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| − | Weizen besteht zu 75 Prozent aus [[Alkohol]], daneben wurden weitere | + | Weizen besteht zu 75 Prozent aus [[Alkohol]], daneben wurden weitere [[hirn]]schädigende [[Substanz]]en wie [[Hefe]], [[Kristall]], [[Zitrone]] und [[Glas]] nachgewiesen. |
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| − | Schon flüchtiger [[Kontakt]] mit Weizen verändert die Persönlichkeitsstruktur des Betroffenen. Direkt nach der Inkubation wird das Sprachzentrum befallen - der Erkrankte beginnt, unkontrolliert [[affe]]nähnliche Laute wie ''Jo mei'', ''Mir san mir'', ''Sapperlot'' oder ''Saupreiß, dammischer'' von sich zu geben. | + | Schon flüchtiger [[Kontakt]] mit Weizen verändert die Persönlichkeitsstruktur des Betroffenen. Direkt nach der [[Krankheit|Inkubation]] wird das [[Sprache|Sprachzentrum]] befallen - der Erkrankte beginnt, unkontrolliert [[affe]]nähnliche Laute wie ''Jo mei'', ''Mir san mir'', ''Sapperlot'' oder ''Saupreiß, dammischer'' von sich zu geben. |
| − | Übermäßiger [[Konsum]] führt zur Vernichtung der | + | Übermäßiger [[Konsum]] führt zur Vernichtung der [[Hirn]]substanz. Erkrankte [[Patient]]en im Endzustand bezeichnet die [[Medizin]] als [[Waldemar|Weizen-Waldi]]. Nach dem [[Tod|Ableben]] kann der [[Leiche|Kadaver]] zu einem [[Stoiber]] mutieren. |
== Ausbreitung == | == Ausbreitung == | ||
Version vom 4. Oktober 2006, 08:00 Uhr
Ein ausschließlich in Bayern vorkommendes Gebirgsquellwasser mit hochgradiger Alkoholverschmutzung.
Zusammensetzung und Ursprünge
Weizen besteht zu 75 Prozent aus Alkohol, daneben wurden weitere hirnschädigende Substanzen wie Hefe, Kristall, Zitrone und Glas nachgewiesen.
Es entspringt in alpennahen Regionen ohne Außenkontakt, z. B. den Inzest-Gemeinden Erding oder Paulan.
Wirkung
Schon flüchtiger Kontakt mit Weizen verändert die Persönlichkeitsstruktur des Betroffenen. Direkt nach der Inkubation wird das Sprachzentrum befallen - der Erkrankte beginnt, unkontrolliert affenähnliche Laute wie Jo mei, Mir san mir, Sapperlot oder Saupreiß, dammischer von sich zu geben.
Übermäßiger Konsum führt zur Vernichtung der Hirnsubstanz. Erkrankte Patienten im Endzustand bezeichnet die Medizin als Weizen-Waldi. Nach dem Ableben kann der Kadaver zu einem Stoiber mutieren.
Ausbreitung
Die Verseuchung fruchtbarer Felder mit Weizen führt zum Wachstum merkwürdiger und hochgiftiger Pflanzen, aus denen dann andere das Gemeinwohl gefährdende Produkte (Brot, Pfannkuchen, Tortillas) entstehen.
Ein dem Weizen ähnlicher Schmarotzer ist die Gerste, die ebenfalls den Boden kontaminiert und zu flächendeckendem Pilsbefall führt.
