Apfelsaft: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Apfel mit Akne.jpg|thumb|300px|Guter Apfelsaft besteht nur aus besten und frischesten Zutaten]]
'''Apfelsaft''' (von französisch apple (ein franz. Kunstwort für 'le app' also eine Applikation)) ist die Weiterentwicklung von Äpfeln, die bevorzugt auf Bäumen wachsen. Apfelsaft wird gewonnen indem man aus Rücksicht vor kleinen inkubierten Geburtserzeugnissen, die Gärung zu Vadka (also Apfelschnaps) in der Mitte abrricht.
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Der sogenannte '''Apfelsaft''' ist ein meist trübes und süßes, manchmal saures Gemisch aus [[Wasser]], [[Zucker]] und diversen Stoffen zur Geschmacksintensivierung oder einfach nur so weil es anscheinend unterhaltsam ist, alle Flaschen aus einem Chemikalienschrank zu öffnen und in eine [[Flasche]] zu kippen. Bei der Herstellung von Apfelsaft wird darauf geachtet, den Anteil von Äpfeln im Produkt so gering wie möglich zu halten, da diese nur sehr teuer von der Firma [[Apple]] zu beschaffen sind.
  
 
== Verbreitung ==
 
== Verbreitung ==
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Laut einer am 01.04.15 veröffentlichten Studie des "LeApp Institüte" (welche bereits die Entwicklung von 'I´m rich' finanziert hatten und Werbegelder der Gorbatschov Produktfamilie beziehen) ist der pro Kopf verbrauch von Apfelsaft durchschnittlich bei 2 Liter pro kopf und Woche. Daher lässt sich ein Jahresverbrauch in Deutschland von <math> 2*81000000*52=8424000000 </math> Liter Apfelsaft errechnen. Der Wert von 2 Litern ist aber vom Bundesamt für Statistik und Alkoholkonsum vorträglich geschönigt worden und gibt nur den Konsum von mindervergärten Apfelsaft an. Da die halbvergorene Variante besonders die östlichen Landstriche Deutschlands beherrscht sind auch starke Konzentrationen von Faulgaswolken zu finden. Am bekanntesten ist die Wolke [[PEGIDA]], die inzwischen auch andere Teile Deutschland umfasst.
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Der Apfelsaft verbreitete sich in [[Mitteleuropa]] zu einer Zeit, in der man der gesamten Bevölkerung ''Apfelwein '' vorsetzte, auch [[Kleinkind]]ern und [[Greis]]en, was eine lange Sterbeperiode zur Folge hatte. Da das Grundwasser damals sehr verdreckt war, konnte man als einfacher [[Bauer]] nur Quetschextrakte aus Früchten und [[Gemüse]] zu sich nehmen, jedoch war es üblich, die gewonnenen Flüssigkeiten wochenlang in der [[Sonne]] stehen zu lassen, weshalb sich ein nicht unerheblicher Anteil an ''Alkohol'' bildete. Die alkoholischen Getränke wurden auch [[schwanger]]en Frauen verabreicht, was dazu führte, dass eine Zeit lang hauptsächlich Fehl- und Totgeburten auf die Welt kamen. Schließlich bemerkte ein süddeutscher [[Fürst]], dass seine Bauern mit aufgeblähten Bäuchen und knallroten Wangen unter sämtlichen Apfelbäumen saßen und vor sich hin vegetierten und führte das deutsche Reinheitsgebot ein. Jedoch war ihm nicht klar gewesen, dass niemand diesen Alkohol wissentlich herbeigeführt hatte und so kam es zu keiner Veränderung, bis einem jungen Bauern namens [[Newton]] ein Apfel in den Schoß fiel und er ihn 40 Tage und 40 Nächte lang anschaute. Dann wurde ihm klar, dass es anscheinend nicht nur für Menschen ungesund ist, zu lange in der [[Sonne]] zu stehen und rollte alle Fässer mit Apfelextrakt in seinen [[Keller]].
  
