Welpenschutz

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Tierschutz ist ein humanistischer Grundgedanke und sollte auch auf Menschen angewandt werden. Schon Theophrastus Bombastus von Rotterdam sagte: Tiere sind auch Menschen. Im sächsischen Dialekt klingt das Wort “Entchen” fast wie “Enschen”.

Tierschutz

Welpen sind undressierte Hunde und dürfen nicht geschlagen oder sonst wie gequält werden. Somit sind ihnen einige Dinge erlaubt, die dressierte Hunde nicht tun würden. Und umgekehrt. Andere Dinge können sie nicht tun, weil sie das noch nicht gelernt haben.

Im Gegenzug sind Welpen sehr unselbständig und haben nur begrenzte Handlungsspielräume. So können sie von sich aus kein Schappi kaufen.

Menschenschutz

Humanistische Philosophen meinen, archaische Lebensformen müssen im Interesse der Wissenschaft erhalten bleiben. Im Allgemeinen wird der Lebensraum undressierter Menschen geographisch abgegrenzt. Wahlweise sind das Naturschutzgebiete oder Indianerreservate. Auch größere Gebiete können unter Menschenschutz gestellt werden. Beispiele sind Lappland oder die autonome Republik der Komi.

Der Unterschied zwischen dressierten und undressierten Menschen bemisst sich am Tun und Lassen.

Tun

Weil sie es nicht besser wissen, dürfen undressierte Menschen Dinge tun, die ein dressierter Mensch nicht tun würde. Als da wären:

- In freier Natur jagen, fischen und essbare Pflanzen sammeln.

- Seltene Tierarten und geschützte Pflanzen essen.

- An jeder beliebigen Stelle einen Feuerplatz anlegen.

- An jeder beliebigen Stelle ein Zelt aufschlagen.

- Nackt herumlaufen, falls es die Witterung erlaubt.

- Sich besaufen, falls alkoholische Getränke selbst hergestellt wurden.

- Kiffen, falls in freier Natur entsprechende Kräuter / Zweige / Pilze gefunden wurden.

- Vor den Augen anderer Geschlechtsverkehr treiben.

- Vor den Augen anderer urinieren.

- Katzenmusik spielen und fremdartige Lieder grölen.

- Regentänze aufführen und glauben, dass es dann tatsächlich regnet.

- Von Touristen Geld verlangen, falls sie denn fotografieren möchten.

Lassen

Naturmenschen dürfen gewisse Dinge unterlassen, die sie nicht wissen können. Dazu zählen:

- Geld verdienen.

- Auto fahren.

- Telefonieren.

- Lesen und Schreiben lernen.

- Englisch lernen.

- Überhaupt etwas lernen.

- Nachrichten kennen.

- Wikipedia kennen.

- Stupidedia kennen.

Gutmenschen

Das sind beliebige Politiker, die es allen recht machen wollen. Normalerweise zeichnen sie sich dadurch aus, dass sie Wahlversprechen nicht einhalten. Nur am Islam scheiden sich die Geister und deshalb gibt es zwei Gruppen.

Islamophil

Gemeint sind islamgläubige Gutmenschen. Jene meinen, die historische Figur des Propheten Mohammed eigne sich auch heute noch als Vorbild. Dabei war Mohammed ein ganz gewöhnlicher Stammesfürst in Arabien des 6. Jahrhunderts n.Chr. Für ihn waren Dinge normal, welche heute noch für jeden Tuareg in der Sahara gelten. Natürlich bereichert sich der Stamm durch Raubzüge. Feinde werden geköpft und Frauen werden geschändet. Natürlich nimmt der Sieger dem Besiegten Hab und Gut weg. Das ist eben das Gesetz der Wüste: der Stärkere hat Recht.

Islamophob

Diese Leutchen meinen, die Schari’a enthalte Menschenrechtsverletzungen und sei mit der demokratischen Verfassung nicht vereinbar. Dann tummeln sie sich in so genannten JWD-Ländern, wo der Dschihad nie angekommen ist. Da können sie leicht reden, denn dort leben gar keine Moslems, welche widersprechen könnten.

Fazit

Es kommt darauf an, welche Art von Welpen geschützt werden sollen. Auch in Deutschland besteht ein Unterschied zwischen Dackeln und Kampfhunden.


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