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| + | Die Zigeuner verdienen ihren Lebensunterhalt auf vielerlei Arten: [[Wahrsagerei|Handlesen]], [[betteln]], [[klauen]], Hehlerware [[verkauf]]en, [[Urkunde]]n [[Fälschung|fälschen]], [[Hütchenspiel]]e und [[Geige]]nmusik. Aufgrund ihrer vielseitigen [[Qualifikation]]en werden sie auch in vielen anderen europäischen Ländern eingesetzt. | ||
Als sehenswert gelten einige [[Mirabilia der transsylvanischen Tierwelt|besondere Tierarten]] Transsylvaniens. | Als sehenswert gelten einige [[Mirabilia der transsylvanischen Tierwelt|besondere Tierarten]] Transsylvaniens. | ||
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Version vom 15. September 2009, 11:48 Uhr
In Transsylvanien wohnen nicht viele Menschen, eigentlich nur sieben Bürger. Die anderen sind alle nach Westdeutschland ausgewandert, weil man dort gebrauchte schwarze 3er BMWs billiger kaufen und die naiven Menschen dort noch leicht mit Hütchenspielen übers Ohr hauen kann.
Weil sie so wenige sind, halten die sieben Bürger so fest zusammen, dass man sie sogar zusammenschreibt. Diese Siebenbürger befinden sich in einem dauerhaften Kampf gegen die anderen Bevölkerungsgruppen: Vampire, Werwölfe, Rumänen und die anderen Zigeuner, wobei wie gesagt die Siebenbürger die einzigen Menschen darunter sind. Eigentlich ist es sehr bequem, wenn man mal davon absieht, dass es Vampire, Inzest und teure BMWs gibt.
Einer von den Siebenbürgern hieß Hermann, und als er eine Stadt gründete, nannte er sie kreativerweise Hermannstadt. Da die anderen Bevölkerungsgruppen die Siebenbürger jedoch nicht anerkennen wollten, sagten sie stattdessen immer Sibiu zu Hermannstadt.
Die Siebenbürger betreiben vorwiegend Ackerbau, wobei die Hauptanbaupflanze Knoblauch ist.
Die Vampire sind eher Viehzüchter, die Fledermäuse, Ratten und Blutegel züchten.
Die Werwölfe sind sehr militaristisch angehaucht und haben daher eine Bürgerwehr gegründet, woraufhin die Siebenbürger logischerweise eine Siebenbürgerwehr ins Leben riefen.
Die Rumänen wiederum arbeiten am liebsten in Atomkraftwerken oder im Kohleabbau. Auch künstlerisch sind sie sehr engagiert, erwähnenswert sind dabei die Umfärbung der Donau im Stil von Christo, oder auch von ganzen Städten, wobei diese meistens auch in der Nähe einer Kohlemine liegen. Die jüngeren Mädchen sind besonders gute Tänzerinnen, und viele von ihnen geben jahrelange Gastspiele in exklusiven westlichen Clubs.
Die Zigeuner verdienen ihren Lebensunterhalt auf vielerlei Arten: Handlesen, betteln, klauen, Hehlerware verkaufen, Urkunden fälschen, Hütchenspiele und Geigenmusik. Aufgrund ihrer vielseitigen Qualifikationen werden sie auch in vielen anderen europäischen Ländern eingesetzt.
Als sehenswert gelten einige besondere Tierarten Transsylvaniens.