 
== Wirkung ==
 
== Wirkung ==
  
Apfelsaft hat nicht nur die oben beschriebene Wirkung. Er hat auch einen starken antioxidierenden Effekt, was ihn zu einer unbedingten Zutat für Gurken-Joghurt-Schönheitsmasken macht, da vor allen Dingen junge Frauen Angst haben zu verrosten. Der Effekt von Antiluft (lat. Antioxid) übersteigt den der Omas-drei-Fettschicht-Säuren (uraltgriechisch auch Omega-drei-Fett-Säuren) um so interstellare Zahlen, dass die Schönheits-Industrie inzwischen große Landstriche Südtirols und der Sahara annektiert hat (die Krim war nicht mehr frei) um dort die besondere Sorte 'rosa-Lady' anzubauen. Das Bundesinstitut für Strahlenschutz warnt aber vor einem übermäßigen Gebrauch, da häufig auch Kernzefall im Inneren des Apfels stattfindet, der Biomüll ist daher häufig auch sehr stark kontaminiert.
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Apfelsaft hat nicht nur bereits genannte Wirkungen, sondern ist mit einen starken antioxidantierenden Effekt eine unbedingte [[Zutat]] für [[Gurke]]n-Joghurt-Schönheitsmasken, da vor allen Dingen junge Frauen [[Angst]] haben, zu verrosten. Der Effekt von Antiluft (lat. Antioxid) übersteigt den der Omas-drei-Fettschicht-Säuren (uraltgriechisch auch Omega-drei-Fett-Säuren) um so interstellare Zahlen, dass die Schönheits-Industrie inzwischen große Landstriche [[Südtirol]]s und der [[Sahara]] (die [[Krim]] war nicht mehr frei) annektiert hat,  um dort die besondere Sorte 'rosa-Lady' anzubauen. Das Bundesinstitut für Strahlenschutz warnt aber vor einem übermäßigen Gebrauch, da Kernzefall im Inneren des Apfels stattfindet welcher den Biomüll kontaminiert.
  
 
== Weiterverarbeitung ==
 
== Weiterverarbeitung ==
  
Aufgrund seiner hellgelben Farbe wird Apfelsaft häufig von Spitzensportlen in Tetra-Packs gefüllt und die Doping-Teststreifen werden anschließen hineingetaucht. Durch diese Enthüllung, wurde die mirakulöse Studie der FIFA (Ferein in fetten Angelegenheiten), dass alle Sportler weltweit betrunken die Wettkämpfe bestreiten erstmal erklärt. Die BILD-Zeitung verdiente mit dieser Story mehrere Grammys und wurde Welttorhüter (nicht zu verwechseln mit den Hütern der Weltentore, die auch als Wurmloch bezeichnet werden) des Jahres. Doch auch um die Laune der Oktoberfestbesucher zu steigern wird Apfelsaft gerne mit einem Schuss Sahne als Bier verkauft,da die sonstige Plörre grade noch so eben einen japanischen Kurz-Asylanten von der Stange haut.
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Aufgrund seiner hell[[gelb]]en Farbe wird Apfelsaft häufig von Spitzensportlen in Tetra-Packs gefüllt um anschließend die Doping-Teststreifen hineinzutauchen. Durch diese Enthüllung wurde die mirakulöse Feststellung der [[FIFA]] (Ferein in fetten Angelegenheiten), dass alle Sportler weltweit betrunken die Wettkämpfe bestreiten erstmal erklärt. Die [[BILD]]-Zeitung verdiente mit dieser Story mehrere Grammys und wurde [[Oliver Kahn|Welttorhüter]] (nicht zu verwechseln mit den Hütern der Weltentore, die auch als Wurmloch bezeichnet werden) des Jahres. Doch auch um die Laune der Oktoberfestbesucher zu steigern wird Apfelsaft gerne mit einem Schuss Sahne als Bier verkauft, da die sonstige Plörre gerade noch so einen japanischen Kurz-Asylanten von der Stange haut.
  
