Schädel: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Verbessert)
 
(10 dazwischenliegende Versionen von 9 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
,der
+
[[Datei:Schaedel.JPG|thumb|<center>Schädel</center>]]
 +
Der '''Schädel''' befindet sich für gewöhnlich auf dem [[Hals]] und dient diesem als [[Schutz]] vor [[Regen]].
 +
Im [[Mittelalter]] war das Köpfen, wobei der Schädel abgetrennt wird, die gängige Hinrichtungsmethode. Sie diente zugleich der Gewinnung von formschönen [[Trinkgefäß|Trinkgefäßen]]. Dies ist die grausamste aller Hinrichtungsarten, da der Geköpfte langsam an [[Regen]] im [[Hals]] ertrinkt.<br />
 +
Zur optischen Verbesserung sind manche Schädel mit Prestigeobjekten wie [[Auge]]n, [[Nase]] oder [[Mund]] verziert. Im Hochadel sind außerdem Frisuren weit verbreitet. Nach dem [[Fall]] der [[Mauer]] waren diese auch für [[DDR|Ostdeutsche]] erhältlich, die bisher darauf verzichten mussten, weil der Wirtschaftsplan die [[Herstellung]] dieser [[Luxus]]güter nicht beinhaltete.
  
Der Schädel befindet sich für gewöhnlich auf dem [[Hals]] und dient diesem als [[Schutz]] vor [[Regen]].
+
[[Kategorie:Anatomie]]
Im [[Mittelalter]] war das [[Köpfen]], wobei der Schädel abgetrennt wird, die gängige Hinrichtungsmethode. Dies ist die grausamste aller Hinrichtungsarten, da der Geköpfte langsam an [[Regen]] im [[Hals]] ertrinkt.
+
[[Kategorie:Menschen]]
Zur optischen Verbesserung sind manche Schädel mit Prestigeobjekten wie [[Auge|Augen]], [[Nase]] oder [[Mund]] verziert. Nach dem [[Fall]] der [[Mauer]] waren diese auch für [[Ostdeutsche]] erhältlich, die bisher darauf verzichten mussten, weil der [[Wirtschaftsplan]] die [[Herstellung]] dieser [[Luxusgüter]] nicht beinhaltete.
+
[[Kategorie:Medizin]]

Aktuelle Version vom 24. Januar 2014, 13:35 Uhr

Schädel

Der Schädel befindet sich für gewöhnlich auf dem Hals und dient diesem als Schutz vor Regen. Im Mittelalter war das Köpfen, wobei der Schädel abgetrennt wird, die gängige Hinrichtungsmethode. Sie diente zugleich der Gewinnung von formschönen Trinkgefäßen. Dies ist die grausamste aller Hinrichtungsarten, da der Geköpfte langsam an Regen im Hals ertrinkt.
Zur optischen Verbesserung sind manche Schädel mit Prestigeobjekten wie Augen, Nase oder Mund verziert. Im Hochadel sind außerdem Frisuren weit verbreitet. Nach dem Fall der Mauer waren diese auch für Ostdeutsche erhältlich, die bisher darauf verzichten mussten, weil der Wirtschaftsplan die Herstellung dieser Luxusgüter nicht beinhaltete.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso