne und hebt gerne ab.
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Der [[Künstler|Solokünstler]] will die [[Bühne]] nicht mit anderen teilen, da er die gesamte Aufmerksamkeit nur für sich haben will. Er ist grundsätzlich [[Einzelkind]] und nicht [[Team|teamfähig]], trotzdem kriegt er alleine kaum etwas gebacken und holt sich am [[Ende]] doch jemanden zur Hilfe, versucht dies aber zu vertuschen. Außerdem teilt er nicht gerne und hebt gerne ab.
  
===3.7 Der Disser===
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== Siehe auch ==
  
Der [[Disser]] sucht sich andauernd [[Streit]] oder auch Beef, um somit Aufmerksamkeit zu erregen. Dabei beschränkt er sich stets auf banale Begriffe, wie „Deine Mutter“ oder „Du Huensohn“.
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*[[Schwere Juvenile Demenz (SJD)]]
Deine [[Mutter]]-[[Witze]] gehören ebenfalls zu seinen [[Spezialität]]en, die ansonsten sehr beschränkt sind.
 
  
 
+
[[Kategorie:Krankheit]]
===3.8 Der Bonze===
 
 
 
Kann sich mit nichts anderem als seinem verschwenderischen Leben identifizieren und steckt sein [[Geld]] in nichts anderes als [[Markenklamotten]]. Um andere [[Bonze]]n zu überbieten, gibt es in der „Bonzen-Welt“ eine implizite [[Abmachung]]: Wenn die Klamotten nicht nur übertrieben teuer, sondern auch übertrieben hässlich sind, zeigt das, dass derjenige wirklich eine Menge Kohle haben muss.
 
 
 
==4. Prominente Beispiele für Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom==
 
 
 
Person:        '''Chuck Norris'''
 
Typ:              „Aus Angst vor seinem Roundhousekick werden wir uns hüten ihn einzuordnen“
 
Begründung: Erschuf Gott, damit dieser ihn bewundert.
 
 
 
Person:          '''David Hasselhof'''
 
Typ:              '''Der Besoffene'''
 
Begründung: Wer sich nach seinem exzessiven Besäufnis in die Unterleibskleider uriniert  und einen Burger „leicht“ verfehlt, hat neben seinem Alkoholproblem auch noch  das Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom.
 
 
 
Person:          '''Gott'''
 
Typ:              „Wir wollen uns nicht anmaßen Gott in eine Kategorie zu verweisen“
 
Begründung:  Erschuf den Menschen, damit jemand sein Werk bewundert.
 
 
 
Person:          '''Jesus'''
 
Typ:              '''Held'''
 
Begründung: Jemand, über den ein ganzes Testament überliefert wird, muss am                      Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom leiden. Er ließ sich nur kreuzigen, um später in Form einer am Kreuz genagelten „Actionfigur“ in jedem Haushalt zu hängen (Judas war eingeweiht).
 
 
 
Person            '''Myspace-User'''
 
Typ:              '''öffentlicher Telefonierer'''
 
Begründung: Telefoniert zwar nicht in der Öffentlichkeit, gibt aber trotzdem seine Gespräche der Öffentlichkeit preis, mit dem Unterschied, dass diese die ganze Welt lesen kann. Außerdem kann der Myspace-User auch noch Bilder von sich auf seine Seite hochladen, die ebenfalls jeder „bewundern“ kann.
 
 
 
Person:          '''Neil Armstrong'''
 
Typ:              '''Solokünstler'''
 
Begründung: Hat durch seine legendären Worte  „ ein kleiner Schritt für mich, aber ein großer Schritt für die Menschheit“  die gesamte Aufmerksamkeit auf sich gelenkt. Oder kann sich jemand an den Namen seines Gefährten erinnern?
 
 
 
Person:          '''Sido, Bushido und all die andern Hopper'''
 
Typ:              '''Der Disser'''
 
Begründung:  „Dissen“ sich die ganze Zeit gegenseitig, wodurch sie mehr auffallen, als durch ihre Musik, was aber eigentlich keinen Unterschied macht, da sie sich in ihren Liedern auch nur „dissen“.
 
 
 
Person:          '''Tokio Hotel'''
 
Typ:                '''AdaM'''
 
Begründung:  Tausende dicke, hässliche, pubertierende Mädchen können nicht lügen!!!
 