 
== Alternative Nutzung ==
 
== Alternative Nutzung ==
  
In den Jahren um 1863 begann die Japanische Regierung mit dem Geheimprojekt ペニス (deutsch 'Geiles Zeug') Ziel war es ein Gegenmittel zu entwickeln, damit die japanische Bevölkerung nicht als 'Looser' der Wiesnbesucher da steht. Das bisher einzige Mittel ist der 'Sake'.Doch auch dieses Mittel war nur von geringer Wirkung,da Apfelsaft einfach eine komplett andere Zusammensetzung aufweist.  
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In den Jahren um 1863 begann die [[japan]]ische Regierung mit dem Geheimprojekt ペニス (deutsch 'Geiles Zeug') Ziel war es, ein Gegenmittel zu entwickeln, damit die japanische Bevölkerung nicht als 'Looser' vor dem Wiesnbesucher dasteht. Das bisher einzige Mittel ist der 'Sake', der jedoch nur von geringer Wirkung ist, da Apfelsaft eine völlig andere Zusammensetzung aufweist.  
 
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Heutzutage geht man davon aus das Geheimdienste Apfelsaft nutzen um Gefangene auf brutalster Art und Weise zu quälen. Einem Insider nach werden den Gefangenen dabei mit Apfelsaft durchtränkte Lappen auf Mund und Nase gelegt. Durch den extremen Konsum des Apfelsaftes und dem daraus resultierenden Betrunkenheitszustand, werden Ausländer die so etwas nicht gewohnt sind sehr schnell enttarnt und können per Eilbeschluss abgeschoben werden  Diese <s> Folter </s> Gesprächsmethode nennt sich auch [[Appleboarding]]
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Heutzutage geht man davon aus, dass [[Geheimdienst]]e Apfelsaft nutzen um Gefangene auf brutalste Art und Weise zu quälen. Einem [[Insider]] nach werden den Gefangenen dabei mit Apfelsaft durchtränkte Lappen auf Mund und Nase gelegt. Durch den extremen Konsum des Saftes und dem daraus resultierenden Betrunkenheitszustand werden Ausländer die so etwas nicht gewohnt sind sehr schnell enttarnt und können per Eilbeschluss abgeschoben werden  Diese <s> [[Folter]] </s> Gesprächsmethode nennt sich auch [[Appleboarding]].
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
  
 
[[Kategorie:Getränk]]
 
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[[Kategorie:Nahrungsmittel]]
 
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[[Kategorie:Essen und Trinken]]
 
[[Kategorie:Essen und Trinken]]
[[Kategorie:Folter- & Mordmethoden]]
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[[Kategorie:Alkohol]]

Aktuelle Version vom 10. Oktober 2016, 18:23 Uhr

Guter Apfelsaft besteht nur aus besten und frischesten Zutaten

Der sogenannte Apfelsaft ist ein meist trübes und süßes, manchmal saures Gemisch aus Wasser, Zucker und diversen Stoffen zur Geschmacksintensivierung oder einfach nur so weil es anscheinend unterhaltsam ist, alle Flaschen aus einem Chemikalienschrank zu öffnen und in eine Flasche zu kippen. Bei der Herstellung von Apfelsaft wird darauf geachtet, den Anteil von Äpfeln im Produkt so gering wie möglich zu halten, da diese nur sehr teuer von der Firma Apple zu beschaffen sind.

