Operette

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Allgemein

Die Operette (Opus, lat: das Befestigungswerk; Rete, lat: das Netz) ist der Vorgänger der Yogurette. Anders als sein Nachfolger, war die Operette eher bei den weiblichen Mitbürgern beliebt. Eine Packung original Operetten hat einen immensen Wert, da das Produkt seit den 1940er Jahren (die gute Zeit mit dem Adolf) nicht mehr vom Hersteller Forrero produziert wird. Die absolute Anzahl von Operetten, wird von Experten auf ca. 8,5 geschätzt (Stand: heute). Gründe dafür sind unter anderem der unwiderstehliche Geschmack und der niedrige Beta-apo-8-Carotinsäureethylester-Anteil.

Entstehung und geschichtliche Hintergründe

Die Operette entstand aus einem Missgeschick eines Praktikanten von Forrero, in Jahre 1873. Kaiserin Sissi von Österreich-Ungarn und Fürst Otto von Bismarck unterzeichnen am 31. Februar 1873, in Tokio, den legendären Anti-Schlank-Vertrag. Dieser garantiert demjenigen, der zuerst 94,31 Kilogramm zunimmt, eine, vom anderen Vertragspartner bezahlte, Diät. Sissi aß vom Moment der Unterzeichnung an, nur noch Kuchen, um zu "Wettkampf" zu gewinnen. Der allseits beliebte Otto hingegen, engagiert ein mittelständiges Unternehmen mit der Herstellung eines Riegels, mit dessen Hilfe man genau 94,31 Kilogramm, beim ersten Verzehr zunimmt. Von diesem Moment an, herrschte im ehemaligen Werk für Toilettenreiniger, in Hannover ganztäglicher Betrieb: der Aufstieg des Wirtschaftsimperium Forrero beginnt. Da man bei Forrero zu diesem Zeitpunkt nur eine sehr kleine Forschungsabteilung hatte, entschied sich der Vorstand ein Kompetenzteam ins Leben zu rufen, das ihr Dasein nur dieser einen Aufgabe widmen sollte. So wechselten unter anderem Dr. Klenk aus dem Alpecin-Labor und Peer Steinbrück, die damals (wie heute) zur gesellschaftlichen Elite der Welt gehörten, für eine Ablösesumme von insgesamt über 41 Millionen Reichsmark, vom FC Bayern an die Leine. Vom eigentlichen Entwicklungsprozess ist wenig bekannt, nur die Tatsache, dass man versuchte den gewünschten Erfolg mit Subitatiasuscianin zu erreichen. Am 1. August 1873 spitze sich die Lage zu: Kaiserin Sissi hatte bereits 97,416% des Ziels erreicht, Otto hingegen wartete immer noch auf den "Wunderriegel". Noch am selben Tag reiste der Fürst zusammen mit seiner Nichte, der kleinen Angela, nach Hannover, um die Ergebnisse der Forschungsabteilung von Forrero zu überprüfen. Vom Anblick Angelas war ein junger, namentlich unbekannter Praktikant, so hingerissen, dass er während im Konferenzsaal eine Pressekonferenz über die Forschungsergebnisse abgehalten wurde, im Labor onanierte. Die fehlende Zutat war gefunden, was allerdings erst einmal unentdeckt blieb. Nachdem Otto den Riegel am 7. August verspeiste nahm er die gewünschten 94,31 Kilogramm zu und gewann den Wettbewerb. Warum die Anwendung funktionierte blieb den Forschern ein Rätsel, bis zu dem Tag, als Otto seinen Dank, in Form vonn 8,71 Stripperinen schickte.


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