Spiegelwelten:Kommunistischer Krieg: Unterschied zwischen den Versionen

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K (Kriegsgeschehnisse)
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Am frühen Nachmittag des 24. Februars überfielen wütende ostfriesische Demonstranten die molldurische Halbinsel ''Capella'' mitsamt der Hauptstadt Woodstock. Mit Graffitis machten die Demonstranten ihren Unmut über den WSR, immer noch beeinflusst durch Mumbas Rede vom 22. Februar, Luft. Ein Hupkonzert seitens der Molldurier, um die Ostfriesen zu vertreiben, blieb erfolglos.<br>
 
Am frühen Nachmittag des 24. Februars überfielen wütende ostfriesische Demonstranten die molldurische Halbinsel ''Capella'' mitsamt der Hauptstadt Woodstock. Mit Graffitis machten die Demonstranten ihren Unmut über den WSR, immer noch beeinflusst durch Mumbas Rede vom 22. Februar, Luft. Ein Hupkonzert seitens der Molldurier, um die Ostfriesen zu vertreiben, blieb erfolglos.<br>
 
Nach dem Angriff auf Molldurien entwickelte der Wanne-Eickel'sche König Ralle, der Rote einen Schlachtplan, der an sich ziemlich simpel war: Ein Angriff von Norden sollte es richten. Luxusburg, Electronia und Molldurien sollten in den Süden und dort die "Bananen werfenden Vandalen" vertreiben.
 
Nach dem Angriff auf Molldurien entwickelte der Wanne-Eickel'sche König Ralle, der Rote einen Schlachtplan, der an sich ziemlich simpel war: Ein Angriff von Norden sollte es richten. Luxusburg, Electronia und Molldurien sollten in den Süden und dort die "Bananen werfenden Vandalen" vertreiben.
 
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== Siehe auch ==
 
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Version vom 25. Februar 2011, 09:50 Uhr

Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel behandelt den Kommunistischen Krieg. Für den Sozialistischen Krieg ("Sopror-Konflikt") s. Sozialistischer Krieg.
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Kommunistischer Krieg
300
Kampfgebiet Ostfriesland, die beiden Inseln nördlich von Verdinga, Schwedien und Molldurien
ATV = Voreifel Flagge 01.png Autonome Teilrepublik Voreifel
OFL = Ostfriesenland Flagge.PNG Ostfriesland
VER = Verdinga Flagge.png Imperium Verdinga
SCO = Scoutopia Flagge Neu.png Scoutopia
AZT = Aztekenreichfahnemitwappen.png Aztekenreich
Datum 20. Februar 2011–ausstehend
Ort Ostfriesenland Flagge.PNG Ostfriesland, Schwedien Flagge.png Schwedien, MolldurienFlagge.svg Molldurien
Ursache/Auslöser Wiederholte Expandierungswut Ostfrieslands
Ausgang ausstehend
Folgen ausstehend
Friedensschluss ausstehend
Konfliktparteien
Ostfriesenland Flagge.PNG Ostfriesland WSR-Flagge.png Weltsicherheitsrat
Befehlshaber
Kinkotou Mumba (Ostfriesenland Flagge.PNG Ostfriesland, gebürtig Flagge der KVA.svg Kommunistische Volksrepublik Afrika) Petr Wlogga Schieberinsel-flagge.JPG Freies Königreich Müllschieberinsel (stellvertretend für den kompletten WSR)
Truppenstärke
2.500.000 Soldaten
Ein Flugzeug Marke Eigenbau
Unbekannt, da zu viele Nationen beteiligt. Auf alle Fälle mehr.

Der Kommunistische Krieg ist ein Krieg, der (wie schon so oft zuvor) durch Ostfriesland ausgelöst wurde.

Vorgeschichte

Ostfrieslands Systemwechsel

Begonnen hat die Vorgeschichte zum Krieg mit den Missionierungsversuchen von Tim Ooten aus der Kommunistischen Volksrepublik Afrika (KVA). Nach zwei gescheiterten Versuchen, den Kommunismus in Port Julland und Imperium Verdinga einzuführen, schaffte es Ooten, den ostfriesischen Präsidenten Lightening zum Systemwechsel zu überreden. Es war außerdem der elfte Regierungswechsel innerhalb eines halben Jahres.
Die KVA schickte daraufhin den zum Obersten Sowjet ernannten Kinkotou Mumba nach Ostfriesland, der seine Aufgabe, den Kommunismus vollends in Ostfriesland einzuführen, möglicherweise missverstand: Er stürzte den Präsidenten Lightening, ernannte sich selbst zum Regierungschef und unterdrückte Proteste der ostfriesischen Bevölkerung mit Musik aus den 80er Jahren.
Ab da beriet sich auch der Weltsicherheitsrat (WSR) mit diesem Thema; vor allem, weil Ostfriesland zu diesem Zeitpunkt noch Mitglied in dem internationalen Gremium war.

Unmut im WSR

Einige Staaten wollten schon zu diesem Zeitpunkt den WSR um eine militärische Intervention bitten, allen voran Samuel Pukkad aus Kurdistan. Die Stimmung im WSR kippte schnell und so flogen häufiger Beleidigungen (unter anderem bezeichnete Mumba den hochtechnologisierten Staat Electronia als "Entwicklungsland"), so auch gegen Florentia. Im vermeintlichen Irrglauben, die Bewohner von Florentia verteidigen sich nur durch das Werfen von Tulpen, schickte Mumba fünf Ostfriesen mit Baseballschlägern in das Land, um den Staat zu unterwerfen, was jedoch gründlichst fehlschlug.
Übermütige Soldaten der ostfriesischen Armee haben quasi schon im Reflex zeitgleich Schwedien erobert, da dies in den vorhergehenden beiden Kriegen ebenfalls die erste Aktion eines neuen, die Weltmacht haben wollenden Regierungschefs Ostfrieslands war. Mumba trat daraufhin mit den Worten "Leckt mich, Leute, ich geh' nach Hause" aus dem WSR aus.

Kampfabstimmung

In einem Blitzverfahren wurde nun ein Antrag auf einen militärischen Rückschlag gegen Ostfriesland gestellt, der mit rekordverdächtiger Zustimmung genehmigt wurde. Obgleich einige Staaten keine Soldaten aufgrund ihrer pazifistischen Einstellung schickten, gelang es dem WSR, innerhalb kürzester Zeit eine schlagfertige Armee zusammenzustellen.
Die KVA hielt sich nach der Abreise Ootens aus Ostfriesland aus diesem Konflikt vollständig heraus.

Kriegsgeschehnisse

21. Februar: Ostfriesland baut aus, WSR baut Basis

Schon am ersten "richtigen" Tag des Krieges gab es wichtige strategische Überlegungen beider Seiten. Nach einer Überlegung von Jesus Christoph sollten die beiden nördlich im Imperium Verdinga gelegenen Inseln einen Stützpunkt des WSRs bilden, um dort Kräfte für einen Angriff auf Ostfriesland sammeln zu können. Am gleichen Tag kam Ralle, König des Vereinigten Königreiches Wanne-Eickel (VKWE) bereits auf den Inseln an, da er deutlich näher dran wohnte und bot Bratwürste für alle Ankömmlinge an.

Überdimensionale Boxen lassen Trommelfelle fliegen

Ostfriesland befürchtete hingegen einen Angriff von der Voreifel aus und baute Meter hohes, eingefettetes Panzerglas auf die Grenzen, sodass diese nicht mehr überwunden werden konnte. An den Küstenlinien stellten die Ostfriesen überdimensionale Boxen auf, um evtl. Gegner mit Musik der Grashüpfer-Enten-Mutation JAN DELAY zu vertreiben.
Dem SNC gelang es, unbemerkt den Reporter Iggy Guttapercha ins Land zu schmuggeln, der von dort aus ab sofort berichtete. Dank eines dunklen Pappstreifens, den er sich über die Augen geklebt hatte (hierzulande besser als Zensurbalken bekannt) konnte er in Ostfriesland unerkannt bleiben.
Luxusburg hatte währenddessen zu Beginn des Krieges noch mit einer chronischen Austrocknung des angrenzenden Meeres zu tun gehabt. In dessen Folge konnte die komplette luxusburgische Flotte nicht ausrücken. Durch ein bisher unerklärbares Phänomen, bei dem "Der HERR" nicht ohne Einfluss gewesen sein soll, wurde eine Art "Wasserbrücke" errichtet, über die die Schiffe schippern konnten.
Am Abend entschloss sich der Oberbefehlshaber der ostfriesischen Truppen Mumba dazu, Demonstranten, die auf dem Kirchdorfer Liberationsplatz ihre Meinung kund tun wollten, zur Wehrpflicht heranzuziehen. Durch diese Maßnahme stieg die Armee sprunghaft um zwei Millionen Soldaten an.

