Wurst
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Da Wurst ein etymologisch von Tierschützern missbrauchter Begriff ist, muss hier einmal auf alternative Bedeutungen hingewiesen werden. Sie hat nachweislich zwei Enden (siehe auch Alles-hat-ein-Ende-nur-die-Wurst-hat-zwei-Theorie).
Inhaltsverzeichnis
Die Wurst als Nahrungsmittel
Hierzu gibt es ellenlange Abhandlungen der Langeweile, daher gibt es hier nur eine Kurzbedienungsanleitung:
- Aus der Verpackung nehmen
- Etwas damit herumwursten
- In die heiße Pfanne werfen
- Warten, bis sie lecker gebraten ist
- Aus der Pfanne nehmen
- Herzhaft hineinbeißen
- Jetzt bloß nicht ans Katzenzerhacken denken
Wurstsein als Gefühl
Das Wurstsein ist das Gefühl, das sich einstellt, wenn einem alles egal ist. Aber das ist eine andere Geschichte.
Die Wurst und Informationstechnologie
- Der Wurst-Käse-Fall bezeichnet den gemäß Murphy's Law deterministisch bestimmbaren Endpunkt eines jeden, nur scheinbar unvorhersehbaren, IT-Projektes.
- Kodierwurst: siehe Stift.
- Paint.METT, ein Programm zum Erstellen von Wurstwaren
Siehe auch
- Nano-Technologie im Bockwurstbereich
- Wunderbare Wursttechnik
- Carl Ferdinand von Stumm-Knallzwerg: Würstchen als Triebfeder der deutschen Industrie. Saarbrücken, 1865. Erschienen im Hanswurst-Verlag.
- Activa
- Wurstboot
- Wurststoff
- Wursttechnologie
- Worst Case
- Wurststadt Duderstadt