Physik

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Physik ist gequirlte Scheiße, die von einem psychisch kranken "Mensch" erfunden wurde, der sich Jahrzehnte lang mit seinem besten Freund, dem Fadenpendel, in einer Gummizelle einsperrte. Weil er fasziniert von der Hin-und-her-Bewegung seines Fadenpendels war, die er sonst noch nirgendwo gesehen hat, hat er sie in seltsamen Formeln beschrieben, die bis heute kein anderer Mensch jemals verstanden hat.

Irgendwann hat dieser Mensch seinen Kopf einmal um ganze 2cm bewegt, weg von den Blättern auf seinem Schreibtisch. Dabei ist ihm die Tür in der Gummizelle aufgefallen. Er hat sich ihr vorsichtig angenähert und hat sich irgendwann getraut sie zu berühren. Noch viel später hat er gemerkt, dass sie sich öffnen lässt. Als er dann herausgefunden hat, dass es auch ein Leben außerhalb der Gummizelle gibt, ist er plötzlich endgültig gestorben, weil sein Gehirn von den ganzen willkürlichen Bewegungen, die sich nicht in Formeln vorraussehen ließen, überfordert war.

Physik ist keine Naturwissenschaft, sondern eine Gummizellenwissenschaft.

Gegenteil von Chemie und u.a. Erklärkonstrukt für das Gegenteil von Salami. Läuft gerne Hand in Hand Marathon mit der Algebra und versucht sich manchmal auch mit der Geometrie und den Logarithmen in einem flotten Dreier oder wird musikalisch verarbeitet. Hat 2 Persönlichkeiten, die sich nicht leiden können. Die Physik wurde um 1994 von Stephen "MC" Hawking und den bereits verstorbenen Albert Einstein und Karuzmagu gegründet.

Physik wird gerne im Schulunterricht den ahnungslosen Schülern unter die Nase gerieben. Diese merken zumeist erst Jahre später, dass ihr Gelerntes eigentlich total sinnlos war. Von diesem Faktum sind ebenfalls die zahllosen Physik-Studenten betroffen. Noch Jahre nach Abschluss ihres Studiums treffen sie sich in Selbsthilfegruppen, um Gelerntes zu verarbeiten oder mittels übermäßigen Alkoholkonsums auf ewig aus dem Dachstübchen zu verbannen.


Die Königsdisziplin ist die Theoretische Physik. Es wird jedoch zur Zeit von Bernie Ecclestone und dem Bundesverfassungsgericht geprüft, ob es rechtens ist, wehrlose Studenten einer solchen Belastung auszusetzen.

Grundgesetze: Wo ein Körper ist , kann kein Zweiter sein.

Es gibt auch Ausnahmen: wenn zum Beispiel ein Körper in einem zweiten Körper wechselwirkt ..., aber davon verstehen Physiker erst recht nichts, deshalb gilt dieses Grundgesetz auch so hinlänglich ...;

ein weiterer Beweis für die eigentliche Nichtexistenz dieses Gesetzes ist die Dresdner Buslinie 61, die während der Vorlesungszeit gerne schon mehrere Stationen vor "Technische Universität" alle Regeln der Physik bricht durch die Studenten, oft verschlafen oder auch nicht selten noch unter dem Einfluss von destilliertem Mythylalkohol stehend, benutzt wird (frei nach dem Motto: "Lieber ein Mal am Tag 61, als gar kein Sex" bzw "endlich Körperkonktakt, dank Linie 61"). Umfallen unmöglich. Selbst, wenn zwei Gelenkbusse direkt hintereinander im 3-Minuten-Takt verkehren. Falls die Türen nicht mehr schließen sollten, sächselt der Busfahrer schreiend übers Mikro, gefälligst aus den Lichtschranken an den Türen zu verschwinden, danach wird geschichtet, schließlich muss jeder freie cm³ ausgenutzt werden. Ansonsten stellt der Fahrgast auch hier fest: Wo schon jemand steht, kann noch jemand stehen.

            Das Experiment hat immer Recht und mindestens 10% Messfehler.
            Jede Kraft (z.B.: scheißen) braucht eine Gegenkraft(essen).
            Der Blick durch ein Mikroskop sollte mindestens 100 bunte tanzende Hamster offenbaren.


Praktische Physik

Der durchschnittliche Otto Normalverbraucher-Physiker, wie auch der Schüler hat in all seinen Versuchsaufbauten immer mindestens drei Fehler. Bei einem elektrischen Experiment, handelt es sich dabei z.B. um mehrere Kurzschlüsse. Zudem zerstört der Physiker auch immer mehrere Glasgefäße bei seinen Versuchen. Hierbei ist zu beachten: Das wichtigste Werkzeug eines Physikers ist sein Daumen.

Allgemein gilt:
Physik sind Zufälle, die zufällig in einer bestimmten Reihenfolge geschehen.

Qualifikationen eines Physikers

Wer gerne einmal Physik studieren möchte, muss folgende Qualitäten aufweisen können:

  • Freak. Unter bestimmten Umständen (Circumstances) werden auch Nerds zugelassen.
  • Mindestens 25 Jahre. Man darf keine Freundin gehabt haben.
  • Darf nur einmal im Jahr zum Friseur gehen.
  • Darf sich nur einmal im Monat waschen.
  • Abgetragene Sachen aus den 80ern müssen nachgewiesen werden.
  • Sandalen mit den obligatorischen weißen Socken gehören auch dazu. (Hauptsächlich ist

dieses Phänomen allerdings bei Maschinenbauern bekannt.)

  • Ebenso ein Brillenmodell aus den 70ern mit mindestens 10 Dioptrin auf beiden Augen.
  • Bei seiner Mutter wohnen.
  • Einen original handsignierten Albert Einstein-Schlafanzug besitzen.
  • Mindestens einmal von Ausserirdischen entführt worden sein.
  • Gänzlich unbefleckt von Humor und derlei Lastern sein, besonders wenn er eine Lehrerkarriere anpeilt
  • Auch ( besonders dumme ) Physiklehrer sind von diesen Merkmalen gezeichnet und leiden noch nach ihrer Pensionierung darunter


Was man machen kann, nachdem man Physik studiert hat: Physik lehren.

Der bekannte Physiker Albert Hammel fügte diesen nötigen Befähigungen folgende hinzu:

  • Geisteskrankheit, vornehmlich Paranoia, muss vorhanden sein.
  • Fragestellungen müssen grundsätzlich mit "Ähh, ich bin mir nicht sicher, aber..." beginnen.
  • Das rollende Theater-R muss fließend in Texte eingebaut werden können.


Vorlage:SaDer Physiker Vorlage:Sa Lenzsche Regel Vorlage:Sa Supersymmetrie

Der Meßfehler

Ist eine unerläßliche Größe in der praktischen Physik. Der tolerable Meßfehler hilft, nahezu alles (sic!) zu beweisen. Beispiel: Alle Ungeraden Zahlen sind Primzahlen! Man fängt also mit 3 an: Primzahl, fein! 5? Ebenfalls eine Primzahl! 7? Primzahl, wunderherrlich! 9? Au weh, ein Meßfehler! 11, 13, sind ebenfalls Primzahlen. Jetzt noch ein paar Stichproben: 29? Primzahl, jetzt mal eine ganz ganz große Zahl wie z.B. 73? Ebenfalls Primzahl! Demnach ist die Fehlerquote ein vernachlässigbarer Meßfehler. --> q.e.d.

Siehe Auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso