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Peenemünde: Unterschied zwischen den Versionen

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==Konzeptionelles==
 
==Konzeptionelles==
Schon in seinem prophetisch-promethischen Grosswerk "Mein Kampf" hatte der Kulturrevolutionär A.H. anklingen lassen, dass es ihm um nichts weniger ging, als eine komplette Neuerung treudeutschen Wesens, Geistes und Handelns. W. v. Braun, bereits in jungen Jahren durch mehrere spektakuläre ballistische Aktionen ins wohlwollende Augenmerk des Führers gerückt, schien A.H. genau der richtige Mann für eine geplant tausendjährige fruchtbare Zusammenarbeit zu sein. Ihm allein traute H. zu, eine neue deutsche Effekttechnik, basierend auf arischer Mechanik und germanischer Aerodynamik, zu entwickeln, gewissermassen als naturwissenschaftliches Bollwerk gegen die bolschewistisch-jüdisch-entartete neue Physik beispielsweise eines gewissen A. Einstein.  
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Schon in seinem [[Held|prophetisch-promethischen]] Grosswerk "[[Kein Mampf|Mein Kampf]]" hatte der Kulturrevolutionär [[Hitolf Adler|A.H.]] anklingen lassen, dass es ihm um nichts weniger ging, als eine komplette Neuerung [[Untertan|treudeutschen Wesens]], [[Wahnsinn|Geistes]] und [[Aktion|Handelns]]. W. v. Braun, bereits in jungen Jahren durch mehrere [[Papierpanzer|spektakuläre ballistische Aktionen]] ins wohlwollende Augenmerk des Führers gerückt, schien A.H. genau der richtige Mann für eine geplant tausendjährige fruchtbare Zusammenarbeit zu sein. Ihm allein traute H. zu, eine neue deutsche Effekttechnik, basierend auf arischer Mechanik und germanischer Aerodynamik, zu entwickeln, gewissermassen als naturwissenschaftliches Bollwerk gegen die [[Relativitätstheorie|bolschewistisch-jüdisch-entartete neue Physik]] beispielsweise eines gewissen [[Einstein|Albert E.]].  
  
Da dies selbstredend unter zunächst grösster Geheimhaltung stattzufinden hatte, fiel die Ortswahl für die von Anfang an in grosszügigstem Rahmen vorgesehenen Versuchsanlagen auf den lieblichen Ort Peenemünde. Hier, am vorläufigen Rand des arischen Reiches, auf einer Ostsee-Halbinsel bequem abzuriegeln, das Hinterland lediglich von einer Handvoll Bauern besiedelt, fand Jung-Wernher genügend Platz für seine hochfliegenden Pläne.  
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Da dies selbstredend unter zunächst [[CIA|grösster Geheimhaltung]] stattzufinden hatte, fiel die Ortswahl für die von Anfang an in grosszügigstem Rahmen vorgesehenen Versuchsanlagen auf den [[Provinz|lieblichen Ort]] Peenemünde. Hier, am vorläufigen Rand des arischen Reiches, auf einer Ostsee-Halbinsel, bequem abzuriegeln und im Hinterland lediglich durch eine Handvoll Bauern besiedelt, fand Jung-Wernher genügend Platz für seine hochfliegenden Pläne.  
  
Sein Freund Bob der Baumeister vollbrachte eine logistische Meisterleistung, als er mit einer Heerschar höchstmotivierter Freiwilliger unter täglichem frohem Absingen der Reichsarbeitshymne "Arbeit macht frei" binnen kürzester Zeit die gewaltigen Anlagen aus dem Boden stampfte, die Freund Wernher für seine Pläne benötigte. Und es waren dies wahrlich keine Allerweltspläne!
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Sein Freund [[Bob der Baumeister]] vollbrachte eine [[Chaos|logistische Meisterleistung]], als er mit einer Heerschar [[Sklave|höchstmotivierter Freiwilliger]] unter täglichem frohem Absingen der Reichsarbeitshymne "Arbeit macht frei" binnen kürzester Zeit die gewaltigen Anlagen aus dem Boden stampfte, die Freund Wernher für seine Pläne benötigte. Und es waren dies wahrlich keine Allerweltspläne!
  
