NXC: Unterschied zwischen den Versionen

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== Die schändliche Absicht und das wundersame Ergebnis ==
 
== Die schändliche Absicht und das wundersame Ergebnis ==
Wen mag es wundern, wenn in einer Zeit, in der Volksvertreter in Kanada Nackendbilder von kleinen Jungs bestellen oder Kirchenmänner Gelder für arme Familien zweckentfremden, wenn in einer Zeit, in der Würstchenfabrikanten Millionen an Zinsgewinnen nicht versteuern oder ADAC-Vorsitzende mit Rettungshubschraubern zum Golfen fahren, wenn in so einer Zeit, in der sich schwedische Könige beim Puffbesuch erwischen lassen, ein einsamer Programmierernerd versuchen WÜRDE, seine Sexpuppe "Naughty Housewife" mit seinem Lego-Baukasten zu verkuppeln, um etwas Leben in die Bude zu bekommen? Ja... das würde niemanden verwundern denn das wäre nur allzu verständlich. In SO einer Zeit. Lieber Leser, Du hast den Konjunktiv sicher bemerkt, denn wir wissen nicht wirklich, was John Hansen geritten hat, diese Programmiersprache für den Lego Mindstorm Steuerungscomputer zu erfinden. Aber wir kennen die Menschen und einsame Programmierernerds kennen wir besonders gut. Wir wissen, dass viele von diesen einsamen jungen und übergewichtigen Männern mit schon schütterem Haar auf dem Kopf eine Scheu vor Frauen haben, denn viele von ihnen wurden Ende der 80er Jahre viel zu freizügig erzogen. In der Schule wurden sie hingegen im Religionsunterricht indroktiniert und, das ist das fatale, konditioniert. Aus Angst vor einer Jungfrauengeburt kappten die heranwachsenden zukünftigen Computernerds scharenweise die Kontakte zu weiblichen Wesen, ja sogar zu ihren Müttern, welche sie in einem ökologischen Wahn noch immer zu stillen gedachten. Diese jungen Männer lebten fortan im Internet, wovon man nicht schwanger werden konnte, und sie bestellten bei Orion Gummipuppen. Wer mal so eine Puppe besaß... oder besser: wer jemanden kennt, von dem man weiß, dass er so eine Puppe besaß, der kann sich ausmalen, dass nach ein-, zwei- oder dreihundertmaliger Benutzung die Langeweile in dieser Beziehung Einzug hält. Und wenn das gummierte Wesen sprechen könnte, dann wüsste man auch, dass das durchaus beiderseits der Fall sein kann. Aber da in so einer Beziehung der Programmierernerd der aktivere Part ist, liegt es auch an ihm zu reagieren und durch sein Handeln Abhilfe zu schaffen. Vielleicht wechselt er mal sein Unterhemd, geht  zum Friseur oder zu einer Paarberatung. Es kann aber auch sein, und das können wir uns bei John Hansen gut vorstellen, dass der technisch überaus versierte Programmierernerd seiner stummen Gefährtin eine aktivere Rolle zugedenkt und seinen Lego-Techniks Baukasten, den mit den Sensoren, Motoren und der Mindstrom-Steuerungskonsole hervorkramt, und, da jeder Mensch Ansprache braucht, auch die Lautsprecher aus seinem alten Walkie-Talkie baut. Nun, aber warum hat ausgerechnet John Hansen und kein anderer der ungezählten Programmierernerds die Computersprache NXC erfunden? Die Antwort ist mit etwas Psychologie einfach zu erklären: Nach der Trennung von der Familie (aus Angst vor Mutter Maria, siehe oben), brannte die Sehnsucht nach Vertrautheit und Trost in John Hansen immer heller. Und so kam es, dass er diesen bei seinem Namensvetter Hansen, Ron Hansen, fand. Da nicht viele Programmierernerds Hansen, Jim Beam oder Wodka Gorbatschov heißen, kam es auch nur zu dieser einen richtungsweisenden Verbindung und nun malen wir uns aus, wie John Hansen bewaffnet mit einem Schraubenzieher, einer Tube Pattex, seinem Mac und einer Flasche Hansen Rum seiner Naughty Housewife zu Leibe rückt.