 
 
Person:          '''WoW- bzw. CS-Spieler bzw. Amokläufer'''
 
Typ:                '''Kellerkind'''
 
Begründung:  Absichtliche psychische Verwahrlosung durch übermäßigen PC-Konsum, um den Medien als negatives Beispiel für die Medien zu dienen   ABSICHT
 
 
 
==Anmerkung==
 
 
 
Dieser Artikel ist nicht dafür gedacht, sich über die wirkliche Behinderung des Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom lustig zu machen, uns tuen diese Menschen Leid und man macht sich nicht darüber lustig. Es ist unsere eigene Definition von ADS. Danke
 
 
 
[[Kategorie:Krankheiten]]
 
 
[[Kategorie:Psychologie]]
 
[[Kategorie:Psychologie]]
 
[[Kategorie:Dinge, die die Welt nicht braucht]]
 
[[Kategorie:Dinge, die die Welt nicht braucht]]

Aktuelle Version vom 11. Juli 2016, 10:46 Uhr

Typischer Solokünstler, muss immer im Mittelpunkt stehen.

Das Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom (ADS), der kleine Bruder von ADHS, ist eine aus Aufmerksamkeitsdefiziten vorgetäuschte Krankheit. Menschen, die vortäuschen, an dem vorgetäuschten Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom zu leiden, meinen, dass sie mehr Aufmerksamkeit verdienen sollten als andere Menschen, was dazu führt, dass sie durch auffällige Merkmale die Aufmerksamkeit anderer auf sich ziehen wollen.

Formen des Aufmerksamkeitsdefizitsyndroms und Entwicklung

Auffallen durch äußerliche Merkmale (AdaM)

Die häufigste Form des Aufmerksamkeitsdefizitsyndroms ist das Auffallen durch äußerliche Merkmale (AdaM). Sie wird meistens von Menschen praktiziert, die sich von der restlichen Gesellschaft abheben wollen, um dadurch umso mehr aufzufallen oder zu provozieren. Meistens ist diese Form des Aufmerksamkeitsdefizitsyndroms bei Randgruppen vorzufinden, die sich aus purem Individualismus alle gleich kleiden. Wissenschaftler und Psychologen sind jedoch der Meinung, dass diese Randgruppen sich bald etwas anderes ausdenken werden, um aufzufallen, da sie und ihre Mitglieder schon dermaßen groß und zahlreich vertreten sind, dass sie gar nicht mehr auffallen. Diese Entwicklung ist z.B. bei „Hoppern“ schon eingetreten.

Es gibt aber auch einzelne Menschen, die sich unverbindlich von einer Randgruppe einfach nur auffällig kleiden, meistens mit auffällig bunten, verrückten oder auch hässlichen Kleidungsstücken und Frisuren, wodurch sie sich nicht nur von der tristen Alltagswelt abheben, sondern natürlich auffallen wollen, weil ihre Mutter sie nie geliebt hat.

Erregen von Mitleid durch äußerliche, scheinbare Verletzungen (EvMdäsV)

Eine Weiterentwicklung des Auffallens durch äußerliche Merkmale ist das Erregen von Mitleid durch scheinbare Verletzungen (EvMdäsV). Bei dieser Form des Aufmerksamkeitsdefizitsyndroms binden sich die Betroffenen mit Absicht einen Verband um ihre Glieder oder laufen mit Krücken, um Mitleid bei anderen Personen zu erregen. Die gehen mit höchster Wahrscheinlichkeit darauf ein und fragen den Betroffenen, was ihm zugestoßen sei, wobei sich dieser dann eine höchst aufmerksamkeitserregende Geschichte ausdenken kann.

Eine drastischere Entwicklung nimmt diese Form, wenn sich die Betroffenen wirklich wehtun.

Durchführen von auffälligen und fragwürdigen Aktionen (DvaufA)

Eine weitere häufig angewandete Form des Aufmerksamkeitsdefizitsyndroms ist das Durchführen von auffälligen und fragwürdigen Aktionen (DvaufA). Die Personen führen sie an öffentlichen Plätzen oder in größeren Gruppen durch, um die Aufmerksamkeit möglichst vieler Personen zu gewinnen. Diese Aktionen bezeichnet man als Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom-Aktionen (ADSA). Man kann bei den Betroffenen, die sie ausführen zwischen mehreren, verschiedenen Typen unterscheiden.

