Türkei
Bitte ziehen Sie die Schuhe aus und leugnen Sie den Völkermord an den Armeniern. |
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Wahlspruch: „Rakı Türkiye, Rakı dünya!“ dt.: „Raki in der Heimat, Raki in der Welt!“ | ||
Amtssprache | gebrochenes Deutsch, Antiarmenisch | |
Schrift | Romanisch mit allerlei komischen Symbolen über und unter den Buchstaben | |
Hauptstadt | Diese komische Stadt, die nicht Istanbul heiß. | |
Staatsoberhaupt | Barnüye (indogermanisch Barney Gumble) | |
Nationalfeiertag | 29. Juni (Feiertag des Sieges) | |
Nationalgetränk | Efes Pilsener (manche Bauern glauben tatsächlich Gott würde sie fürs saufen bestrafen) | |
Nationalheiliger | Mustafa Kemal Atatürk | |
Nationalhymne | | |
Fläche | 5.500.000 km² (böse Zungen behaupten 814.578) | |
Einwohnerzahl | 350.000.000 (laut den oben bereits erwähnten Zungen 73.722.988)) | |
Bevölkerungsdichte | 64 Einwohner pro km² | |
Währung | T€uro (nur in Almanya), Euro (Türkische Riviera), Frauen und Esel (Anatolien) türkische Lira (Rest des Landes) | |
Kfz-Kennzeichen | DOENER | |
Internet-TLD | .dö | |
Vorwahl | +07131 | |
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Viel zu sagen gibt es über die Dönerrepublik Türkei (türkisch: Türkiye Döner Cumhuriyeti) nicht. Nur so viel: Es handelt sich um einen Pseudo-Demokratie irgendwo zwischen Europa und Asien mit einem Ausländeranteil von nahezu 100% (die deutschen Touristenhochburgen nicht mitgerechnet).
Land und Leute
Der größte Teil der Türkei liegt in Asien. Leider gehört aber auch ein kleiner unbedeutender Landstrich auf dem Balkan zu ihrem Staatsgebiet. Das heißt jedoch nicht, dass die Türkei eine europäische Nation ist. Nein, dass ist sie ganz bestimmt nicht. Schließlich leben da ja eh nur Türken. Und die dürfen nicht in die EU. (Bei der EM dürfen sie natürlich weiter mitspielen. Aber nur so lange sie nicht besser sind als wir.)
Wie bereits erwähnt besteht die Bevölkerung nahezu ausschließlich aus Türken bzw. Moslems (wobei das ja im Prinzip das Gleiche ist). Außerdem gibt es derzeit (Stand: November 2012) noch diverse Minderheiten (u.a. Armenier, Kurden, Christen, Journalisten), was sich durch unvorhergesehene Ereignisse allerdings jederzeit ändern könnte.
Geschichte
Erstmalig in den Fokus der Aufmerksamkeit rückten die Türken (damals noch unter dem Namen Osmanen) als sie im 14. Jahrhundert anfingen einen goldenen Apfel zu suchen. Diese fixe Idee weitete sich aus hin zu einer Besessenheit, in deren Wahn sie schließlich anfingen andere Länder anzugreifen. Nach und nach eroberten sie weite Teile Nordafrikas, Kleinasiens des Balkan und der Krim. In einer, wohl dem übermäßigen Konsum von Drogen geschuldeten, Idiotie glaubte man, es handelte sich bei dem Apfel um Konstantinopel (später um Wien), was ziemlich komisch ist, da es sich bei Konstantinopel (bzw. Wien) ja bekanntlich um eine Stadt handelt und nicht um eine Speisefrucht. Ausgerechnet den Polen ist es zu verdanken, dass die osmanische Expansion vor den Toren Wiens scheiterte. (siehe Türken vor Wien) In den Folgenden Jahren errichteten die unterjochten Völker in ihren Heimaten National befreite Zonen und vertrieben so nach und nach die Türken. (Geschichte wiederholt sich.)
In den folgenden Jahren versank der kranke Mann am Bosporus immer mehr in der Bedeutungslosigkeit. Als er im Ersten Weltkrieg an der Seite Deutschlands verlor - was natürlich allein die Schuld des alten Sacks war - schrumpfte sein Staatsgebiet auf die heutige Größe. Um das inzwischen stark ramponierte Image aufzubessern, änderte man den Namen von Osmanisches Reich in Türkei (ein Trick den Marken wie Calgonit oder auch Premiere späer kopierten).
1945 erklärte die Türkei ihrem ehemaligen Verbündeten den Krieg. Obwohl Deutschland noch im selben Jahr kapitulierte, begann man in den 60ern mit einer groß angelegten Invasion an der etwa 850.000 Frauen und Männer teilnahmen.
Kultur
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