22. Februar: Demonstranten auf ostfriesischer Seite

Kinkotou Mumba, Oberbefehlshaber der ostfriesischen Armee

Die anfängliche Hoffnung, die Demonstranten in Ostfriesland würden sich nicht der hiesigen Armee anschließen, zerplatzte bald wie eine Seifenblase: Nach einer Rede von Mumba (die nicht gerade wenig Lügen enthilet), brachte er die zwei Millionen Demonstranten gegen den Weltsicherheitsrat auf.
Am frühen Nachmittag gab dann Napoléon, General der französischen Armee, bekannt, dass Aufklärungsflugzeuge über Ostfriesland hinwegfliegen sollten. Ein Flugzeug stürzte bei der Mission über Ostfriesland ab, da eine Bananenschale, die wütende Ostfriesen von unten her geworfen haben, in eine Düse geriet.
Am selben Tag ist auch der Präsident der USA, Hussein Obama, verschwunden. Sein Heißluftballon, mit dem er alleine und nur mit einer Wasserpistole bewaffnet gereist ist, wurde 5.000 Seemeilen von der WSR-Basis entfernt im Ozean gefunden. Eine Suche nach dem Präsidenten blieb erfolglos; seitdem gilt er als verschollen. Dadurch bekam John Rämbó den Oberbefehl über die US Army.

23. Februar: Wut und HBO

Treffpunkt der Truppen: Grillplatz

Die blinde "Hau-Drauf-Taktik", um die Ostfriesen zu besiegen, wurde vom Präsidenten des Weltsicherheitsrates, Petr Wlogga, schnell verworfen, da er keine durch Lügen zum Kämpfen gebrachte Demonstranten (und somit noch de facto Zivilisten) in Gefahr bringen wollte. Diese Demonstranten machten seit dem 22. Februar vier Fünftel der ostfriesischen Armee aus. Florentia, vorher von Mumba stark beleidigt, forderte weiterhin eine "radikale Auslöschung" der Ostfriesen, um den Kriesenherd ein für alle Mal zu beseitigen. Dies stieß bei nahezu sämtlichen WSR-Mitgliedern auf Widerstand.
Eine sich selbst nennende "HBO"-Ein-Mann-Armee hat gegen Mittag die ostfrisische Insel Guterjoog im Alleingang befreit und sich in einem örtlichen Bunker verbarrikadiert; kurz danach wurde er jedoch von ostfriesischen Einheiten umzingelt und vierundzwanzig Stunden am Stück mit Musik von JAN DELAY und Lightening beschallt.

24. Februar: Molldurien in Bedrängnis und ein Schlachtplan

Molldurische Polizisten gehen gegen die ostfriesischen Demonstranten vor

Am frühen Nachmittag des 24. Februars überfielen wütende ostfriesische Demonstranten die molldurische Halbinsel Capella mitsamt der Hauptstadt Woodstock. Mit Graffitis machten die Demonstranten ihren Unmut über den WSR, immer noch beeinflusst durch Mumbas Rede vom 22. Februar, Luft. Ein Hupkonzert seitens der Molldurier, um die Ostfriesen zu vertreiben, blieb erfolglos.
Nach dem Angriff auf Molldurien entwickelte der Wanne-Eickel'sche König Ralle, der Rote einen Schlachtplan, der an sich ziemlich simpel war: Ein Angriff von Norden sollte es richten. Luxusburg, Electronia und Molldurien sollten in den Süden und dort die "Bananen werfenden Vandalen" vertreiben.

Siehe auch


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