Rückenwind: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 29. Mai 2008, 23:23 Uhr

Rückenwind (Hochdeutsch. Weg der Rektalgase) beschreibt den Weg den die Rektalgase nach Verlassen des Analausganges nehmen.

Begriffserklärung

Die Wissenschaft der Rückenwinde fand erstmals Erwähnung durch Dr.Eckschwein, welcher verschiedene Experimente mit seinen Ausdünstungen unternahm. Er fand unter anderem heraus, dass die Gase bei besonders solider Kleidung den Weg des geringsten Wiederstandes nehmen. In diesem Fall war dies der Raum zwischen Kleidung und Haut bis zum Nacken hoch. Schlagartig wurde ihm klar welches Potenzial seine Entdeckung haben würde. Jedoch wurde er leider 1933 von Außerirdischen entführt, weshalb es schwierig ist das volle Ausmaß seiner Entdeckung zu verstehen.

1956 gelang es jedoch einer Gruppe von todesmutigen Weihnachtsmännern seinen Nachttisch zu durchsuchen und wichtige Forschungsdokumente sicher zu stellen. Diese Dokumente bilden bis heute die Grundlage der Rückenwindwissenschaft.

Funktionsweise des Rektalgasballons

Bedeutung

Die Rückenwindsbranche hat sich seit Beginn dieser Entdeckung zu einer der führenden Wirtschaftszweige in Europa entwickelt. Dies ist vor allem den breit gefächerten Anwendungsmöglichkeiten zu verdanken. Aus den Dokumenten ging hervor, dass es Dr.Eckschwein bereits 1930 gelang einen Rektalgasballon zu konstruieren, der gemäß der Rückenwindstheorie funktionierte. Essenziell ist dabei besonders feste Kleidung, die dem enormen Druck und der toxischen Wirkung der Ausdünstungen standhält. Zu empfehlen ist dabei ein Ganzkörperlatexanzug (ohne Löcher an den Brustwarzen). Anschließend bringt man den patentierten Rektalgasballon im Nackenbereich an. Es ist dabei darauf zu achten, dass der Ballon eine feste Einheit mit der Haut und dem Anzug bildet. Hat man dann noch genügend Kohl und Bohnen gegessen, wird man sich nach schätzungsweise 20 min in die Lüfte erheben. Man sollte jedoch darauf achten, dass man den Ballon nicht überstrapaziert, denn ein durch einen geplatzten Rektalgasballon hervorgerufener Sturz aus 50 Meter Höher wird von keiner Versicherung abgedeckt.

sonstige Gefahren

Es ist davon abzuraten des Ganzkörperanzug zu lange zu tragen. Denn die Gefahr eines Königfurzes ist omnipräsent. Wenn dieser nicht sofort den Anzug durschlägt, könnte dieser den Weg zum Nacken nehmen und dort jedliche Haarpracht mit sich nehmen. Außerdem ist es mehr als gefährlich sich mit dem Ganzkörperlatexanzug zu lange in der Öffentlichkeit aufzuhalten. Für Erregung öffentlichen Ärgernisses sitzt man im schwersten Fall bis zu 4 Monate.

Die größte Gefahr geht jedoch von Feuer aus. Bei einem aufgeblasenen Rektalgasballon kann die Entzündung zu einer mittelschweren Explosion führen. Die betroffenen Personen geben als Unfallursache aber meistens Marderschaden oder Unzurechnungsfähigkeit an.