Met: Unterschied zwischen den Versionen

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*''"MET MET MET MET MET MET MET"'' - Marklar [Datum/Zweck unbekannt], Equilibrium  
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*''"Met trinken ist Krieg""'' - Alte Trinkerweisheit
 
*''"Met trinken ist Krieg""'' - Alte Trinkerweisheit
 
*''"Mit mir wird die Welt aufgehen, ich werde das Klopapier, den Met und die Frauen in der Welt verbreiten"'' - [[Ro I.]]
 
*''"Mit mir wird die Welt aufgehen, ich werde das Klopapier, den Met und die Frauen in der Welt verbreiten"'' - [[Ro I.]]

Version vom 8. Mai 2008, 22:29 Uhr

Met ist ein pissegelbes wahnsinnig toll schmeckendes Gebräu das hauptsächlich von langhaarigen wotanbrüllenden Säugetieren (Metalern) konsumiert und wieder ausgeschieden wird.

Herstellung

Zur Herstellung von Met existieren mehrere Verfahren.

  • Man sammelt Absonderungen von Metalern auf Konzerten. Wackenmet ist wegen seines feinen Geschmacks sehr beliebt.
  • Durch Katzen zerhacken entsteht eine Flüssigkeit, die durch einen Destilationsprozess unter Zugabe von Bienenkot zu Met verarbeitet werden kann
  • Es gibt Gerüchte wonach es möglich ist aus Bienenkotze, vermischt mit der Droge Dihydrogenmonoxid und einer Form des Schimmelpilzes, Met zu gewinnen. Allerdings soll dieses Verfahren längere Zeit in Anspruch nehmen und bei hohem Verzehr einführend wirken.
  • Die wohl schnellste Möglichkeit um Met selbst herzustellen ist ganz simpel. Man macht sich auf den Weg zum nächstgelegenen Bienenstock und nimmt sich eine Handvoll der Tiere (Es ist ratsam hierbei einen Handschuh anzuziehen damit die Bienen sich nicht mit dem Schweiß der Handfläche vermischen und somit den Met ungenießbar machen) Die so eingesammelten Bienen werden in einen geschlossenen Behälter (mit Deckel) gegeben und einmal kräftig durchgeschüttelt (darum der Deckel). Je nach Schüttelhärte und Schütteldauer kann man verschiedene Geschmacksrichtungen herstellen. Man sollte aber nicht zu lang schütteln, da Bienenkotze den Met verunreinigt.

Hat man die Bienchen alle schön geschüttelt, kommt das eigentliche Verfahren. Mann nimmt sich einen Mörser und einen Stößel, verarbeitet die noch immer verwirrten Bienen mit gleichmäßigen, kreisenden Bewegungen zu einer glatten Masse. (Nicht zu sehr aufdrücken denn gut Ding will Weile haben) Ist das auch erledigt, wird die Masse einmal durch ein Sieb gegossen um die Stachel zu entfernen. Dann steht dem Genuss des selbst gemachten Mets nichts mehr im Wege.


Die einfachste Methode an Met zu kommen ist jedoch, sich einen geeigneten Metbaum zu suchen und dessen Metfrüchte zu ernten. Mit dem passenden Werkzeug, in Fachkreisen unter dem Wort Korkenzieher bekannt, ist es möglich diese Früchte zu öffnen um den Inhalt, köstlichen Met, sofort genießen zu können. Eine andere Möglichkeit Metfrüchte zu öffnen ist die nicht sonderlich weit verbreitete Methode "Metspecht", bei der die Frucht solange mit dem Boden an einen Baumstamm gehauen wird, bis der im inneren entstehende druck den Korkverschluss der Frucht nach draußen treibt. Die Metspecht-Methode wird meistens allerdings nur in Notsituationen angewand, da es leicht passieren kann, dass die empfindlichen Glasschalen der Früchte zerbrechen, was ein verschütten des Mets und somit den sofortigen tod des verursachers zur Folge hat. Diese Umstände kann man umgehen indem man sich Metfrüchte mit Schraubverschluss besorgt.

Wirkung

Met führt augenblicklich nach dem Konsum zu dem unbändigen Wunsch "TYR", "WACKEN" oder "WOTAN" zu brüllen. Die Hände verkrampfen sich dabei derartig, dass nur noch Zeige- sowie kleiner Finger hervorstehen. Bei längerem Konsum bleibt diese Haltung der Finger dauerhaft und kann nur durch Einsatz einer als Menschenverachtend geltenden Methode, der beschallung mit Techno, gelöst werden. Allerdings geht dabei das Hirn flöten.

Nach einigen weiteren Schlücken steigt beim Konsumenten der Wunsch Hip Hopper zu töten oder zumindest zu verletzen. Dies sollte nicht unterdrückt werden, da ansonsten Haarausfall droht. P.S. Hip Hopper schmecken lecker zu Tokio Hotel Fans mit Tomatensoße (und gehackter Katze)

Bei Konsum in Gruppen wurde beobachtet das die Konsumenten bei geeigneter Musik in einen Status des Headbängeritis verfallen. Dabei wird Kopf und Oberkörper unkontrolliert schnell auf und ab bewegt.

Geschichte

Met wird seit den Tagen der alten (und einzig wahren) Göttern der Germanen getrunken. Damals aber nur von Odin da er keinen Bock hatte den andern was abzugeben (jedoch seitdem er den Odroerir für sich allein beansprucht war ihm normaler Met nichtmehr sowichtig da der Odroerir vielmehr "reinflasht"). Irgendwann klaute ihm der Urvater der Metaler aber das Rezept dafür und seit diesem Tage erfährt die Menschheit den Genuss des göttlichen Getränks MET.

Literatur

  • "Die Herstellung Mets", Adolfshausen, 1312, geschrieben von Ro I.

Zitate

  • "MET MET MET MET MET MET" - Marklar [Datum/Zweck unbekannt], Equilibrium
  • "Met trinken ist Krieg"" - Alte Trinkerweisheit
  • "Mit mir wird die Welt aufgehen, ich werde das Klopapier, den Met und die Frauen in der Welt verbreiten" - Ro I.
  • "Wir trinken Met bis uns keiner mehr steht"
  • "Oh Met oh Met, dass du bist im Glase! Haust du mich auch 10 mal nieder ich steh auf und saufe wieder!" Ein Zitat aus der Edda

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