Aikido: Unterschied zwischen den Versionen

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In der Praxis findet Aikido oft auf japanischen Tanzveranstaltungen statt. Man hängt aus Gründen des [[Mao|Personenkultes]] immer ein Bild von Ueshiba auf. Alle Aikidoka tragen weiße Gewänder. Manche tragen auch noch schwarze Röckchen. Das sieht dann ganz schön befremdlich aus. Manchmal kommen auch kleine Tiere in den Tanzsaal, die die Aikidokas erschrecken wollen.<br />
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In der Praxis findet Aikido oft auf japanischen Tanzveranstaltungen statt. Man hängt aus Gründen des [[Mao|Personenkultes]] immer ein Bild von Ueshiba auf. Alle Aikidoka tragen weiße Gewänder. Der Unterschied zum [[Judo]] Anzug besteht in der Anwendung. Zwar kann man jemanden durchaus durch die geballte Ladung weiß zu Tode blenden, jedoch wurden im alten Japan immer wieder gerne die Tänzer (pardon: Aikidokas) vor der Pagode des Meisters aufgestellt. Durch ihre hellen Anzüge, so sagen alte Schriftrollen, wurde die schädliche Strahlung der Sonne reflektiert, sodass die zarte blässe der meisterlichen [[Haut]] durch keinen bräunlichen Farbton be[[fleck]]t wird. Ebenfalls beliebt waren die Uniformen zum Bodenwischen, auf dass die Reinheit und Sterilität des/der Tempels/Pagode/Brücke/Mülltonne erhalten bleibe. Manche tragen auch noch schwarze Röckchen. Das sieht dann ganz schön befremdlich aus, jedoch wird darauf bestanden, dass dieses Röckchen, genannt Kama, ausschließlich als "Hey, ich bin besser als du"-Meister-Lizenz dient.<br />
Es gibt zwei Grundschritte im Aikido: Den [[Thailand|Tai]] Sabaki und den Tenkan ashi. Das sind im Grund nichts anderes als Drehungen. Es gibt dann noch viele weiter Tanzformen. Alle haben komische lange japanische Namen und verursachen bestialische Schmerzen, wenn man sie richtig ausführt.
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Es gibt zwei Grundschritte im Aikido: Den [[Thailand|Tai]] Sabaki und den Tenkan ashi. Das sind im Grund nichts anderes als Drehungen. Es gibt dann noch viele weiter Tanzformen. Alle haben komische lange japanische Namen und verursachen bestialische Schmerzen, wenn man sie richtig ausführt.<br /> [[Datei:Judo.jpg|thumb|Angewandte Tanzkunst (Leider nicht studierbar)]]
  