 
==Worum ging es?==
 
==Worum ging es?==
Nachdem Wernher von Braun in den frühen 30ern in rascher Folge zunächst den Auftrieb, dann den Rückstoss und schliesslich, in konsequenter Verbesserung der Erfindung eines gewissen Berthold Schwarz, auch das Braunpulver erfunden hatte (ein Treib- und Sprengstoff, der das gewöhnliche Schwarzpulver in allem um mindestens den Faktor 1000 übertraf), stand der Urbarmachung des Raketenprinzips für völkische Zwecke nichts mehr im Wege.  
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Nachdem Wernher von Braun in den frühen 30ern in rascher Folge zunächst den [[Archimedes|Auftrieb]], dann den [[Rakete|Rückstoss]] und schliesslich, in konsequenter Verbesserung der Erfindung eines gewissen Berthold Schwarz, auch das [[Kaffee|Braunpulver]] erfunden hatte (ein Treib- und Sprengstoff, der das gewöhnliche Schwarzpulver in allem um mindestens den Faktor 1000 übertraf), stand der Urbarmachung des Raketenprinzips für [[Krieg|völkische Zwecke]] nichts mehr im Wege.  
  
Da es, technisch gesprochen, hierbei um die Zähmung urgewaltigster Urgewalten ging, war, zumindest in der anfänglichen Versuchsphase, durchaus mit dem ein oder anderen Verlust an Material und Menschenleben zu rechnen. Die nebelumwobenen Gestade der Ostsee, das Meer selbst als Mülldeponie oder auch Friedhof schier unbegrenzter Aufnahmekapazität, boten ideale Rahmenbedingungen. Pünktlich mit Einweihung der neuen ReichsRaketenVersuchsAnstalt ernannte A.H. seinen Freund Braun zum ReichsObereffektivRaketenmeister (ROR), ein Titel, der angesichts der überwältigenden technologischen Neuerungen, die in den nächsten Jahren in Peenemünde das Licht der Welt erblickten, nahezu bescheiden wirkt.  
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Da es, technisch gesprochen, hierbei um die Zähmung urgewaltigster Urgewalten ging, war, zumindest in der anfänglichen Versuchsphase, durchaus mit dem ein oder anderen Verlust an [[Material]] und [[Tod|Menschenleben]] zu rechnen. Die nebelumwobenen Gestade der [[Ostsee]], das [[Meer]] selbst als Mülldeponie oder auch [[Friedhof]] schier unbegrenzter Aufnahmekapazität, boten ideale Rahmenbedingungen. Pünktlich mit Einweihung der neuen ReichsRaketenVersuchsAnstalt ernannte A.H. seinen Freund Braun zum ReichsOberEffektivRaketenmeister (ROER), ein Titel, der angesichts der überwältigenden technologischen Neuerungen, die in den nächsten Jahren in Peenemünde das Licht der Welt erblickten, nahezu bescheiden wirkt.  
  
==Frühe Entwicklungen des ROR==
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==Frühe Entwicklungen des ROER==
 
Obwohl von Beginn an als grössttechnisches Projekt durchgeführt, funktionierte die Geheimhaltung in Peenemünde dermassen ausgezeichnet, dass selbst bis zum heutigen Tage ein Grossteil der bahnbrechenden Effekt-Techniken von Brauns der breiten Masse kaum bis gar nicht bekannt ist.  
 
Obwohl von Beginn an als grössttechnisches Projekt durchgeführt, funktionierte die Geheimhaltung in Peenemünde dermassen ausgezeichnet, dass selbst bis zum heutigen Tage ein Grossteil der bahnbrechenden Effekt-Techniken von Brauns der breiten Masse kaum bis gar nicht bekannt ist.  
  
