Wiener Kongress

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Der Wiener Kongress war ein Kongress vieler europäischer Abgeordneter, deren Ziel es war, das Chaos in Europa, das Napoleon hinterließ, neu zu sortieren. Hier wird der Original Wiener Kongress behandelt, der zu einer Feier mutierte, dessen Pro-Kopf-Alkoholgenuss nur von Wacken und dem Oktoberfest geschlagen wurde. Die Feierlichkeiten dauerten von September 1814 bis Juli 1815, weshalb die Silvesterfeiern ausfielen.

Anlass

Der Kongress in London

Nachdem Napoleon gestürzt wurde und auf der Europakarte totales Chaos angestellt hatte, Trafen sich die Wichtigsten Monarchen Europas in London, um die Grenzen neu zu setzen. Während Preußen, Russland, Frankreich und England bereits mitten in den Verhandlungen waren und bereits u.a. entschieden, dass die Niederlande Ostfriesland erhält. Da das Wetter aber für die Russen zu warm, für die Österreicher zu nass und in Preußen das Fritz-Walter-Wetter noch nicht Erfunden war, entschied man sich Einstimmig für die Umlegung des Kongresses nach Wien, nur England war dagegen und boykottierte fast ausschließlich die Fortführung in Wien. In Wien begannen die Konferenz ganz von neuem und mit neuen Gästen wie den Rheinländisch-Westfälischen Botschafter Peter vom Pott. Der Kongress begann sehr vielversprechend, mutierte jedoch schnell zu einem Saufgelage.

Wichtige Gäste

Bayern

Graf Edmund von Stoibern

Frankreich

Alphonse de Television - Charles Maurice de Tellerand - Louis de Funes - Napoleon (kurzzeitig in Wien)
England
Papst Prius VII.
Jeff Walter Peanut Earl of Dunham - Robert Stewart Earl of Liverpool (Nur in London) - Edward Man Earl of Chester (Nur in London) - Henry Montgomery 'Monty'-Python (Nur in London)

Kirchenstaat

Papst Prius VII.

Niederlande

Rupert van de Bouwhus - Wilhelm der Oranje

Österreich

Klemens Wenzel von Metternich - Karl Josef von Bucresti - Adam von Efan (Nur in London) - Franz Anton Graf von Kolowrat-Libersteinsky (Nur in Wien)
Preußen
Peter vom Pott (Nach den Feiern zur Unterzeichnung des Pottvertrags)
Wilhelm Alexander von Humbug - Karl August Fürst von Königsberg - Peter vom Pott (Nur in Wien) - Gustav Karl Wilhelm Theodor Graf von Guttenberg (Nicht verwandt mit Karl Theodor zu Guttenberg)

Russland

Ioannis Papanstatidis - Heinrich Friedrich Freiherr von Stein

Dt. Kleinstaaten

Ernst Graf von Lustig (Hannover)
Detlef Graf von Einsiedel (Sachsen)
Günter von Freiburg (Mecklenburg)
Levi Graf von Winzigemhirne (Baden-Württemberg)

Verlauf

Zielsetzung

Die anfänglichen Ziele des Wiener Kongress

Als erste Aufgabe des Wiener Kongress lagen die Ziele, die man erreichen wollte. Van de Bouwhus, Papanstratidis, der Earl of Dunham,von Humbug, sowie de Funes führten die Zielsetzung. Erster Punkt, der festgelegt wurde war die Restauraton und Wiederherstellung Europas vor Napoleon. Nur der Franzose Louis de Funes sprach ein klares "Nein!" dazu aus, von Humbug jedoch erwiederte "Doch!" worauf de Funes mit einem "Oh..." das Ziel als Ziel akzeptierte. Im Gegenzug versprachen Papanstratidis und der Earl of Dunham de Funes die Ansprüche des Französischen Regimes zu legitimieren. Zusätzlich einigten sich alle Teilnehmer darauf, sich gegenseitig vor Revolutionen und Bewegungen zu Schützen und so den Fortbestand der Monarchie zu sichern. Mit unterzeichnung dieses Vertrages begann die Erste Feier des Kongresses, dessen erstes Opfer de Funes für den Rest des Kongresses ausfiel. Die drei Zielpunkte sollten einzeln nacheinander behandelt werden.

Restauration

Niederlande
Die Niederlande nach dem Kongress

Um die Wiederherstellung Europas vor Napoleon zu gewähren wurden alle annektierten Gebiete Frankreichs befreit, mit Ausnahme der Niederlande. Als erste Territoriale veränderung sollte daher zuerst die Befreiung der Niederlande diskutiert werden, was aber Französisches Territorium geworden war. Da zwar in London bereits die Freiheit beschlossen wurde, aber dies in Wien nicht gilt, sandten die Franzosen extra Charles Maurice de Tellerand, um die Niederlande als Teil des Französischen Reiches zu erhalten. Ärgster Widersacher war der Niederländer Rupert van de Bouwhus, der kurz vor Scheitern der Verhandlungen mithilfe de Funes auf die Idee, ein Wetttrinken um die Niederlande zu veranstalten. Van de Bouwhus siegte deutlich mit 13 zu 7 geleerten Bierflaschen und war damit wegbereiter für das Königreich der Vereinigten Niederlande, zu dem nun Die Niederlande, Belgien, Luxemburg und teile Nordfrankreichs gehörten. Wilhelm der Oranje, der Bereits in London die Friesische Einheit erreichte, erzielte das Ergebnis ein weiteres mal. Für die Niederlande war damit Praktisch der Kongress vorbei und die Erste Feier des gesamten Kongress begann. Sie hielten bis zum 3. Februar 1815 an.

Westfalen-Ruhrreich
Das neue Westfalen-Ruhrreich und Bayern

An den Feierlichkeiten der Niederlande nahmen auch die Preußischen Vertreter Peter vom Pott und Wilhelm Alexander von Humbug teil. Ersterer erfuhr erst am späten Abend des 31. Dezember, ohne zu wissen, welcher Tag, geschweige denn wie spät es war, wie die Niederlande wieder Unabhängigkeit kam und gegen die Eingliederung des Königreichs Westfalens in Preußen war, ahmte er Van de Bouwhus nach und schlug den Anti-Alkoholiker von Humbug mit 2 zu 0 Kisten und ersoff sich so die Freiheit des neuen Westfalen-Ruhrreichs. Fertig war er aber erst um 2 Uhr, sodass alle Feiernden dank König Peter I. das Neue Jahr nicht begrüßen durften. Stattdessen unterzeichneten von Humbug und König Peter den sogenannten Pottvertrag.
Bayern
Der erfolgreichste Abgeordnete in Wien war neben Peter vom Pott, der ein eigenes, neues Königreich schuf, war Graf Edmund von Stoibern. Nachdem sich die Abgeordneten von der Feier der Niederlande erholt hatten, stellte er sich vor den Österreichischen, Preußischen und diversen Abgeordneten deutscher Kleinstaaten und erklärte in 10 Minuten, warum das Österreichische Alpengebiet, die Pfalz und andere Deutsche, sowie Österreichische Territorien zu Bayern gehören müssen, so überzeugend, dass Bayern nach dem Kongress beinahe doppelt so groß war. Die Bayern feierten diese Gewinne mit huldigung von Stoiberns, das später zu einem solchen Kult wurde, das der mit seiner Schwäche im rhetorischen Bereich nur Bayrischer Ministerpräsident und Kanzlerkandidat wurde, weil er beihnahe so hieß, wie Graf von Stoibern. Auch bei den Bayern feierte man über diesen Gebietsgewinn und nannten das Fest Oktoberfest, obwohl die Feier am 8. März begannen.

Legitimität und Solidarität

Zur Überraschung aller kam jedoch Notch inmitten des Wiener Kongresses für 100 Tage wieder an die Macht und begann neue Ansprüche zu setzen, die im Alkoholrausch der Abgeordneten jedoch vollkommen ignoriert wurde. Vollkommen frustriert Unterschrieb Napoleon die Zielsetzungen, nachdem er einige Zusätze über verschiedene Gebietsverschiebungen machte. So gründete Napoleon u.a. das neue Großreich Moldawien und einen Solidarbund zwischen Griechenland, Spanien, Dänemark und den Kirchenstaat, vergaß aber, Frankreich selbst wieder zu stärken. Ohne das es ein Abgeordneter im Wiener Kongress merkte unterschrieben alle nach Napoleons entmachtung den Schlussvertrag im Juli 1815.

Ergebnis

Politisch

  • Frankreich wurde wieder als Großmacht in Europa
  • Gründung des Westfalen Ruhrreichs unter König Peter I.
  • Gründung des Solidarbundes (Griechenland, Spanien, Dänemark, Kirchenstaat)
  • Aufteilung Deutschlands in 5 Großmächte (Bayern, Niederande, Österreich, Preußen, Westfalen-Ruhrreich) und 16 Kleinstaaten
  • Stärkung der Monarchie in Europa
  • Gründung des Großreiches Moldawien

Territorien

Frankreich:
Europa nach dem Kongress - Schön, nicht?

Verluste: Eroberungen Napoleons - Nördl. Französische Kernregionen

Österreich:

Verluste: Tirol - Teile Tschechiens - Siebenbürgen

Russland:

Verluste: Teile Polens - Litauen

Spanien:

Verluste: Teile der Nordwestküste

Preußen:

Verluste: Westfalen (gehörte Praktisch nicht zu Preußen) - Unwichtige Gebiete überall in Deutschland
Gewinne: Teile Polens - Litauen - Unwichtige Gebiete in Deutschland

Großreich Moldawien:

Gewinne: Alles zwischen Moldawien und Bulgarien Rumänien

Portugal

Gewinne: Im Norden

Westfalen-Ruhrreich:

Gewinne: Von Westfalen bis zum Saarland

Bayern:

Gewinne: Tirol - Teile Tschechiens - Unwichtige Gebiete in Deutschland

Niederlande:

Gewinne: Niederlande - Belgien - Luxemburg - Teile Nordfrankreichs - Ostfriesland

Sonstiges

  • Verbrüderung und Saufabende mehrerer Abgeordneter
  • Frieden für 3 Monate (Russisch-Österreichisch-Osmanischer Krieg gegen das Großreich Moldawien)
    Europa nach dem Neuen Wiener Kongress
  • Bau des Transrapids der ersten Bahnstrecke in Bayern

Fazit

Der Wiener Kongress bestand aus guten Vorsätzen, Abgeordnete die gerne viel trinken und einem frustrierten Napoleon. Sein Europa war im Vergleich des Europas nach dem Wiener Kongress um einiges besser. Das Ergebnis war dementsprechend von sehr kurzer Dauer. Sie endete nach 3 Monaten mit der Eroberung des Großreichs Moldawien durch Österreich, Russland und dem Osmanischem Reich. Um dieses Chaos zu beenden kamen neue Abgeordnete zu einem neuen Kongress nach Wien, in dem Absolutes Alkoholverbot herrschte. So entstand das Europa, das der Welt heute als das nach dem Wiener Kongress entstandene bekannt ist.


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