Spiegelwelten Diskussion:Der Electronia-Newsletter

Bonjour, messieurs, isch 'abe ge'ört, dass ihr 'abe vor zu bauen eine Kaserne. Da ihr damit nun befä'ischt seid, eusch su verteidigen und ihr gesagt 'abt, dass ihr wollt 'elfen die Länder verbündet. Isch biete eusch an, dass ihr kommt zu unsere Weltsischer'eitsrat. Isch 'offe auf eine friedlische Susammenarbeit _{--Jesus Christoph, FRZ}
Dann bitte isch darum, dass Sie machen eine Antrag stellen in die Saal. Danach können die anderen membres voter. Merci beaucoup _{--Jesus Christoph, FRZ}

Hallöchen, ihr kleinen Blechbüchsen,

Nur zu eurer Information: FALLS ihr es wagen solltet, eure Metalärsche zwecks eurer komischen Wurmkur auf MEIN Gebiet bewegen zu wollen, muss Ich sie euch leider versohlen lassen. Nur damit das klar ist. Ich will KEINEN von euch in Dunkeldeutschland, Russland oder sonstwo in meinem Imperium sehen. Geht das in eure Rechner?

Erzittert,

Hauke Ackermann

Saphira

Hoch verehrte Regierung Electronias,
wie Sie sicher schon mitbekommen haben, arbeiten wir bereits zusammen mit dem Franzoséland und Luxusburg an einem Raumfahrtprogramm mit dem Ziel, eine Möglichkeit zur Evakuierung der Bevölkerung unserer Länder und einiger anderer zu schaffen, für den Fall, dass es zur absoluten Katastrophe, dem Zusammenprall der Welten, kommen sollte. Uns ist zu Ohren gekommen, dass Sie ein eigenes Raumfahrtprogramm gestartet haben und wir möchten anfragen, ob Sie es nicht auch für sinnvoller halten, wenn wir alle zusammenarbeiten würden, um die beste Lösung zu finden?

Mit freundlichen Grüßen,

Prof. Dr. Karl Bimsstein, gewählter König des Demokratischen Königreichs Saphira

Luxusburg

Verehrter Herr Blechheld!

Ihnen ist sicher schon von unserem kleinen Malheur zu Ohren gekommen. Nun, wir haben bereits eine Lösung für das Problem: da der Gesteinsbrocken sich nur äußerst langsam auf uns zubewegt, ist es möglich, ihm einen Turm entgegenzubauen und ihn dann einfach darauf landen zu lassen. So stürzt er nicht auf Molldurien, Bushland und das Aztekenreich. Wir brauchen nun jedoch euren Wurmloch-Apparat, damit wir schnell Materialien hin und her transportieren können. Wenn ihr wollt, könnt ihr gerne mitmachen bei dem Unterfangen, das ein kreativer Kopf unter unseren Wissenschafltern "Operation Turm zwischen Molldurien, Buhsland und Aztekenland errichten, damit der !Mond uns nicht alle tötet" getauft hat. _{--Präsident Bokassa, ILB}

Liebe Freunde!

Wenn auf Ding sogar Platz für Leute wie Ackermann und die Schweizer ist, werden wir sicher kein Territorium von jemandem verlangen, schon gar nicht, wenn dieser jemand ein Verbündeter im Krieg war! Wenn die Truppen rauf kommen, werden Sie erst mal helfen Lager aufzuschlagen und uns vor wilden Tieren zu schützen. Ausserdem würdet ihr uns doch nicht beschützen, wenn wir gestern nicht zum Ergebnis gekommen wären, dass wir Freunde sind. Ich biete Electronia hiermit ein Bündnis mit Luxusburg an. _{Präsident Dr. Bokassa, ILB}

Freunde! Erst mal herzlichen Glückwunsch zum Austritt aus dem WSR. Ich muss wohl nicht erwähnen, dass die Bande zwischen unseren beiden Staaten in kommenden Zeiten immer fester werden... Nun gut, kommen wir auf den Punkt. Ich lehne es strikt ab, mit den Piraten zu verhandeln. Sollten Sie dennoch mit Ihnen Geschäfte machen, bitte ich Sie, nicht weniger selbstinteressiert zu sein, als einige Staaten im WSR - anders gesagt: nicht nur die ZORNIG hat Sicherheit verdient, sondern auch alle andern Staaten. Kein Freibrief, keine Superwaffen mit denen wir ein weiteres Mal erpresst werden, kein Geld und keine Immunität. Verbieten kann ich es Ihnen nicht, doch ich bitte Sie darum, das Angebot zu überdenken. Mit kollegialen Grüßen, _{--Dr. Bokassa, ILB}

Aztekenreich

Es tut uns Leid, aber wir können Ihrer Logik nicht ganz folgen. Sie sagen doch, dass uns die Götter nicht töten werden. Welchen Grund sollte es also geben, uns in eine von Ihren Metallschachteln zu begeben und wie Feiglinge zu fliehen, noch dazu in den Himmel! Wissen Sie überhaupt, wie viele Götter wir damit beleidigen würden? Außerdem haben Sie wohl nur die eine Hälfte unserer Nachricht gelesen. Wir bleiben auch hier, um unser Land verteidigen zu können!

Mögen die Götter Ihnen und uns gnädig sein!

Hochachtungsvoll, der stellvertretende Uei Tlatoani Felix Hase

ZORNIG

Wir sind nun verpflichtet, Hinterwald zu helfen! Halten Sie sich also bereit... MfG, _{-- Dr. Bokassa, ZORNIG-Präsident}
Meine kreativsten Köpfe haben nach tagelanger Arbeit das Meisterwerk vollendet... wie gefällt es euch? (Ich lasse eich außerdem wissen, dass im Zuge einer Schrift- und Sprachreform, die wohl oder übel in nächster Zeit in Luxusburg stattfinden wird, "electronisch" eingefügt wird.) _{--Dr. Bokassa, ZORNIG-Präsident und Statsoberhaupt Luxusburgs}
Braucht ihr Hilfe da drüben? _{Dr. Bokassa, ILB und ZORNIG}
Verstanden. Ich habe Ihnen den electronischen und den luxusburgischen Teil der ZORNIG-Einheiten und die luxusburgische Bereitschaftsarmee geschickt... die dürften in spätestens 15 Minuten westlich vom Yahoo-Reef ankommen. Viel Spass damit. _{Dr. Bokassa, ILB und ZORNIG}
Liebes Electronia, geehrter Kollege. Wie wäre es, wenn wir alle (die ZORNIG) eine gemeinsame Währung annehmen? Vielleicht auf Basis des Electronia-Dollars, der mir sehr stabil scheint? Bitte überlegen Sie es sich gut. Eine gemeinsame Wirtschaft würde uns und unsere Gemeinschaft stärken und die Krise in Hinterwald und bei uns entschärfen. _{-- Dr. Bokassa, Präsident ZORNIG}

Franzoséland

Sie können die Völker nischt befe'ligen, was sie su sagen 'aben. Isch tendiere stark dasu, dass sisch kaum einer an die Gesetse in Frongraisch 'ält - _Napoléon

Santiago

Wir sind vom Volk gewählt, wir sind basisdemokratisch, wie Sie es so schön nannten. Da werde ich mich erstmal vor hüten, einen solchen Schritt zu tätigen, ohne Absprache mit dem Außen- und Sicherheitsministerium gemacht zu haben - _{Sociaux, Santiago} P.S.: Pressedienst ist El País

Hinterwald

Sehr geehrter Herr Blechheld! Selbstverständlich können Sie auf unsere Unterstützung zählen - auch unabhängig von der ZORNIG. Wir wissen, dass man versucht, uns in Verruf zu bringen... aber mit Strauchdieben haben wir nichts zu tun (auch wenn es auf dem Meer keine Sträucher gibt). Allerdings stehen wir vor einem technischen Problem: Hinterwald ist trotz des ganzen Meeres, das uns umgibt, keine Seemacht. Wir haben ein paar Fregatten, Zerstörer und Patrouillenboote, alles ein bisschen angestaubt und eher zweite bis dritte Wahl - wir müssten also modernisieren bzw. aufrüsten, um Ihnen effektiv zur Seite stehen zu können. Offiziell liegen wir wirtschaftlich am Boden, inoffiziell geht es uns aber ganz gut (dank der Spenden in ausländischen Währungen), die unser Großkanzler vor der Eingangstür des WSR hat einsammeln können. Da Sie über die industriellen und technischen Möglichkeiten verfügen, hielte ich es für gut, über einen größeren Flottenrüstungsauftrag zu sprechen, der sowohl Ihnen als auch uns guttun wird, versprochen. Hochachtungsvoll _{-- Schatzkanzler Moses Stramm, Hinterwald}

Zur Seite Moses, das hier hat nichts mehr mit fiskalischem Hütchenspiel zu tun... Also, Infanterie hat bei uns Tradition, oh ja, und das in jedem Sinne... wenn Sie den Feind verwirren und aus der Fassung bringen wollen, könnten Sie natürlich auf das 7. Hinterwalder Panzerballett zugreifen, das wir im Rahmen der ZORNIG auf Grollendug stationiert haben... glauben Sie mir, kein Auge bleibt trocken, wenn einhundert hartgesottene Jungs auf dem Schlachtfeld Cancan tanzen - aber mal unter uns: Piraten in knietiefem Wasser? Was sollen das für Piraten sein, und was machen sie da bitte mit ihrem Flugzeugträger? Und wie sollen da noch Schiffe überfallen werden? Ich halte eine militärische Aktion fast für überflüssig... und wer weiß, womit diese Leute als nächstes ankommen. Manchmal frage ich mich, ob es nicht besser wäre, Herrn Allerwelts-Jack und den Roten Baron zu unseren Freunden zu machen - vor allem in Hinblick auf Herrn Hauke A. Wenn wir die Piraten gewinnen, können wir sie ihm auf dem Hals hetzen, dann muss er sich um sie kümmern und ist beschäftigt - ähm, ich habe natürlich nur laut gedacht. Sagen Sie uns, wie wir Ihnen helfen können, Hinterwald wird kommen. _{-- Großkanzler Esra Lynchhausen, Hinterwald}

Offiziell weiß ich leider nichts von irgendwelchen Truppenbewegungen, falls Sie uns meinen sollten, geschätzter Kollege. Inoffiziell darf ich Ihnen jedoch meine Hochachtung aussprechen, Ihre, ähm..., maritimen Maschinenbauprodukte sind von ganz ausgezeichneter Qualität. Besonders die Sitzheizung ist ein Traum. _{Esra Lynchhausen, Oberkommando, Hinterwald}

Ähm (hüstel), ja, den hab ich gefunden. WLAN sei Dank konnte ich genau von dort aus mit Ihnen Kontakt aufnehmen. Wirklich sehr schön... ähm. Ein Schiff wird ja erst durch seine Besatzung richtig lebendig, nicht wahr? Also ich fühle mich derzeit sehr lebendig - und mindestens dreißig Jahre jünger. Ich werde Solon fragen, ob wir Ihre Wirtschaft nicht mit dem Ankauf einiger weiterer... Maschinenbauprodukte aus electronischer Meisterhand unterstützen sollten. Begeistert grüßend, _{Esra Lynchhausen, Oberkommando, Hinterwald}

Sehr geehrter Herr Süderbit!
Im Namen unserer Regierung und aller Hinterwalder kondoliere ich Ihnen selbstverständlich zu Ihren Verlusten, besonders Ihrer Contenance. Sicherlich liegt es einzig an Ihrem tiefempfundenen Schmerz, dass die Informationspolitik Ihres Landes derzeit Trauer trägt, so dass wir nichts von Ihnen zu hören bekommen. Wenn Sie also zukünftig die Güte hätten, etwas in die Zeitung zu setzen, dann sähen wir uns durchaus auch in der Lage... Schmulik Dakota im Hintergrund: Sprichst du immer noch mit der weinerlichen Elektropussy? Die soll sich mal die Buchsen durchpusten lassen und aufhören zu flennen! Ähm, ja (Hüstelt) wir sähen uns dann in der Lage, die Zeitung zu auch lesen. In diesem Sinne nochmals unser aufrichtiges Beileid. _{Ari Fratzebuch, Minister für alles andere, hier: Kondolenzien, Hinterwald}

WSR

Im namen des WSR Wlogga teilen mit, dass Electronia ab sofort wieder Mitglied von WSR ist. Viel Glück und diesmal bitte bitte machen besser.- _{Petr Wlogga, Vorsitzender WSR, König der MSI}

Ustbekistan

Ein Entwurf für einen sibirskanischen Fußball-Verband haben wir ihnen soeben gesandt. Sollten Sie Änderungsvorschläge, Ideen, Beschwerden, Reklamationen oder Kartoffelsalat haben, wenden Sie sich bitte an das ustbekische Außenministerium. Danke. _{Ustvona Shegijev, Ministerpräsidentin der VMU}

So laangsam es khommen die Vorrbereitungen in cheiße Phase fier die Khontinental-Fußball-Meisterschaft. Dafier es wäre scheen, wenn Sie wierden wieder mal schauen vorbei am Stammtisch. Mit freindliche Grieße, _{Shaxlo Nudustgova, Sportministerin der Vereinigten Moghulate von Ustbekistan}

Jetzt es chengt ab nurr noch von Ihnen, den finalen Austragungsort, bzw. die finalen Austragungsorte zu bestimmen. Der VFVS und die gaanze Spjegelwelt warten auf Ihre Wahl. Mit freindliche Grieße, _{Shaxlo Nudustgova, Sportministerin der Vereinigten Moghulate von Ustbekistan}

Botschaften von ganz oben

17. 02. 2011 - Per Brieftaube wurde Ihnen folgende Botschaft zugestellt:

Animalia

Willkommen im Vereinigten Königreich Animalien! Ich bin König Leopold IV. und begrüße Euch im Namen des ganzen animalischen Volkes. Dies ist ein historisches Ereignis. Ich muss Euch gestehen, dass ich vorerst unsicher war, wie ich auf Eure Landung hierzulande hätte reagieren sollen. Ich bin herzerfüllt darüber, dass Ihr ein friedliches Volk seit und es bislang zu keiner blutigen Konfrontation kam. Ich erhoffe mir auch weiterhin ein gewaltfreies Zusammenleben. Dem Nachrichtendienst zu Folge, habt Ihr jedoch andere Pläne. Ich hoffe, dass es sich hierbei um ein Missverständnis handelt. _{Leopold IV., König von Animalien}

Florentia

Antworten können sie von nun an hier: Audienzsaal

Exkusana Florentianikaequ' ei Programma

Sehr geehrte Freunde aus Electronia,

Wir müssen Ihnen leider mitteilen, dass wir die Festwoch aus gesundheitlichen Gründen verschieben müssen. Sie wird daher vom 16. bis 23. Mai stattfinden.

Dafür möchten wir ihnen bereits mitteilen, was auf dem Programm stehen wird:

Unsere Heirat
Unsere Königssalbung
Unsere Krönung
Unsere rituelle Thronbesteigung
Uraufführung eines Theaterstückes
Mehrere Festessen
Eine Militärparade
Besichtigung einer Pralinenmanufaktur
Florentia Rundreise
Geharnischung des neuen Adels als auch eine Entwicklung einer Königsflagge
Ein Turnier
Leierwettbewerb
Ballet
Grundsteinlegung des Schlosses
Gedichte vortragen
Sonnentanz
Blumenzeremonie
Besuch der Gärten
Uraufführung der Königshymne
Weinprobe
Billardspiel in der Freizeit der Gäste

Sie werden in dem alten Palast Mascarin II. nächtigen dürfen, der gerade zu einem Hotel umgebaut wird und dort ist für sie All inclusive plus (Bademäntel ausgenommen).

Möchten sie an Wettbewerben teilnehmen so melden sie sich bitte. Ihnen steht es frei beim Tunier, beim Leierwettbewerb und beim Vorsingen der Gedichte teilzunehmen und Preise zugewinnen. Auch können sie Entwürfe für einen Palast der zu uns passt einreichen. Der uns gefälligste Palast wir dann gebaut. Der Gewinner dieses Architektenwettbewerbes wird dann mit einer Lebenslangen Ration Pralinen und einem Weinhügel in Lyonceux belohnt.
Bei Geschenken freuen wir uns natürlich über Poträits von uns aber auch über die Erzeugnisse ihres Landes. Mit freundlichen, kränklichen Grüßen

Mascarin XIV.

Ach den Hündchen geht es gut, soweit ich es beobachten kann. Sie spielen auf einer hübschen Tulpenwiese in Lyonceaux und betreiben mit dem Öl eine Pralinenfabrik, die Pralinen für Hunde und Roboterhunde herstellt. - _{Mascarin XIV. , Florentia}

Sekretariats-Liga

Sehr geehrte electronische Regierung!
Angesichts der Entwicklungen im Franzoséland können wir Ihr Einfrieren der Handelsbeziehungen sehr gut nachvollziehen, allerdings bereitet uns dieser Schritt auch Sorge, da auch Ihre Handelsbilanz darunter leiden dürfte. Da dies wiederum deutlich auf die globale Wirtschaftssituation zurückwirken kann, unterbreite ich Ihnen folgenden Vorschlag:
Wie Sie wissen, handelt es sich bei Katastrophilia um ein extrem rohstoffreiches Land, das aber derzeit nicht am internationalen Handel teilnimmt. Die dortige Wertschöpfung läuft also ins Leere. Zugleich besteht ein eklatanter Mangel an elektrischen und elektronischen Segnungen der Zivilisation. Um Ihre Exportausfälle möglichst gering zu halten, schlage ich eine Umleitung der Warenströme nach Katastrophilia vor. Die finanzielle Kompensation der Warenlieferungen sollte über Rohstoffe erfolgen, da das Land zwar mit Rohstoffen, nicht jedoch Devisen gesegnet ist. In dieser Situation wäre es uns möglich, unsere Güter 10% unter dem eigentlichen Marktwert anzubieten. Hinzu käme ein Großabnehmerrabatt von 5%, ein zwanzigteiliges Messerset und eine Kochschürze mit der lustigen Aufschrift "Tötet des Koch". Um mögliche Zweifel an der Zahlungsfähigkeit Katastrophilias auszuräumen, sehen wir uns in der Lage, entgegen üblicher Gepflogenheiten, in Vorkasse zu gehen, soll heißen: Wir bezahlen, dann liefern Sie. Zugleich obläge Ihnen die Wahl der zu transferierenden Rohstoffe. Wir können Edel- und auch sonstige Metalle jeder Art sowie allen sonstigen Bodenschätze in gewünschter Höhe bieten.
Ich bitte um diesbezügliche Rückmeldung, hoffe auf Ihre positive Rückmeldung zu diesem umfänglichen Handelsvertrag (der gewissermaßen die Exklusivrechte für den katastrophilianischen Markt bedeutet) und verbleibe mit den besten Wünschen. Hochachtungsvoll, _{Irmgard Mauerblum, Generalsekretärin der Sekretariats-Liga, (09/07/2011)}

Ausgezeichnet, diese Bedingungen scheinen uns akzeptabel zu sein. Berechnungsgrundlage der Zahlungen sind 75% des jeweiligen Weltmarktpreises der Rohstoffe. Wir packen einfach ein Viertel drauf und alles wird gut. Die erste Rate erhalten Sie morgen in Goldform über unser Buchbahnsystem. Bei den weiteren Raten steht es Ihnen offen die Rohstoffarten frei zu wählen. Freut mich, mit Ihnen Geschäfte machen zu können - in Katastrophilia freut man sich auf Ihre Lieferungen wie auf den Weihnachtsmann. Hochachtungsvoll, _{Irmgard Mauerblum, Generalsekretärin der Sekretariats-Liga, (09/07/2011)}

Englisches Königshaus

Kurzmitteilung* Wäre ja auch noch schöner. Ich hoffe sie folgen unserem guten Beispiel - Palast der Queen, New England *Kurzmitteilung-Ende*

Kurzmitteilung* Und haben sie es geschafft? Nein. Natürlich nicht. Sie sind ja auch nur Blechbüchsen. *Kurzmitteilung-Ende*

Wir danken ihnen für ihr höfliches Angebot, sehen aber davon ab.

Geheimdepesche aus Öy

+++ an sgt. william mockturtle +++ stop +++ wie richtig vermutet wurden satellitenfragmente entwendet +++ stop +++ peilsender angebracht und in funktion +++ stop +++ zielgruppe hat hoheitsgewässer von öy verlassen +++ stop +++ übergebe wie vereinbart operationsleitung an sie +++ stop +++ viel glück +++ stop +++ gwydion sossenbinder hörführer des nordens von öy