Aufmerksamkeitsdefizittypen

Der Besoffene

Der Besoffene probiert, sich von den anderen abzuheben. Oftmals konsumiert er jedoch am wenigsten und spielt sich als „Pseudo-Besoffener“ auf. So führt er sich nach zwei Bier auf wie nach einer halben Flasche Hochprozentigem und macht durch besonders asoziale Aktionen auf sich aufmerksam. Er erzählt auch gerne davon, wie besoffen er war und wie besoffen er noch sein wird.

Der Disser

Der Disser sucht andauernd Streit oder "Beef", um damit Aufmerksamkeit zu erregen. Er beschränkt sich stets auf banale Begriffe, wie „Deine Mutter“ oder „Du Hurensohn“. Deine Mutter-Witze gehören zu seinen Spezialitäten, die ansonsten sehr beschränkt sind.

Der Drogenabhängige

Ähnlich wie der Besoffene, probiert der Drogenabhängige sich von den anderen durch Drogenkonsum abzuheben. Der Drogenabhängige jedoch ist auf wirklich harten Drogen. Das hat für den Drogenabhängigen den Nachteil, dass er von seinen ADS-Aktionen nichts mitkriegt, außer später eventuell im Fernsehen. Auch macht der Drogenabhängige dadurch Schlagzeilen, dass er sich öfters in eine Drogenklinik einweisen lässt, um diese nach wenigen Tagen wieder zu verlassen und sich dann nach wenigen Monaten wieder dort einweisen zu lassen, um sie erneut zu verlassen.

Der Held

Der Held hilft grundsätzlich nicht aus Hilfsbereitschaft, sondern meistens nur, um als Held dazustehen und die Aufmerksamkeit aller auf sich zu ziehen. Er mag es, angehimmelt zu werden und liest seine eigenen Comics.

Das Kellerkind

Das Kellerkind verbringt die meiste Zeit seines Tages und Lebens im Keller vor dem PC. Wenn es nicht vor dem PC hockt, isst, schläft oder guckt es Fernsehen - natürlich alles im Keller! Dies tut das Kellerkind jedoch nicht aus Spaß, sondern nur, um den Medien durch absichtliche psychische Verwahrlosung als negatives Beispiel zu dienen.

Die klugscheißende Labertasche

Die klugscheißende Labertasche muss andauernd reden, um stets im Mittelpunkt eines Gespräches zu stehen. Damit ihr alle zuhören, redet sie sehr laut und unterbricht andere auch mal gerne. Die klugscheißende Labertasche labert grundsätzlich nur Kacke, meint jedoch, trotzdem Recht haben zu müssen und sich als Besserwisser aufspielen zu können.

Der öffentliche Telefonierer

Der öffentliche Telefonierer telefoniert äußerst gern an öffentlichen Plätzen. Am liebsten jedoch in Bus und Bahn, da dort eine Menge Leute auf engstem Raum sind, wodurch die meisten ihn verstehen können. Er spricht sehr laut, damit alle etwas aus seinem privaten Leben mitbekommen. 99,9 % dieser Gespräche fangen mit „Hallo……im Bus/inner Bahn“ an.

In extremen Fällen täuscht der Betroffene das Gespräch vor, redet in Wahrheit aber nur mit sich selbst. Dabei erfindet er sich ein Leben, was schöner nicht sein kann, und erzählt dann seinem fiktiven Telefonpartner, was ihm in letzter Zeit so Tolles widerfahren ist. Täuscht er/sie ein Gespräch mit seiner/ihrem Geliebten/Geliebtem vor, dann endet das Gespräch meistens mit „Ich liebe dich… Nein, ich liebe dich mehr… Nein, ich liebe dich mehr… Nein ich liebe dich mehr… usw.“ In Wahrheit fährt diese Form des Telefonierers gerade aber nur nach Hause, um dort alleine fernzusehen und Chips zu sich zu nehmen.

Der Solokünstler

Der Solokünstler will die Bühne nicht mit anderen teilen, da er die gesamte Aufmerksamkeit nur für sich haben will. Er ist grundsätzlich Einzelkind und nicht teamfähig, trotzdem kriegt er alleine kaum etwas gebacken und holt sich am Ende doch jemanden zur Hilfe, versucht dies aber zu vertuschen. Außerdem teilt er nicht gerne und hebt gerne ab.

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso