Spiegelwelten:Deutschland: Unterschied zwischen den Versionen

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Deutschland (oft auch als Altweltdeutschland) bezeichnet ist ein loser Bund aus insgesamt 469 verschiedenen kleinen oder größeren Fürstentümern und bildet als ''„aus diversen Staaten zusammengeklöppelter Staat“'' eines der größeren Ländern der [[Alte Welt|Alten Welt]]
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'''Deutschland''' (oft auch als Altweltdeutschland) bezeichnet ist ein loser Bund aus insgesamt 469 verschiedenen kleinen oder größeren Fürstentümern und bildet als ''„aus diversen Staaten zusammengeklöppelter Staat“'' eines der größeren Ländern der [[Alte Welt|Alten Welt]]
  
  

Version vom 6. Februar 2009, 15:55 Uhr

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Altweltdeutschland

Altweltdeutschland.PNG

Wahlspruch: "'Getrennt vereint heißt nicht vereinigt getrennt"

Amtssprache Deutsch in zig Variationen
Gründungstag 9.November.800
Staatsoberhaupt In unregelmäßigen Abständen jemand anderes
Regierungsform Bürokratisiertes Fürstentum
Nationalfeiertag 9.November
Religion Christentum
Fläche xy km²
Einwohnerzahl ca. 80 Millionen
Bevölkerungsdichte Genug
Währung Verschiedene
Zeitzone UTC +/- ein paar Stunden
Nationalhymne 1000 tolle Fürsten
Kfz-Kennzeichen AD
Vorwahl +049
BSP pro Kopf Zwischen tief und hoch
Arbeitslosenquote ca. 8%

Deutschland (oft auch als Altweltdeutschland) bezeichnet ist ein loser Bund aus insgesamt 469 verschiedenen kleinen oder größeren Fürstentümern und bildet als „aus diversen Staaten zusammengeklöppelter Staat“ eines der größeren Ländern der Alten Welt


Geschichte

Frühzeitliche Erwähnungen

Erste Erwähnungen von Deutschland datieren schon aus dem ersten Jahrhundert nach Christoph. Gelehrte des damaligen Weltreiches Böhmen-Mähren auf dem Gebiet des heutigen Franzoseland berichteten von mehren wiederständischen Völkern an der Westgrenze des böhmischen Reiches, welche zwar untereinander zerstritten waren, jedoch trotzdem ein großes Ganzes im Kampf gegen eine Böhmische Besatzung bildeten. Die Aufständischen selbst nannten die Böhmer „Duutschen“, abgeleitet vom Böhmischen Wort „duutsch“, was soviel bedeutet wie „Duschen“. Die Böhmer benutzen diesen Begriff sehr abschätzig, denn in sämtlichen Kriegen mussten sie leidvoll erfahren, dass die „Duutschen“ eben jenes offenbar nur äußerst selten taten.

Auf Grund dieser Tatsache und einer schier unglaublichen Sturheit schafften die Duuschten Jahrhunderte lang den Böhmern Wiederstand zu leisten und eine Eroberung zu verhindern. Doch dank der zahlreichen Berührungspunkte zwischen Böhmern und den Barbarischen Aufständischen jenseits der Westgrenze flossen zahlreiche Elemente der böhmischen Sprache in die der Barbaren ein. So auch der Begriff „Duutsche“, was dazu führte, dass sich die Aufständischen bald selbst als „Deutsche“ bezeichneten.

Bürgerkrieg und Besiegelung des ewigen Bundes

Als das Böhmische Weltreich im fünften Jahrhundert auseinanderbrach und unterging erblühte in den kleinen Dörfern der Deutschen, welche sich dank Böhmischen Einflusses (permanentes Rüberschielen und klauen von der böhmischen Grenze) kulturell weiterentwickelt und in kleine Fürsten bzw Herzogtümern umgewandelt hatten der Gedanke, nun die Weltherrschaft von den Böhmern übernehmen zu können. Bedauerlicherweise waren die Fürsten der einzelnen Gemeinden jeweils der Meinung, dieses Ziel im Alleingang erreichen zu können. Schon bald brach zwischen den Fürstentümern ein Krieg um die Macht los, der in den folgenden Jahrhunderten zum Dauerzustand werden sollte.

Erst im Jahre 800 schaffte es Fürst Karl von Aachen alle Fürsten der gesamten Region an einen Tisch zu bekommen; Nach wochenlangen Verhandlungen einigten sich die Fürsten zwar darauf, dass ein Dorf von 2000 Einwohnern NICHT in der Lage sei, die Weltherrschaft im Alleingang erringen zu können und es besser sei, die kleinen Fürstentümern zu einem einzigen großen Königreich zusammenzufassen – Bloß war keiner der Beteiligten bereit, dafür auf seine Macht im Fürstentum zu Gunsten eines zentralen Königs zu verzichten.

Doch nach weiteren Wochen zähen Verhandelns kam es am 9.November 800 endlich zu einer Einigung: Der Krieg wurde beendet und die Fürstentümern verbündeten sich im sogenannten „ewigen Bund“ zur „Großlandmasse Deutschen Gemütes“, kurz Deutschland.
Das neue Land sollte zentral durch einen „Großen Rat“ bestehend aus sämtlichen Fürsten regiert werden, wobei die Fürstentümer ihre Eigenständigkeit waren durften und für sich selbst entscheiden konnten. Lediglich den gesamten deutschen Bund betreffende Entscheidungen mussten vorher im Großen Rat per Mehrheitsbeschluss genehmigt werden.

Obwohl das Erringen der Weltherrschaft für die einzelnen Fürsten hiermit zur Unmöglichkeit wurden stimmten alle Beteiligten zu, denn niemand hatte mehr Lust auf weitere wochenlange Verhandlungen.

Abspaltung von Wanne-Eickel

Am 20.Juli 906 lud Leopold der Leberkranke, Herzog von Crange die Fürsten seiner Nachbardörfer Wanne, Eickel, Holsterhausen, Röhlinghausen und „Namenloses Kaff“, dem späteren Unser Fritz zu einem Saufgelage ein, in dessen Verlauf eine folgenschwere Entscheidung gefällt wurde: Zusammenschluss und Gründung eines neuen unabhängigen Staates inmitten Deutschlands.

Gesagt, getan: Am 22.Juli überrannten mit Mistgabeln bewaffnete Bauern aus den Dörfern der versoffenen Fürsten die Fürstentümern Bochum, Gelsenkirchen, Recklinghausen und Herten, welche sich noch am selben Tag ergaben, da der „Große Rat“ sich nicht auf ein schnelles eingreifen einigen konnte. Das ebenfalls angegriffene Herne wehrte sich jedoch nach Kräften und verlor den Kampf erst am 11.August 906, nachdem in Herne alle Bierreserven aufgebraucht waren (sie lagerten ausgerechnet in Crange) und die Soldaten somit die Lust am kämpfen verloren. An diesem Tag gründete sich das Vereinigte Königreich Wanne-Eickel, welches noch heute den Angriffen aus Herne trotzt.


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