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Wen mag es wundern, wenn in einer [[Zeit]], in der Volksvertreter in Kanada Nackendbilder von kleinen Jungs bestellen oder Kirchenmänner Gelder, die für arme [[Familien]] vorgesehen waren, zweckentfremden, wenn in einer Zeit, in der [[Uli Hoenisch|Würstchenfabrikanten]] Millionen an Zinsgewinnen nicht versteuern oder ADAC-Vorsitzende mit Rettungshubschraubern zum Golfen fahren, wenn in so einer Zeit, in der sich schwedische Könige beim Puffbesuch erwischen lassen, ein einsamer Computernerd versuchen WÜRDE, seine Sexpuppe "Naughty Housewife" mit seinem Lego-Baukasten zu verkuppeln, um etwas Leben in die Bude zu bekommen? Das würde niemanden verwundern, denn das wäre nur allzu verständlich. <br>
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Lieber Leser, Du hast den Konjunktiv sicher bemerkt, denn wir wissen nicht wirklich, was John Hansen geritten hat, diese Programmiersprache für den Lego Mindstorm Steuerungscomputer zu erfinden. Aber wir kennen die Menschen und einsame Computernerds kennen wir besonders gut. Wir wissen, dass viele von diesen einsamen jungen, oft übergewichtigen Männern mit schon schütterem Haupthaar eine Scheu vor [[Frauen]] haben, denn viele von ihnen wurden Ende der 80er Jahre zwar sehr freizügig erzogen, in der Schule wurden ihnen aber die freizügigkeit ausgetrieben, denn sie wurden im Religionsunterricht indroktiniert und konditioniert. Aus Angst vor einer Jungfrauengeburt kappten die heranwachsenden zukünftigen Computernerds scharenweise die Kontakte zu weiblichen Wesen, ja sogar zu ihren Müttern (welche sie in einem ökologischen Wahn noch immer zu stillen gedachten). Diese jungen Männer fristeten ihr Dasein fortan im [[Internet]], wovon man nicht schwanger werden konnte, und sie bestellten bei Orion [[Gummipuppe]]n. Wer mal so eine Puppe besaß... oder besser: wer jemanden kennt, von dem man weiß, dass er so eine Puppe besaß, der kann sich ausmalen, dass nach ein-, zwei- oder dreihundertmaliger Benutzung die Langeweile in dieser Beziehung Einzug hält. Und wenn das gummierte Wesen sprechen könnte, dann wüsste man auch, dass das durchaus beiderseits der Fall sein kann. Aber da in so einer Beziehung der Programmierernerd der aktivere Part ist, liegt es auch an ihm zu reagieren und durch sein Handeln Abhilfe zu schaffen. Vielleicht wechselt er mal sein Unterhemd, geht  zum Friseur oder zu einer Paarberatung. Es kann aber auch sein, und das können wir uns bei John Hansen gut vorstellen, dass der technisch überaus versierte Programmierernerd seiner stummen Gefährtin eine aktivere Rolle zugedenkt und seinen Lego-Techniks Baukasten, den mit den Sensoren, Motoren und der Mindstrom-Steuerungskonsole hervorkramt, und, da jeder Mensch Ansprache braucht, auch die Lautsprecher aus seinem alten Walkie-Talkie baut. Nun, aber warum hat ausgerechnet John Hansen und kein anderer der ungezählten Programmierernerds die Computersprache NXC erfunden? Die Antwort ist mit etwas Psychologie einfach zu erklären: Nach der Trennung von der Familie (aus Angst vor Mutter Maria, siehe oben), brannte die Sehnsucht nach Vertrautheit und Trost in John Hansen immer heller. Und so kam es, dass er diesen bei seinem Namensvetter Hansen, Ron Hansen, fand. Da nicht viele Programmierernerds Hansen, Jim Beam oder Wodka Gorbatschov heißen, kam es auch nur zu dieser einen richtungsweisenden Verbindung und nun malen wir uns aus, wie John Hansen bewaffnet mit einem Schraubenzieher, einer Tube Pattex, seinem Mac und einer Flasche Hansen Rum seiner Naughty Housewife zu Leibe rückt.
  
  

Version vom 21. Februar 2014, 15:37 Uhr

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 13.04.2012

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Der Erfinder von NXC.

Not exactly c. Das dachte sich John Hansen, nach dem Verzehr einer halben Flasche Hansen Rum. Hansen hatte nämlich versucht, im Suff eine Programmierung vorzunehmen, dabei hat er versehentlich eine Programmiersprache erfunden.

Die schändliche Absicht und das wundersame Ergebnis

Wen mag es wundern, wenn in einer Zeit, in der Volksvertreter in Kanada Nackendbilder von kleinen Jungs bestellen oder Kirchenmänner Gelder, die für arme Familien vorgesehen waren, zweckentfremden, wenn in einer Zeit, in der Würstchenfabrikanten Millionen an Zinsgewinnen nicht versteuern oder ADAC-Vorsitzende mit Rettungshubschraubern zum Golfen fahren, wenn in so einer Zeit, in der sich schwedische Könige beim Puffbesuch erwischen lassen, ein einsamer Computernerd versuchen WÜRDE, seine Sexpuppe "Naughty Housewife" mit seinem Lego-Baukasten zu verkuppeln, um etwas Leben in die Bude zu bekommen? Das würde niemanden verwundern, denn das wäre nur allzu verständlich.
Lieber Leser, Du hast den Konjunktiv sicher bemerkt, denn wir wissen nicht wirklich, was John Hansen geritten hat, diese Programmiersprache für den Lego Mindstorm Steuerungscomputer zu erfinden. Aber wir kennen die Menschen und einsame Computernerds kennen wir besonders gut. Wir wissen, dass viele von diesen einsamen jungen, oft übergewichtigen Männern mit schon schütterem Haupthaar eine Scheu vor Frauen haben, denn viele von ihnen wurden Ende der 80er Jahre zwar sehr freizügig erzogen, in der Schule wurden ihnen aber die freizügigkeit ausgetrieben, denn sie wurden im Religionsunterricht indroktiniert und konditioniert. Aus Angst vor einer Jungfrauengeburt kappten die heranwachsenden zukünftigen Computernerds scharenweise die Kontakte zu weiblichen Wesen, ja sogar zu ihren Müttern (welche sie in einem ökologischen Wahn noch immer zu stillen gedachten). Diese jungen Männer fristeten ihr Dasein fortan im Internet, wovon man nicht schwanger werden konnte, und sie bestellten bei Orion Gummipuppen. Wer mal so eine Puppe besaß... oder besser: wer jemanden kennt, von dem man weiß, dass er so eine Puppe besaß, der kann sich ausmalen, dass nach ein-, zwei- oder dreihundertmaliger Benutzung die Langeweile in dieser Beziehung Einzug hält. Und wenn das gummierte Wesen sprechen könnte, dann wüsste man auch, dass das durchaus beiderseits der Fall sein kann. Aber da in so einer Beziehung der Programmierernerd der aktivere Part ist, liegt es auch an ihm zu reagieren und durch sein Handeln Abhilfe zu schaffen. Vielleicht wechselt er mal sein Unterhemd, geht zum Friseur oder zu einer Paarberatung. Es kann aber auch sein, und das können wir uns bei John Hansen gut vorstellen, dass der technisch überaus versierte Programmierernerd seiner stummen Gefährtin eine aktivere Rolle zugedenkt und seinen Lego-Techniks Baukasten, den mit den Sensoren, Motoren und der Mindstrom-Steuerungskonsole hervorkramt, und, da jeder Mensch Ansprache braucht, auch die Lautsprecher aus seinem alten Walkie-Talkie baut. Nun, aber warum hat ausgerechnet John Hansen und kein anderer der ungezählten Programmierernerds die Computersprache NXC erfunden? Die Antwort ist mit etwas Psychologie einfach zu erklären: Nach der Trennung von der Familie (aus Angst vor Mutter Maria, siehe oben), brannte die Sehnsucht nach Vertrautheit und Trost in John Hansen immer heller. Und so kam es, dass er diesen bei seinem Namensvetter Hansen, Ron Hansen, fand. Da nicht viele Programmierernerds Hansen, Jim Beam oder Wodka Gorbatschov heißen, kam es auch nur zu dieser einen richtungsweisenden Verbindung und nun malen wir uns aus, wie John Hansen bewaffnet mit einem Schraubenzieher, einer Tube Pattex, seinem Mac und einer Flasche Hansen Rum seiner Naughty Housewife zu Leibe rückt.


Ein Zeitzeugenbericht

Hansens Monolog (wie er sich abgespielt haben könnte):
Hansen: Scheiße, das Pattex ist schon wieder eingetrocknet. Hansen werkelt und kramt in einer großen Holzkiste herum.
Hansen: Heurreka! Da ist ja noch ne neue Tube und da sind ja auch die Sensoren für die Nippel! Man sieht Hansen von hinten, sich über eine liegende Gestalt hermachen.
Hansen: So, jetzt noch die Sensoren verkleben und dann die Kabel zum Lautsprecher legen. Wo ist denn meine Feinzange? Na egal, Pinzette geht auch. Hansen werkelt und summt eine fröhliche Weise vor sich hin.
Hansen (erschrocken): Verdammt! Jetzt ist das Steuerungskabel wieder abgerissen! (Aus den Tiefen der zugemüllten Wohnung ertönt ein Klingeln.) Hansen (steht auf und wühlt im Müll): Wo ist das scheiß Telefon? Ah, da. Hansen! ... nein, kein Inter… Hallo, ich sagte: kein Interesse. Nein. NEIN! Ach soooo… und das ist kostenfrei? Die ganze Nacht? Ach so, nur die erste. Neeee. Gruppenchat will ich nicht. Nein, und auch kein Videochat. Ja, da kann man nix machen. Auf wiederh... Scheiße, aufgelegt. Wo ist denn jetzt wieder die Pinzette? (Hansen wühlt im Müll)
Hansen: Ah, sieh mal an, der Ronnie! (schaut versonnen auf eine geschlossene Flasche Hansen Rum.)
Hansen: Prost, Ron Hansen! (Nimmt einen kräftigen Schluck, da klingelt das Telefon.)
Hansen: Hansen! Nein. Ich sagte: Nein, ich möchte keinen Videostream von mir verbreitet sehen. Nein, ich ziehe keine Verkleidung an. Ja aber... selbstverständlich möchte ich die Dame live sehen. Nein, das ist etwas ganz anderes. Ja. Ganz anders. Außerdem habe ich zu tun. Ja gut, es sind ja hübsche Damen in ihrem Programm. Nein, Goldmembership möchte ich nicht. Warum? Zu teuer. Nein, keine Video von mir. Auf wieder hören. (Hansen wirft erzürnt das Telefon in den Müllhaufen zurück, nimmt sich einen Schluck Hansen).
Hansen: Puh, endlich sind die Kabel befestigt. Akku ist geladen, jetzt noch den Schalter auf Go und dann geht’s rund! (Hansen drückt einen Schalter. Nichts passiert.) Hansen: Was‘n jetzt? Oh, Error in der Steuereinheit. (Hansen baut einen kleinen Kasten aus der Gestalt aus und schließt diesen an seinen mac an.) Hansen: Das gibt’s doch nicht. Warum hängt sich das Scheißdingen auf, sobald die Nippelsensoren Saft kriegen? (Da klingelt das Telefon.) Hansen (wühlt im Müll, nimmt ab und schreit): Ihr Wichser, ich werde KEINE Kamera installieren um… ach, Vater. Ja, es geht mir gut. Nein. Heute passt es nicht. Morgen auch nicht. Ja, vielleicht nächstes Jahr. Bis dann. (Hansen nimmt einen großen Schluck aus der Pulle.) Die nachfolgende Konversation zwischen Hansen, Hansen und dem Mac wird ausgelassen. Aber als Ergebnis lässt sich festhalten, dass Hansen nach dem Versuch etwas in C zu programmieren, aufgrund der Rum- und Pattexschwaden, die mit dem Gestank ungewaschener Füße eine fast feste Konsistenz angenommen haben, nur etwas ähnliches wie eine C-Programmierung hinbekam.


Die Programmiersprache C und ihre Weiterentwicklung

Nun, jeder Computernerd kann auch programmieren. Manch einer kann vielleicht mal grad einen einfachen Quelltext in HTML schreiben, aber es hört sich besser an, wenn man von „Programmieren“ spricht. Computernerds vom Schlage John Hansen können sogar in mehreren Programmiersprachen programmieren. Denn sie hocken oft Nächtelang vor dem PC und haben Langeweile, und der nächste Familienanruf ist vielleicht erst für das nächste Jahr geplant. Und irgendwovon müssen die Computernerds ja auch leben. Arbeiten auf dem Bau geht ja nicht, weil sie meistens zu dick sind. Und bei Edeka im Laden geht auch nicht, wegen des nerdspezifischen Geruchs nach Pattex, Alkohol und Schweißfüßen, der geschäftsschädigend ist. Also können sie nur Heimarbeit machen. Kugelschreiber montieren oder Programme schreiben. Für die NSA vielleicht. Das dachte sich wohl auch der us-amerikanische Computernerd Dennis Ritchie, denn er erfand eine Programmiersprache, C genannt, die sich für die Programmierung eingebetteter Systeme eignet. Aber auch Betriebssysteme kann man damit basteln. Windows oder sowas. C-Programmierungen bestehen aus Modulen, die ihrerseits aus Quelltexten und Headern bestehen. Die C-Programmierung benutzt einige Datentypen wie die berüchtigten Objekt Typen oder die noch schlimmeren Unvollständigen Typen. Ein typischer C-Befehl könnte lauten: "get down, objekt. void!"
Nun kehren wir zurück zu Hansen, der sich verbissen an der Aufgabe abmühte, seinem Lego-Mindstorm Reaktionen, wie z.B. einfache "Aaah’s" oder "Ooh’s" zu entlocken. Hansen erkannte messerscharf, dass sein Lego-Mindstorm mit dem Gleitkomma nicht klar kam. Das Gleitkomma hat bisher noch keine Erwähnung erfunden, und das mit Recht, denn wo kämen wir hin, wenn das Komma immer hin und her gleiten könnte? Nachher kostet die Currywurst mit Pommes Majo auf einmal nicht 3,90 Euro sondern 39,0 Euro. Oder noch schlimmer, 39 Cent. Und weil Hansen in besagter Nacht, die auch die Geburtsnacht von NXC bezeichnet werden könnte, bereits einen so verschwommenen Blick hatte, rutschten nicht nur die Gleitkommas, sondern auch die Festkommas ständig hin und her und John Hansen sagte sich: "Ssschluss damit! Wird alles nur noch mit ohne Komma gemacht, weg mit dem Gleitkomma-Datentyp!" Und damit war der Zufall in Form eines Klingeltons, der unseren fast schon lieb gewonnenen Computernerd Hansen zur Rumflasche leitete, zu Hilfe gekommen. Denn, und das wusste Hansen gar nicht, die Sensoren und Elektromotörchen von Lego verstehen gar kein Gleitkomma.

Programmieren in NXC

Nun, wie funktioniert das Programmieren in NXC? Das wird hier so lange nicht verraten, bis ein nicht näher genanntes aber dennoch stark frequentiertes Versandhaus sich bereit erklärt, auf unser Joint-Venture-Angebot einzugehen oder uns, eurer liebsten Satire-Wiki, eine Umsatzbeteiligung am Produkt „Naughty Housewife“ zuzusichern. Aber so viel können wir preisgeben: Das einzige, was NXC gut kann, ist das Arbeiten mit dem Lego Mindstorms. So kann man mit NXC ganz einfach den Roboter darauf programmieren, die Zeitung zu holen, Spiele ab 18 bei Saturn zu kaufen oder sogar kleine Kinder zu ärgern oder vorzutäusachen, diese zu produzieren. Darüberhinaus verfügt der Mindstorms über verschiedene Sensoren, die NXC ansprechen kann.

  • Ultraschallsensor
  • Touch-Sensor
  • Schallsensor
  • Temperatursensor
  • Helligkeitssensor

Unser Computernerd Hansen hat für den Mindstorm, der ja die Steuereinheit für seine Naughty Housewife darstellt, selbstverständlich weitere Programmfunktionen zugedacht, aus Gründen der Stupidedia FSK-16-Freigabe wird auf Details verzichtet.

Beispielcode

task main(){
  SetSensorLowspeed(S4);
  while(true){
    if(objekt_im_schacht){      // ist er schon drin? Oohh!
       beckenservonachvorn(100);      // touch
       nippeltouch(QUETSCH_MODE); // ab in die Küche!
    }
  }
}

Variablen gibt es natürlich auch. Mit dem Unterschied dass der Entwickler es nur zu "int" geschafft hat.


if (codingLanguageList.Contains(this.title)) {

wikiPage[] articleList = { A, Assembler, BASIC, Brainfuck, C, C++, C-Sharp, COBOL, D, Delphi, Eick#, Eiffel, Gehirnassembler, Haskell, HTML, Java, JavaScript, Logo, NXC, Pascal, Perl, PHP, Python, Robot Karol, SQL, Tcl, UML, Visual Basic, ZLORFIK };

} else if(article.Exists()) {

wikiPage[] articleList = { Programmer-Lang, Was deine Programmiersprache über dich verrät, Rekursive Programmierung};

} else {

EditTemplateCodingLanguage();

}


Linktipps: Faditiva und 3DPresso