Google

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 13.08.2017

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Google (dt.: Kugel) ist der zentrale Server im Internet; so glaubt es der ungebildete Hacker von Gegenüber zumindest. Tatsächlich ist Google jedoch nur die offizielle Startseite des Webs, ohne deren Existenz nie jemand herausgefunden hätte, dass Stupidedia noch diverse Parodien hat, etwa die Wikipedia.

Definition

Wenn man sagen würde, Google wäre einfach nur eine Webseite, wäre es so, wenn man sagen würde, Wolken wären nur fliegendes Wasser. In Wahrheit ist Google jedoch der universale Zugang zur Welt, der Kern des Atoms Internet. Manche nennen es auch einfach die Kugel im Netz, bei näherer Betrachtung fällt aber auf, dass Google Ballsportarten so ähnlich ist, wie Shaun das Schaf dem amerikanischen Präsidenten; also höchstens ein kleines Bisschen. Google ist als Auge des Webs nicht nur die erste künstliche Intelligenz, die wirklich funktioniert, es ist sozusagen die Sphinx der Internetgeneration.Google ist allwissend und weiß auf jede noch so geistlose Frage eine geistreiche Antwort. Das führte bereits dazu, dass sich regelrechte Google-Kulte bildeten, als allwissende Macht hat Google in weiten Teilen der Welt Gott abgelöst. Andere Sekten sehen in Google die Wiedergeburt Christi. Den in der neueren Zeit aufgekommenen Internetpredigern ist das schlussendlich alles schnuppe, ob jetzt Gott oder Google, Hauptsache, die Anfangsbuchstaben sind identisch.

Verschwörungstheoretischer Ansatz

Neben der klassischen Definition bieten hier besonders Datenschützer eine alternative Erklärung. Nach dieser ist Google die Datenkrake des Kosmos schlecht hin. Es gibt verschiedene Ansätze, den Ursprung auf diese Methode zu erklären. Konsumenten von StarWars sehen in Google den Plan der dunklen Macht, die Erde und mit ihr das gesamte Sonnensystem zu unterwandern (dafür spräche Googles Versuche, bereits andere Planeten anzugreifen). Ein weiterer Erklärungsversuch, propagiert von einer Untergrundorganisation von Comic-Fans, ist die Annahme, dass die Krang mit Google nach ihrer Niederlage doch noch die Welt beherrschen wollen, die Teenage Mutant Ninja Turtles dementieren offiziell die Gerüchte. Eine weitere, etwas abstraktere, Theorie wird von Yahoo! seinen Nutzern eingeredet: Google ist der ultimative Zusammenschluss der Illuminaten, Pfadfindern, Rothschilds, Aldi-Brüdern, Sauron, Warrior Cats-Autoren und natürlich nicht zuletzt den Bilderbergern, dessen eigentliches Ziel doch nur ist, den freien Zugang zu Pizza-Produkten ins Völkerrecht aufzunehmen.

Im Prinzip haben alle diese Theorien eins gemeinsam: sie lassen sich gleichermaßen auf Burger King, die Cosa Nostra, die Alternative für Deutschland, die gesamte Gemeinschaft deutscher YouTuber, die Indigo-Kinder, die Freiwillige Feuerwehr und eine beliebige Dönerbude übertragen (bei Letzterem fällt die Pizzatheorie weg). Trotz allem sollte man all diese Behauptungen wissenschaftlich untersuchen, schließlich sind sie ja glaubwürdiger als Charles Darwins Evolutionstheorie.

Nutzerschaft

Google ist immer und überall und dementsprechend kann man Google keiner speziellen Zielgruppe zuordnen. Hier findet sich der deutsche Hartz-IV-Empfänger wieder, der nach einer Wiederholung der letzten Staffel von „Mitten im Leben“ über einen möglichst illegalen Stream sucht, allerdings auch der schwerreiche Bänker aus der Villa am Stadtrand, der sich über die anstehende Krise im Finanzwesen informieren will. Die letzte Randgruppe, die sich bis heute eine unfassbare Google-Resistenz bewahrt hat, sind die Rentner über 70 Jahre, die nach mittelalterlicher Manier auch heute noch ihren Weg mit auf Papier gedruckten Landkarten finden wollen, statt eine komfortable Navigation durch Google Maps zu genießen.
Aber auch die Jugend hat mittlerweile Wind von der neuen Wundermaschine bekommen, so tippt sie praktisch ununterbrochen auf die von Handschweiß nur so glänzenden Touchscreentastaturen ihrer Android-Smartphones so höchst philosophische Fragen wie „Was ist die Primzahl von 7?“ oder auch „Hat Kevin eine Neue?“ ein, dies steigert offensichtlich ihren Intelligenzquotienzen, schließlich wissen sie danach, dass 7 selbst eine Primzahl ist, und was noch viel wichtiger ist, dass der 50 Jahre alte Frührentner Kevin Schmidt sich in der etwa 300km entfernten Großstadt neu verlobt hat. Die Bravo reichte bereits erfolglos Klage ein, da zunehmend die pubertären Teenager ihre Probleme lieber mit Google besprachen, statt sich an den Professor für alles, was niemanden interessiert, Dr. Sommer, zu wenden.


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