Reichensteuer
Die Reichensteuer ist wie die Ökosteuer eine Neidsteuer und wurde natürlich von der SPD erfunden, nachdem diese nämlich den Wechseljahre-Putsch 2005 zwar nicht verloren, zugunsten des damaligen Möchtegernkanzlers Merkel der CDU aber bereitwillig aufgegeben hatte.
Man folgte damals die These, dass wenn man seine Wähler schon verrate und im Stich lasse, man dies auch umfassend tun müsse. Nach vier Jahren, also vor dem nächsten Bundestags-Putsch, habe das Wahlvieh eh schon wieder alles vergessen.
Grundlagen
Wie allen Neidsteuerarten liegt auch der Reichensteuer der ungesunde Gedanke eines Individuums zugrunde, allen anderen Menschen gehe es immer besser als ihm selbst. Mit einem das Normalmaß bei weitem überschreitenden Minderwertigkeitskomplex gepaart, konnte so in einem Politikerhirn die sog. "Reichensteuer" heranreifen.
Die aussagekräftige Bezeichnung "Reichensteuer" für eine Abgabe deutet also auf den Umstand hin, dass neiderfüllte Politiker kraft ihrer Staatsmacht Nicht-Politikern etwas von ihrem Besitz abzunehmen trachten, die sie für noch reicher halten, als sie es selbst sind. Die Reichensteuer ist wegen ihrer Unverhohlenheit somit die reinste und natürlichste Form der Neidsteuer.
Auswirkungen
Die Reichensteuer dient der Umverteilung des Geldes von Reichen hin in die Taschen der Politiker. Sie führt langfristig zu Staatsversagen und Steuerausfällen, da durch die Mehrbelastung abgeschreckte Reiche ins Ausland abwandern.
