Spiegel Online: Unterschied zwischen den Versionen

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Die derzeitige Hauptaktionärin [[Angela Merkel]] gibt die Richtlinien für die Inhalte vor. So ist die [[Linkspartei]] in den Artikeln schroff anzugreifen. Gleiches Schicksal erleidet der linke Flügel der [[SPD]]. Als Alibi werden dafür auch Rechtsradikale mehrheitlich mit negativ besetzten Begriffen bedacht.
 
Die derzeitige Hauptaktionärin [[Angela Merkel]] gibt die Richtlinien für die Inhalte vor. So ist die [[Linkspartei]] in den Artikeln schroff anzugreifen. Gleiches Schicksal erleidet der linke Flügel der [[SPD]]. Als Alibi werden dafür auch Rechtsradikale mehrheitlich mit negativ besetzten Begriffen bedacht.
  
Als sich um 2002 eine Ablehnung des [[Krieg gegen den Terror]] in Spiegel Online anbahnte, kaufte die Republikanische Partei auf Geheiß von [[George W. Bush]] 25% der Aktien dieses Magazins. Es gelang ihnen, als Mittelsmann ''Hendryk M. Broder'', seines Zeichens "der beste Freund der Muslime" (Bush), als Chefredakteur in die Redaktion zu schleusen und den - demokratisch gewählten - Intimfeind Bushs ''Hugo Chávez'' als ''"[http://74.125.45.132/search?q=cache:k5hN_tHPBqUJ:www.spiegel.de/dertag/pda/avantgo/artikel/0,1958,561268,00.html+linksdiktator+spiegel.de&hl=es&ct=clnk&cd=1 Linksdiktator]"'' zu bezeichnen, während der Bush wohlgesonnene, ... naja, äh... auch demokratisch gewählte ''Robert Mugabe'' weiterhin den Titel [[Präsident]] ([http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,185748,00.html]) behalten durfte.
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Als sich um 2002 eine Ablehnung des [[Krieg gegen den Terror]] in Spiegel Online anbahnte, kaufte die Republikanische Partei auf Geheiß von [[George W. Bush]] 25% der Aktien dieses Magazins. Es gelang ihnen, als Mittelsmann ''Hendryk M. Broder'' (Bush: ''"der beste Freund der Muslime - er weiß, warum [[Guantanamo]] gut für sie ist"''), als Chefredakteur in die Redaktion zu schleusen und den - demokratisch gewählten - Intimfeind Bushs ''Hugo Chávez'' als ''"[http://74.125.45.132/search?q=cache:k5hN_tHPBqUJ:www.spiegel.de/dertag/pda/avantgo/artikel/0,1958,561268,00.html+linksdiktator+spiegel.de&hl=es&ct=clnk&cd=1 Linksdiktator]"'' zu bezeichnen, während der Bush wohlgesonnene, ... naja, äh... auch demokratisch gewählte ''Robert Mugabe'' weiterhin den Titel [[Präsident]] ([http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,185748,00.html]) behalten durfte.
  
 
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Version vom 27. November 2008, 04:23 Uhr

Spiegel Online ist ein kostenloses Boulevardmagazin im Internet, das 1996 gegründet wurde. Das Ziel dieses ehrbaren Mediums aus dem hohen Norden Deutschlands ist es, "der Gesellschaft einen Spiegel vorzuhalten". Dies gelingt mit Erfolg - das Niveau der Inhalte sinkt beständig und befindet sich momentan im Marianengraben. Um weiterhin Schritt halten zu können, wurden bereits Bohrungen in den Erdmantel angekündigt.

Eigentümer von Spiegel Online ist die CDU, die händeringend nach einer Alternative suchte, als die vorherige Hauspostille Bild.de nach dem Einstieg des späteren Medienkanzlers Gerhard Schröder als Investor in die BILDRTLSAT1.AG zu linkslastig für die Betreiber wurde.

Stil

Der Inhalt des Magazins wird von Hartz-4-empfangenden, aus den Redaktionen der immer weiter aussterbenden Lokalzeitungen gefeuerten Journalisten auf 1-Euro-Basis verfasst, die sich bekanntlich in Billig-Content-Portalen wie Texxxtbroker und Content Earth herumtreiben und 0,01 Cent pro Wort erhalten. Da sich dieses Modell bewährt hat, soll nun auch infolge der Wirtschaftskrise 2008 der Inhalt des Printablegers Der Spiegel ebenfalls auf dieses Modell umgestellt werden.

Politische Positionen

Die derzeitige Hauptaktionärin Angela Merkel gibt die Richtlinien für die Inhalte vor. So ist die Linkspartei in den Artikeln schroff anzugreifen. Gleiches Schicksal erleidet der linke Flügel der SPD. Als Alibi werden dafür auch Rechtsradikale mehrheitlich mit negativ besetzten Begriffen bedacht.

Als sich um 2002 eine Ablehnung des Krieg gegen den Terror in Spiegel Online anbahnte, kaufte die Republikanische Partei auf Geheiß von George W. Bush 25% der Aktien dieses Magazins. Es gelang ihnen, als Mittelsmann Hendryk M. Broder (Bush: "der beste Freund der Muslime - er weiß, warum Guantanamo gut für sie ist"), als Chefredakteur in die Redaktion zu schleusen und den - demokratisch gewählten - Intimfeind Bushs Hugo Chávez als "Linksdiktator" zu bezeichnen, während der Bush wohlgesonnene, ... naja, äh... auch demokratisch gewählte Robert Mugabe weiterhin den Titel Präsident ([1]) behalten durfte.

Sektionen

SPAM

Eigentlich erklärt der Titel sich schon selbst. In dieser Sektion, die Spiegel Online Satire (sic!) nennt, werden Texte aus der Kamelopedia kopiert und eingestellt. Obwohl sowohl Niveau als auch Leserzahl gegen Null tendieren wurde das Angebot noch nicht eingestellt, da gefürchtet wird, die Generation Atze Schröder als Leser und auch als Wähler zu verlieren.

Einestages

Einestages (Slogan: Ihr wart nicht dabei - wir auch nicht!) ist ein rührendes Nostalgie-Portal. Die Texte werden von Rentnern geschrieben, um den Kiddies, die ganz im Retrowahn diese Ergüsse konsumieren, Authentizität zu bieten. So ergehen sich die Autoren in Beschreibungen von wilden Partys mit Sex, Drogen und Alkohol, die sie auch selbst nur vom Hörensagen kannten. Im Forum von einestages wurde 2008 beschlossen, Rick Astley zum Besten Act aller Zeiten von MTV küren zu lassen.

Spiegel Wissen

Ein dreister Klau des Satiremagazins Wikipedia - deshalb ist der Titel klar irreführend. Sammelsurium von lustigen und weniger lustigen Essays, Privattheorien, Werbung, Pornografie und Waldverherrlichung.


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