Mirabilia der transsylvanischen Tierwelt: Unterschied zwischen den Versionen

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Durch die Abgeschiedenheit Transsylvaniens und seine einzigartigen klimatischen Verhältnisse hat sich eine weltweit einzigartige Fauna entwickeln und bis auf den heutigen Tag erhalten können.
 
Durch die Abgeschiedenheit Transsylvaniens und seine einzigartigen klimatischen Verhältnisse hat sich eine weltweit einzigartige Fauna entwickeln und bis auf den heutigen Tag erhalten können.
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Der westnamibische Schnorchelfuchstiger (lat. snorcelsius carnem tigericus namibiae),<br>
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lebt als Einzelgänger in [[Rudel]]n von zumeist 15 Alphatieren in den Eissteppen westöstlich der transylvanischen [[Moor]]landschaften.
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Der Schnorchelfuchstiger zählt zu einer Unterart der knorthasischen Totgebärer, die nur eine kurze Lebenserwartung von drei bis fünf Stunden haben und ihren Nachwuchs zunächst tot gebären, um ihn unmittelbar nach der Geburt zu reanimieren. Aufgrund ihrer kurzen Lebensspanne neigen [[Mutter]]tiere dazu, bereits nach sieben Stunden zu vergreisen. Dieser Umstand lässt auch [[Laie]]n das zutrauliche [[Raubtier]] leicht identifizieren.
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Das Haarkleid, das einem Leoparden oder aber auch Elefanten ähnelt, beginnt nach dieser Zeit, in der [[Sonne]] zu verspröden und verstumpfen. Mutter [[Natur]] verzichtete bei der Evolution dieser [[Spezies]] auf die Entwicklung eines [[Magen]]-[[Darm]]-Traktes, da der Verdauungsprozess eine weitaus längere [[Zeit]]spanne beanspruchen würde, als das Leben des Tieres dauert. So kommt es, dass der Schnorchelfuchstiger am unteren Körperbereich eine Aussparung in der Größe eines Fußballs aufweist, durch welche die verschlungene [[Essen|Nahrung]] unmittelbar wieder austritt.
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Der Name "Schnorchelfuchstiger" leitet sich von dem bis zu drei Meter hohen Auswuchs aus dem Rachenraum des [[Tier]]es ab, durch das es Frischluft in seine papyrusartigen Lungenflügel ansaugt. Dieser Auswuchs, der wie eine Säule seitlich am Maul des Tieres in die Luft ragt, wird zumeist von zahlreichen Parasiten bevölkert und gilt gegrillt als Delikatesse unter Feinschmeckern. Der Schnorchelfuchstiger ist ein Verwandter des [[Tütenfußgorillawurm]]s.

Version vom 14. Juli 2007, 20:08 Uhr

Durch die Abgeschiedenheit Transsylvaniens und seine einzigartigen klimatischen Verhältnisse hat sich eine weltweit einzigartige Fauna entwickeln und bis auf den heutigen Tag erhalten können.

Der westnamibische Schnorchelfuchstiger (lat. snorcelsius carnem tigericus namibiae),
lebt als Einzelgänger in Rudeln von zumeist 15 Alphatieren in den Eissteppen westöstlich der transylvanischen Moorlandschaften.

Der Schnorchelfuchstiger zählt zu einer Unterart der knorthasischen Totgebärer, die nur eine kurze Lebenserwartung von drei bis fünf Stunden haben und ihren Nachwuchs zunächst tot gebären, um ihn unmittelbar nach der Geburt zu reanimieren. Aufgrund ihrer kurzen Lebensspanne neigen Muttertiere dazu, bereits nach sieben Stunden zu vergreisen. Dieser Umstand lässt auch Laien das zutrauliche Raubtier leicht identifizieren.

Das Haarkleid, das einem Leoparden oder aber auch Elefanten ähnelt, beginnt nach dieser Zeit, in der Sonne zu verspröden und verstumpfen. Mutter Natur verzichtete bei der Evolution dieser Spezies auf die Entwicklung eines Magen-Darm-Traktes, da der Verdauungsprozess eine weitaus längere Zeitspanne beanspruchen würde, als das Leben des Tieres dauert. So kommt es, dass der Schnorchelfuchstiger am unteren Körperbereich eine Aussparung in der Größe eines Fußballs aufweist, durch welche die verschlungene Nahrung unmittelbar wieder austritt. Der Name "Schnorchelfuchstiger" leitet sich von dem bis zu drei Meter hohen Auswuchs aus dem Rachenraum des Tieres ab, durch das es Frischluft in seine papyrusartigen Lungenflügel ansaugt. Dieser Auswuchs, der wie eine Säule seitlich am Maul des Tieres in die Luft ragt, wird zumeist von zahlreichen Parasiten bevölkert und gilt gegrillt als Delikatesse unter Feinschmeckern. Der Schnorchelfuchstiger ist ein Verwandter des Tütenfußgorillawurms.


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