Quickscoper

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 28.03.2016

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

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Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

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Quickscoper, bzw. in einigen speziellen Fällen auch Trickshotter, sind eine weit verbreitete Spezies der Zockergesellschaft. Je nach Zockergesellschaftsgruppe werden diese Wesen als Godlike Pro´s oder Noob genannt, da diese Spezies einen zwiegespaltenen Ruf hat.

Fadenkreuz.jpeg Geschichte Fadenkreuz.jpeg

Die Geschichte der Quickscoper beginnt im zweiten Weltkrieg. Der Kriegsdienst in dieser Zeit war nicht sehr beliebt und man hat versucht ihm so schnell es ging zu entweichen. Alfred Scoper und Quick John betraf das auch.

Beide waren hervorragende Heckenschützen der deutschen Wehrmacht und stellten ihr können immer wieder auf die Probe. Dies ging allerdings nicht lange gut, da es schnell zur Selbstüberschätzung kam, da sie im Vergleich zu ihren Kameraden viel zu gut waren. Durch ihre Psychosen, die in der Zeit durch dieses Können entstanden, versuchten sie in Kriegsgebieten immer ihre Feinde mit ihrem Scharfschützengewehr durch kurzes Blicken durch das Visier im Nahkampf zu töten. Dies ging solange gut, bis beide aus dem ersten Stock eines Wohnhauses gesprungen sind, sich einmal um 360° gedreht haben und zwei Alliierten töteten. Bei diesem Sturz stellte man die Psychosen fest und schickte sie nach Hause. Dem Beispiel sind daraufhin mehrere Soldaten gefolgt.

Später fand man heraus, dass diese psychischen Störungen von dem Zielfernrohr kamen, da dies eine hypnotisierende Wirkung auf die beiden Soldaten hatte. Daher kommt auch das Sprichwort, "in die Röhre schauen". Heute wird dies noch bei Spielen angewendet, da dies nicht so wehtut wie im echten Leben und man sich so "trotzdem vor Pflichten drücken kann". Letzteres wurde allerdings bis heute noch nicht bestätigt und gilt daher noch als Wahnvorstellung.

Fadenkreuz.jpeg Vorkommen Fadenkreuz.jpeg

Quickscoper kommen am meisten in den Call of Duty Teilen vor, da hier die spektakulärsten und choreografisch anspruchsvollsten "Quickscopes", bzw. Trickshots möglich sind. Die Quickscoper sind allerdings zurzeit dabei zu expandieren und wechseln z.T. zu Battlefield da hier unglaubliche "Quickscopes" über Tausende von Metern entstehen können. Quickscoper kommen zudem auch auf vielen Konsolen vor. Der Unterschied besteht allerdings meist nur in den Fähigkeiten oder Skills der Quickscoper. Ein Quickscoper am PC ist z.B. meistens besser als einer, der an der Xbox oder Playstation spielt.

Fadenkreuz.jpeg Wie man sie erkennt & was man tut wenn man einem Quickscoper begegnet Fadenkreuz.jpeg

Zu erkennen sind Quickscoper an einfallsreichen Namen, wie xXX_Quick_I_ScopezzXXx oder Zy_oMagic_xO. Solche Namen können nur von solchen Zockern entworfen und benutzt werden. Wofür die Vorsilben und Nachsilben stehen wurde bisher noch nicht erforscht.

Bei Begegnung mit einem solchen Gamer sollte man nach dem ersten Treffen einen Granatenwerfer einpacken. Dies soll in den meisten Fällen den Quickscopern eine Herausforderung bieten, allerdings wird dies meist als Provokation missverstanden und es kommt zu unschönen Beleidigungen. Die Wissenschaft hat hierbei festgestellt, dass wenn ein Quickscoper durchschnittlich viermal hintereinander von einem Granatwerfer getötet wurde, sich aufregt und

  • a) den Controller, den er zum spielen benutzt gegen die Wand haut oder
  • b) sich für die erfrischende Herausforderung bedankt. Letzteres passiert allerdings nur in 0,1% aller Fälle.

Linktipps: Faditiva und 3DPresso