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Der Unterschied von Aikido zu anderen [[Kampfsport|Kampfsportarten]] (Erzfeinde: [[Karate]], [[Kung-Fu]] ) ist, dass der Tänzer seinen Tanzpartner solange umtanzt bis der, sei es aus Schwindel, sei es aus Brechreiz wegen der in keinster Weise zusammenhängenden Tanzschritte, von selbst umkippt. Falls das nicht klappt werden, je nach Rang und Geltungssucht des Tänzers, entweder stylische Techniken wie Nikio (Auf Deutsch etwa: Den-Gegner-mithilfe-des-kleinen-Fingers-sein-[[Chi]]-aus-dem-Leibe-trampeln), die der Zuseher gar nicht richtig erfassen kann oder langweilige Techniken wie Tenchi-Nagi (Deutsch: Himmel-und-Erde-Wurf : Bedeutung: Zuerst-Seele-in-den-Himmel-danach-Körper-in-die-Erde-treten) ausgeführt.
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Wahlweise können im Namen noch einige Vor/Nachsilben; Wörter enthalten sein, die sogar ein japanischer Aikidoka beim besten Willen nicht verstehen kann. Ein Beispiel für diese Verbale Ohr-vergewaltigung: '''Shionagi-Katatewasa-Eihami-Katatetori-Ura''' --> [Wörtliche Bedeutung!]'' "Hand-über-Schulter-Werfen_Rechte/Linke-Hand-zum-Zentrum-eindrehen_Griffhand-gleich-gehaltene Hand_gleichseitiger-Schulterwurf_Drehung" ''.<br />
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Vermutlich wird im Aikidotraining deshalb so selten der volle Name der Technik ausgesprochen, da sonst der Meister, der die Technik eigentlich vorzeigen will, an Altersschwäche stirbt.
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Im direkten Vergleich zu [[Karate]], [[Taekwondo]], [[Bambus-Batteln]] und anderen altehrwürdigen Kampfsportarten macht Aikido wenig her. Jedoch sind ausnahmslos '''ALLE''' Aikidokas (die länger als 3 Jahre trainieren) ganz ausgefuchste [[Hund]]e. [[Weihnachtsmann|Ueshiba Morihei]] lehrte in seiner unendlichen <s>Ignoranz</s>  Weisheit: * ''Jeder Tanz wird eines Tages ein Ende nehmen.'' * ''Der erschöpfte Tänzer ist kein guter Gegner'' und * ''Wenn alles versagt, nimm den Knüppel''. <br />Sprich ein Aikidoka wartet schön lange bis alle sich erledigt haben, geht dann zum letzten stehendem Hin und weicht ihm solange aus, bis derjenige vor Erschöpfung zusammenbricht. Wenn jedoch zwei (2) Aikidokas im Gefecht aufeinandertreffen, kann sich das Finale seeeehr lange hinziehen. Wenn jedoch ein Tänzer einen Funken von Courage hat, greift er auch an und das Gefecht verkürzt sich enorm. 
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Version vom 10. Januar 2015, 19:26 Uhr

Der Große Meister des Aikido

Aikido (jap.合気道) ist eine komische japanische Tanzkunst, die 1867 von Ueshiba Morihei (該当) gegründet wurde, und nur etwas für Wahnsinnige ist.

Geschichte

Am 14. Juni 1867 stellte der alte Sack Ueshiba enttäuschend fest, dass die Zeit der alten Samurai vorbei war. Da er keine Tanzpartnerin für den Tanzabend im Altenheim fand, machte er ein paar Übungen, die er aus der Samurai-Schule, die er als Kind besuchte, kannte. Die alten Frauen, die ihn sahen, während sie sich am Wiener Walzer versuchten, fanden diese Bewegungen so interessant, dass sie sie zu imitieren begannen. Der erste Flashmob war geboren.
Die alten Frauen lernten von nun an von Ueshiba, der seine Tanzkunst Ai-ki-do nannte, also Weg der Harmonie der Kräfte. Als die Frauen alle Geheimnisse des Tanzens gelernt hatten, wandten sie sich von Ueshiba ab, suchten sich andere Männer und Ueshiba stand wieder alleine wie zuvor. Er starb einsam, als er sich an einer Fliege verschluckte.

Philosophie

Das Aikido verlangt den Aikidokas eine ganz gewisse Philosophie ab. Zwar muss man den Taoismus und andere Chinesische Import-Scheiße immer im Blick haben, aber ohne Elemente der Bergpredigt kommt man nicht weiter. Man muss seinen Gegner in sein Herz schließen (was schwierig ist, wenn man herzlos ist). Auch soll man den Tanzpartner (japanisch Uke) dazubringen, dass er das Tanzen freiwillig aufgibt, was spätestens nach einer ausgekugelten Schulter der Fall ist.
Zum Aikido ist nur geeignet, wer süchtig nach Schmerzen ist. Wer noch nicht süchtig danach ist, wird es beim Aikido.