So erfand v. Braun im Jahre 1939, pünktlich zum Drehbeginn des Filmes "Der zweite Weltkrieg", die raketenbasierte Schockgefriertechnik, welche überhaupt erst ein modernen ökotrophologischen Massstäben entsprechendes Catering der riesigen Einsatzstäbe ermöglichte. Hierbei wird im Frontbereich einer Rakete in einer Art fliegengittergeschützten Lebensmittelkapsel das Gefriergut verstaut. Durch den immens kalten Fahrtwind nach Raketenabschuss erfolgt eine Abkühlung binnen Bruchteilen von Augenblicken, sodass nach Landung der Rakete die schockgefrosteten Lebensmittel sofort verpackt werden können. Eine nochmalige Verbesserung dieser Technik gelang von Braun durch Steigerung der Flughöhe auf 20.000 Meter, wo, bei Lufttemperaturen von -60 Grad, selbst ganze Rinder während der kurzen Flugzeit schockgefrostet und frischeversiegelt werden konnten. Ein günstiger Nebeneffekt der Gefrierraketentechnik ergab sich ab 1943 durch Nutzung sogenannter Heimkehrflüge für zu Tode gekommene Statisten, die knackig frisch in der Heimat eintrafen und dort würdevoll bestattet werden konnten.<br style=clear:both />
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So erfand v. Braun im Jahre 1939, pünktlich zum Drehbeginn des Filmes "[[Zweiter Weltkrieg|Der zweite Weltkrieg]]", die raketenbasierte Schockgefriertechnik, welche überhaupt erst ein modernen ökotrophologischen Massstäben entsprechendes [[Essen auf Rädern|Catering]] der riesigen Einsatzstäbe ermöglichte. Hierbei wird im Frontbereich einer Rakete in einer Art fliegengittergeschützten Lebensmittelkapsel das [[Eis|Gefriergut]] verstaut. Durch den immens kalten Fahrtwind nach Raketenabschuss erfolgt eine Abkühlung binnen Bruchteilen von Augenblicken, sodass nach Landung der Rakete die schockgefrosteten Lebensmittel sofort verpackt werden können. Eine nochmalige Verbesserung dieser Technik gelang von Braun durch Steigerung der Flughöhe auf 20.000 [[Meter]], wo, bei Lufttemperaturen von -60 [[Grad]], selbst ganze Rinder während der kurzen Flugzeit schockgefrostet und frischeversiegelt werden konnten. Ein günstiger Nebeneffekt der Gefrierraketentechnik ergab sich ab 1943 durch Nutzung sogenannter [[Sarg|Heimkehrflüge]] für zu Tode gekommene Statisten, die knackig frisch in der Heimat eintrafen und dort würdevoll bestattet werden konnten.<br style=clear:both />
[[bild:Raketenschlitten.jpg|framed|Ostfront- und Blitzkriegtauglich in einem: der RaketenWolfsSchlitten. Der Führer selbst bedient die Steuerelemente]] Ebenfalls gewaltigen Eindruck machte v. Brauns Entwicklung eines   speziell für die russischen Winter entwickelten Wolfswagen-Raketenschlittens, der nicht nur extrem ostfronttauglich war, sondern dem Begriff "Blitzkrieg" eine nochmalige neue Bedeutung verleihen sollte. Das hierbei eingetretene Theorie-Praxis-Gefälle muss, im historischen Rückblick, allerdings als nicht unbeträchtlich eingestuft werden.
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[[bild:Raketenschlitten.jpg|framed|Ostfront- und Blitzkriegtauglich in einem: der RaketenWolfsSchlitten. Der Führer selbst bedient bei diesem Prototypen die Steuerelemente.]] Ebenfalls gewaltigen Eindruck machte v. Brauns Entwicklung eines speziell für die russischen [[Winter]] entwickelten [[Wolfswagen]]-Raketenschlittens, der nicht nur extrem ostfronttauglich war, sondern dem Begriff "[[Blitzkrieg]]" eine nochmalige neue Bedeutung verleihen sollte. Das hierbei eingetretene Theorie-Praxis-Gefälle muss, im historischen Rückblick, allerdings als nicht unbeträchtlich eingestuft werden.

Version vom 23. Januar 2008, 16:38 Uhr

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Peenemünde: Aussenstudios der Reichsdeutschen Filmproduktion ab 1936, Sammelstelle für viele Mitglieder der Künstlerkolonie A.H. unter Leitung von Wernher von Braun.

Konzeptionelles

Schon in seinem prophetisch-promethischen Grosswerk "Mein Kampf" hatte der Kulturrevolutionär A.H. anklingen lassen, dass es ihm um nichts weniger ging, als eine komplette Neuerung treudeutschen Wesens, Geistes und Handelns. W. v. Braun, bereits in jungen Jahren durch mehrere spektakuläre ballistische Aktionen ins wohlwollende Augenmerk des Führers gerückt, schien A.H. genau der richtige Mann für eine geplant tausendjährige fruchtbare Zusammenarbeit zu sein. Ihm allein traute H. zu, eine neue deutsche Effekttechnik, basierend auf arischer Mechanik und germanischer Aerodynamik, zu entwickeln, gewissermassen als naturwissenschaftliches Bollwerk gegen die bolschewistisch-jüdisch-entartete neue Physik beispielsweise eines gewissen Albert E..