Verbreitung

Der Apfelsaft verbreitete sich in Mitteleuropa zu einer Zeit, in der man der gesamten Bevölkerung Apfelwein vorsetzte, auch Kleinkindern und Greisen, was eine lange Sterbeperiode zur Folge hatte. Da das Grundwasser damals sehr verdreckt war, konnte man als einfacher Bauer nur Quetschextrakte aus Früchten und Gemüse zu sich nehmen, jedoch war es üblich, die gewonnenen Flüssigkeiten wochenlang in der Sonne stehen zu lassen, weshalb sich ein nicht unerheblicher Anteil an Alkohol bildete. Die alkoholischen Getränke wurden auch schwangeren Frauen verabreicht, was dazu führte, dass eine Zeit lang hauptsächlich Fehl- und Totgeburten auf die Welt kamen. Schließlich bemerkte ein süddeutscher Fürst, dass seine Bauern mit aufgeblähten Bäuchen und knallroten Wangen unter sämtlichen Apfelbäumen saßen und vor sich hin vegetierten und führte das deutsche Reinheitsgebot ein. Jedoch war ihm nicht klar gewesen, dass niemand diesen Alkohol wissentlich herbeigeführt hatte und so kam es zu keiner Veränderung, bis einem jungen Bauern namens Newton ein Apfel in den Schoß fiel und er ihn 40 Tage und 40 Nächte lang anschaute. Dann wurde ihm klar, dass es anscheinend nicht nur für Menschen ungesund ist, zu lange in der Sonne zu stehen und rollte alle Fässer mit Apfelextrakt in seinen Keller.

Wirkung

Apfelsaft hat nicht nur bereits genannte Wirkungen, sondern ist mit einen starken antioxidantierenden Effekt eine unbedingte Zutat für Gurken-Joghurt-Schönheitsmasken, da vor allen Dingen junge Frauen Angst haben, zu verrosten. Der Effekt von Antiluft (lat. Antioxid) übersteigt den der Omas-drei-Fettschicht-Säuren (uraltgriechisch auch Omega-drei-Fett-Säuren) um so interstellare Zahlen, dass die Schönheits-Industrie inzwischen große Landstriche Südtirols und der Sahara (die Krim war nicht mehr frei) annektiert hat, um dort die besondere Sorte 'rosa-Lady' anzubauen. Das Bundesinstitut für Strahlenschutz warnt aber vor einem übermäßigen Gebrauch, da Kernzefall im Inneren des Apfels stattfindet welcher den Biomüll kontaminiert.

Weiterverarbeitung

Aufgrund seiner hellgelben Farbe wird Apfelsaft häufig von Spitzensportlen in Tetra-Packs gefüllt um anschließend die Doping-Teststreifen hineinzutauchen. Durch diese Enthüllung wurde die mirakulöse Feststellung der FIFA (Ferein in fetten Angelegenheiten), dass alle Sportler weltweit betrunken die Wettkämpfe bestreiten erstmal erklärt. Die BILD-Zeitung verdiente mit dieser Story mehrere Grammys und wurde Welttorhüter (nicht zu verwechseln mit den Hütern der Weltentore, die auch als Wurmloch bezeichnet werden) des Jahres. Doch auch um die Laune der Oktoberfestbesucher zu steigern wird Apfelsaft gerne mit einem Schuss Sahne als Bier verkauft, da die sonstige Plörre gerade noch so einen japanischen Kurz-Asylanten von der Stange haut.

Alternative Nutzung

In den Jahren um 1863 begann die japanische Regierung mit dem Geheimprojekt ペニス (deutsch 'Geiles Zeug') Ziel war es, ein Gegenmittel zu entwickeln, damit die japanische Bevölkerung nicht als 'Looser' vor dem Wiesnbesucher dasteht. Das bisher einzige Mittel ist der 'Sake', der jedoch nur von geringer Wirkung ist, da Apfelsaft eine völlig andere Zusammensetzung aufweist.

Heutzutage geht man davon aus, dass Geheimdienste Apfelsaft nutzen um Gefangene auf brutalste Art und Weise zu quälen. Einem Insider nach werden den Gefangenen dabei mit Apfelsaft durchtränkte Lappen auf Mund und Nase gelegt. Durch den extremen Konsum des Saftes und dem daraus resultierenden Betrunkenheitszustand werden Ausländer die so etwas nicht gewohnt sind sehr schnell enttarnt und können per Eilbeschluss abgeschoben werden Diese Folter Gesprächsmethode nennt sich auch Appleboarding.


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