Praxis

In der Praxis findet Aikido oft auf japanischen Tanzveranstaltungen statt. Man hängt aus Gründen des Personenkultes immer ein Bild von Ueshiba auf. Alle Aikidoka tragen weiße Gewänder. Der Unterschied zum Judo Anzug besteht in der Anwendung. Zwar kann man jemanden durchaus durch die geballte Ladung weiß zu Tode blenden, jedoch wurden im alten Japan immer wieder gerne die Tänzer (pardon: Aikidokas) vor der Pagode des Meisters aufgestellt. Durch ihre hellen Anzüge, so sagen alte Schriftrollen, wurde die schädliche Strahlung der Sonne reflektiert, sodass die zarte blässe der meisterlichen Haut durch keinen bräunlichen Farbton befleckt wird. Ebenfalls beliebt waren die Uniformen zum Bodenwischen, auf dass die Reinheit und Sterilität des/der Tempels/Pagode/Brücke/Mülltonne erhalten bleibe. Manche tragen auch noch schwarze Röckchen. Das sieht dann ganz schön befremdlich aus, jedoch wird darauf bestanden, dass dieses Röckchen, genannt Kama, ausschließlich als "Hey, ich bin besser als du"-Meister-Lizenz dient.

Es gibt zwei Grundschritte im Aikido: Den Tai Sabaki und den Tenkan ashi. Das sind im Grund nichts anderes als Drehungen. Es gibt dann noch viele weiter Tanzformen. Alle haben komische lange japanische Namen und verursachen bestialische Schmerzen, wenn man sie richtig ausführt.
Angewandte Tanzkunst (Leider nicht studierbar)

Der Unterschied von Aikido zu anderen Kampfsportarten (Erzfeinde: Karate, Kung-Fu ) ist, dass der Tänzer seinen Tanzpartner solange umtanzt bis der, sei es aus Schwindel, sei es aus Brechreiz wegen der in keinster Weise zusammenhängenden Tanzschritte, von selbst umkippt. Falls das nicht klappt werden, je nach Rang und Geltungssucht des Tänzers, entweder stylische Techniken wie Nikio (Auf Deutsch etwa: Den-Gegner-mithilfe-des-kleinen-Fingers-sein-Chi-aus-dem-Leibe-trampeln), die der Zuseher gar nicht richtig erfassen kann oder langweilige Techniken wie Tenchi-Nagi (Deutsch: Himmel-und-Erde-Wurf : Bedeutung: Zuerst-Seele-in-den-Himmel-danach-Körper-in-die-Erde-treten) ausgeführt.

Wahlweise können im Namen noch einige Vor/Nachsilben; Wörter enthalten sein, die sogar ein japanischer Aikidoka beim besten Willen nicht verstehen kann. Ein Beispiel für diese Verbale Ohr-vergewaltigung: Shionagi-Katatewasa-Eihami-Katatetori-Ura --> [Wörtliche Bedeutung!] "Hand-über-Schulter-Werfen_Rechte/Linke-Hand-zum-Zentrum-eindrehen_Griffhand-gleich-gehaltene Hand_gleichseitiger-Schulterwurf_Drehung" .
Vermutlich wird im Aikidotraining deshalb so selten der volle Name der Technik ausgesprochen, da sonst der Meister, der die Technik eigentlich vorzeigen will, an Altersschwäche stirbt.

Vergleich

Im direkten Vergleich zu Karate, Taekwondo, Bambus-Batteln und anderen altehrwürdigen Kampfsportarten macht Aikido wenig her. Jedoch sind ausnahmslos ALLE Aikidokas (die länger als 3 Jahre trainieren) ganz ausgefuchste Hunde. Ueshiba Morihei lehrte in seiner unendlichen Ignoranz Weisheit: * Jeder Tanz wird eines Tages ein Ende nehmen. * Der erschöpfte Tänzer ist kein guter Gegner und * Wenn alles versagt, nimm den Knüppel.
Sprich ein Aikidoka wartet schön lange bis alle sich erledigt haben, geht dann zum letzten stehendem Hin und weicht ihm solange aus, bis derjenige vor Erschöpfung zusammenbricht. Wenn jedoch zwei (2) Aikidokas im Gefecht aufeinandertreffen, kann sich das Finale seeeehr lange hinziehen. Wenn jedoch ein Tänzer einen Funken von Courage hat, greift er auch an und das Gefecht verkürzt sich enorm.

Andere Erzfeinde Kampfsportarten sind hier zu sehen:

Judo

Brutal, bösartig, gewaltig …
Kampfsport in der Stupidedia:

Die Sportarten:
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Der ganze andere Kram:
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Andere Ideen?

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