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Wurstboot

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Wurst & Brot AG

Wurstboot.jpg

Der Prototyp eines Wurstbootes
Vollständiger Firmenname Wurst & Brot AG (als Grundfahrungsmittel)
Inhaber Dr. Hans Wurst & Bernd von Brot
Motto How I met my bred (zu Deutsch: Wie ich mein Brot mit Mett beschmiere)
Produzierte Güter Wurstboote
Mitarbeiter Keine Ahnung, ist mir Wurst...
Standort Mortadella
Konkurrenz Apple

Das Wurstboot ist ein in Hansestädten, weit verbreitetes Verkehrsmittel. Wie der Name schon sagt, handelt es sich um ein Boot, welches, nach den Ideen von Dr. Hans Wurst und Bernd von Brot, entworfen wurde. Vertrieben wird es von der Firma Wurst & Brot AG, welche bis heute die Patentrechte inne hat.


Geschichte

Dr. Hans Wurst, ein echter Hanswurst...

Die äußeren Umstände

Die Idee des Wurstbootes basiert auf der Stahlkrise gegen Ende der 1970er Jahre. Damals war, aufgrund der Überproduktion von Stahl, der Rohstoff nichts mehr wert, weshalb er, für die führenden Köpfe der Schiffsbauindustrie, nicht mehr als wertvoll genug galt. Aufgrund dieser Tatsache rief der Marineoberbefehlshaber General Motors zu einer Versammlung von Ingenieuren auf, welche sich mit der Lösung dieser Probleme befassen sollten. Als der frankfurter Landjäger Bernd von Brot von dieser Versammlung Wind bekam, wollte er unbedingt an der Lösungsfindung teilhaben, da er sich sicher war, er wüsste eine Person die helfen könne.

Bernd von Brot & Dr. Hans Wurst

Vor den Ingenieuren sagte er dann auf der Versammlung voller Selbstbewusstsein: „Das weiß Wurst!“, doch die Ingenieure lachten ihn nur aus, denn Dr. Hans Wurst war ein Lyoner Lebensmittelforscher, welcher, aufgrund seiner großen Misserfolge, in Wissenschaftlerkreisen sehr bekannt war. Doch Brot beschloss nicht die beleidigte Leberwurst zu spielen, sondern seinen Freund aufzusuchen und auf eigene Faust nach einer Lösung für das Problem zu suchen. Dr. Wurst befand sich zur Zeit auf einer Tagung in Mortadella, einer italienischen Kleinstadt, und als Brot dort ankam, wurde er von ihm bereits erwartet. Es wurde ein Restaurant aufgesucht, in dem über das Problem geredet wurde, doch Wurst musste Brot gestehen, dass er keine realistische Lösung bieten konnte. Die beiden gaben sich fast geschlagen, bis ihnen das Essen serviert wurde, und gleichzeitig sprangen sie auf. Grund dafür war die Suppenvorspeise, auf der ein Brot schwamm, welches als der perfekte Ersatz wirkte. Logisch, da Brot durch das Treibmittel Hefe auf geht, und nicht unter. Doch zunächst war die Idee noch roh, weshalb sie das Büro des Doktors aufsuchten. Sie setzten sich an den Tisch und pressten ihre Köpfe aneinander, und die Ideen für die Konstruktion des neuartigen Verkehrsmittels fanden kein Ende (sondern zwei). Schließlich legten sie sich auf eine Idee fest, die sie Wurstboot nannten. Um ihren Erfolg zu genießen, hörten sie erstmal Musik mit der BiFi-Anlage Wursts.

Wurst & Brot AG

Bereits am nächsten Tag meldeten sie sowohl eine Firma mit dem Namen Wurst & Brot AG an, als auch ein Patent auf ihre glorreiche Idee des Wurstbootes. Doch sie standen vor dem nächsten Problem: Woher sollten sie Sponsoren für ihre Firma und die Produktion des Wurstbootes finden? Der Wiener Kongress (heute: Wurstmesse) gab die perfekte Chance das Interesse auf ihre Idee zu lenken. Er war dieses Jahr unter der Führung von Freddi Fuchs, welcher ein alter Bekannter Wursts war. Einige Jahre zuvor hatte Fuchs bei einer Vorlesung, die er halten musste, vor Nervosität einen Saumagen bekommen, und Wurst hatte ihm die Vorlesung abgenommen, weshalb Wurst noch etwas bei Fuchs gut hatte. So bat er Fuchs, die Idee des Wurstbootes auf dem Kongress bekannt zu machen. Die beiden hatten Schwein gehabt, denn sie fanden einige Sponsoren für ihre Idee. Seither ist die Firma Wurst & Brot AG Hersteller des Wurstbootes und sämtlicher Variationen.

Variationen

Sergej und Vitali warten heute noch auf den Angriffsbefehl

Im Laufe der Jahre hat sich die Idee des Wurstbootes immer weiter entwickelt, woraus auch neue Produkte entstanden...

Wurst & Brot AG

  • das Wurstboot, die Standardausführung, wie sie bereits in den 1970ern vertrieben wurde.
  • die Yacht (-Wurst), ein edleres Modell, welches meist von Snobs gekauft wird. Es ist einfach lächerlich überteuert, aber das macht es wohl so begehrenswert.
  • das U-Brot, ein Unterwassermodell, welches in Russland viel gekauft wird.
  • der Schwartamagaan, ein Sportmodell, welches vor allem bei jungen Leuten Anklang findet. Es erinnert durch Kufen an den Schlitten des Weihnachtsmannes, was bei vielen Käufern wohl so etwas wie Kindheitserinnerungen weckt.

Konkurrenz Apple

iBoot von Apple
  • das iBoot, greift die Idee der Nahrungsmittelverwendung bei Verkehrsmitteln auf. Eine Patentverletzung wird bisher geleugnet.

Dank seiner rechtlich umstrittenen Herkunft, wird das iBoot auch als Schwarzboot bezeichnet.

Zitate:

  • „Das waren zwei abgebrühte Typen“, Ferdi Fuchs auf dem Wiener Kongress
  • „Ihre Ideen brachten die richtige Würze in die Wirtschaft“, Phillip Rösler, Bundesminister für Wirtschaft
  • „Ist mir doch Wurst“, Bernd von Brot zu Dieter Bohlens schlechtem Feedback
  • „Geschickt herumgewurstelt“, Dr. Hans Wurst in Selbstverherrlichung ihrer Arbeit
  • "Wurst ist mir alles, mir ist aber nicht alles Wurst!", aus Platons Würstchenlehre

Linktipps: Faditiva und 3DPresso