Da dies selbstredend unter zunächst grösster Geheimhaltung stattzufinden hatte, fiel die Ortswahl für die von Anfang an in grosszügigstem Rahmen vorgesehenen Versuchsanlagen auf den lieblichen Ort Peenemünde. Hier, am vorläufigen Rand des arischen Reiches, auf einer Ostsee-Halbinsel, bequem abzuriegeln und im Hinterland lediglich durch eine Handvoll Bauern besiedelt, fand Jung-Wernher genügend Platz für seine hochfliegenden Pläne.

Sein Freund Bob der Baumeister vollbrachte eine logistische Meisterleistung, als er mit einer Heerschar höchstmotivierter Freiwilliger unter täglichem frohem Absingen der Reichsarbeitshymne "Arbeit macht frei" binnen kürzester Zeit die gewaltigen Anlagen aus dem Boden stampfte, die Freund Wernher für seine Pläne benötigte. Und es waren dies wahrlich keine Allerweltspläne!

Worum ging es?

Nachdem Wernher von Braun in den frühen 30ern in rascher Folge zunächst den Auftrieb, dann den Rückstoss und schliesslich, in konsequenter Verbesserung der Erfindung eines gewissen Berthold Schwarz, auch das Braunpulver erfunden hatte (ein Treib- und Sprengstoff, der das gewöhnliche Schwarzpulver in allem um mindestens den Faktor 1000 übertraf), stand der Urbarmachung des Raketenprinzips für völkische Zwecke nichts mehr im Wege.

Da es, technisch gesprochen, hierbei um die Zähmung urgewaltigster Urgewalten ging, war, zumindest in der anfänglichen Versuchsphase, durchaus mit dem ein oder anderen Verlust an Material und Menschenleben zu rechnen. Die nebelumwobenen Gestade der Ostsee, das Meer selbst als Mülldeponie oder auch Friedhof schier unbegrenzter Aufnahmekapazität, boten ideale Rahmenbedingungen. Pünktlich mit Einweihung der neuen ReichsRaketenVersuchsAnstalt ernannte A.H. seinen Freund Braun zum ReichsOberEffektivRaketenmeister (ROER), ein Titel, der angesichts der überwältigenden technologischen Neuerungen, die in den nächsten Jahren in Peenemünde das Licht der Welt erblickten, nahezu bescheiden wirkt.

Frühe Entwicklungen des ROER

Obwohl von Beginn an als grössttechnisches Projekt durchgeführt, funktionierte die Geheimhaltung in Peenemünde dermassen ausgezeichnet, dass selbst bis zum heutigen Tage ein Grossteil der bahnbrechenden Effekt-Techniken von Brauns der breiten Masse kaum bis gar nicht bekannt ist.

So erfand v. Braun im Jahre 1939, pünktlich zum Drehbeginn des Filmes "Der zweite Weltkrieg", die raketenbasierte Schockgefriertechnik, welche überhaupt erst ein modernen ökotrophologischen Massstäben entsprechendes Catering der riesigen Einsatzstäbe ermöglichte. Hierbei wird im Frontbereich einer Rakete in einer Art fliegengittergeschützten Lebensmittelkapsel das Gefriergut verstaut. Durch den immens kalten Fahrtwind nach Raketenabschuss erfolgt eine Abkühlung binnen Bruchteilen von Augenblicken, sodass nach Landung der Rakete die schockgefrosteten Lebensmittel sofort verpackt werden können. Eine nochmalige Verbesserung dieser Technik gelang von Braun durch Steigerung der Flughöhe auf 20.000 Meter, wo, bei Lufttemperaturen von -60 Grad, selbst ganze Rinder während der kurzen Flugzeit schockgefrostet und frischeversiegelt werden konnten. Ein günstiger Nebeneffekt der Gefrierraketentechnik ergab sich ab 1943 durch Nutzung sogenannter Heimkehrflüge für zu Tode gekommene Statisten, die knackig frisch in der Heimat eintrafen und dort würdevoll bestattet werden konnten.

Ostfront- und Blitzkriegtauglich in einem: der RaketenWolfsSchlitten. Der Führer selbst bedient bei diesem Prototypen die Steuerelemente.
Ebenfalls gewaltigen Eindruck machte v. Brauns Entwicklung eines speziell für die russischen Winter entwickelten Wolfswagen-Raketenschlittens, der nicht nur extrem ostfronttauglich war, sondern dem Begriff "Blitzkrieg" eine nochmalige neue Bedeutung verleihen sollte. Das hierbei eingetretene Theorie-Praxis-Gefälle muss, im historischen Rückblick, allerdings als nicht unbeträchtlich eingestuft werden.

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