Mehl

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Begriffsklärung

Unter Mehl versteht man folgendes:

  1. Grobkörniges weiß-bräunliches Pulver.Kann nur an den schönsten Sandstränden der Welt gewonnen werden, wozu aber gut ausgebildetes Personal, schweres Gerät und entsprechendes Startkapital nötig ist.
  2. Umganssprachlicher weil bayerischer Ausdruck für elektronische (Kurz)mitteilung (auch SMS gennannt) oder für elektronischen Brief (E-Mehl). In diese Zusammenhang fällt häufig auch der Begriff "Mehlbox"

Bedeutung des Mehls in Wirtschaft und Gesellschaft

Der Mehlbergbau ähnelt in vielem dem Kohlebergbau. Der gravierenste Unterschied besteht jedoch darin, dass die Mehlgewinnung über Tage und regnerativ verläuft, d.h. der Rohstoff ist erneuerbar. Obwohl beim konventionellen Bergbau die Ressourcen sowohl zeitlich und als auch räumlich satrk begrenzt sind, war deren Abbau lang Zeit profitabeler als die Mehlgewinnung, da man sich in der guten alten Zeit des entfesselten Kapitalismus noch nicht um etwaige Auswirkungen auf die Umwelt oder den Forderungen der anthrophogenen Masse (Arbeiter) nach humanenen Arbeitsbedingungen oder gerechter Entlohnung scheren musste. Deswegen konnte man im Zuge der industriellen Revolution aus Kohlen besser Kohlen machen, als mit Mehl. Dies sollte sich im Laufe der Zeit ändern: im post-industriellen Zeitalter des 20.Jh wurden die Rohstoffe immer knapper, ausserdem verteurte sich die aus ihne gefertigte Produktpalette, weil Demokratie und Humanität patriachalische, autokratische Herrschaftsformen ablösten und sich die Politik immer öfter in die wirtschaftlichen Angelegenheiten des borgouisen Kapitals einmischte. Nicht zu letzt deshalb konnte der Mehlbergbau nun endlich aus dem Schatten des konventionellen Bergbaus hervortreten und zu voller Blühte gelangen. Der verstorbene Sänger Falco thematisierte diesen Sieg der regenerativen über die fossilen Energieträger in seinem Song "Mutter der Mann mit dem Koks ist da" in der Zeile:"[...]Das schwarze Gold ist weiß geworden[...]"


Einsatz

Mehl, als Rohstoff ist ein omnipotenter Rohstoff, aus dem man grundsätzich  :

fertigen kann. Man kann mit Mehl also leben erhalten als auch effektvoll Zerstören:

Energieträger

Die globale Mehlförderung produziert dermaßen viel Überschuß dass es zB in Kanada oder den USA sogenannte Mehlkraftwerk gibt in denen Mehl bzw Getreide(unveredeltes Mehl) verfeuert werden. Mehl füllt den Magen und hält die Hütte warm. Andern Orts herrscht ein nicht unerheblicher Mangel an Nahrung und Energie, doch obwohl die Menschheit bereits die technischen Fähigkeiten besitz, dieses Gefälle aus zu gleichen, zögert man in den reichen Industrieländern, weil man in einem kapitalistischen Wirtschaftssystem immer Verlierer bzw Mangel benötigt, damit man mit den knappe Gütern wirtschaften kann.

Sprengstoff

Dies hat man in der 3.Welt schon längst geschnalllt, deswegen wird das wenige Mehl, das man dort gewinnt, zur Herstellung von Sprengstoff benutzt: Mehl, als Sprengstoff (als TMT bezeichnet) entfesselt seine ungeheure Zerstörungspotenzial in Mehlstaubexplosionen. Die Mehlstaubexplosion ist ein altes Hausrezept das schon die Römer kannten. im 2.Jahrtausend nach Christi wurde der Sprengsatz Mehl durch Schwarzpulver und anderen Sprengsätze verdrängt, doch erlangt er zB im Guerillakrieg neue Bedeutung: [[[Che Guevara]] und Fidel Castor hätten Kuba nie ohne die mächtige Zerstörungskraft des Mehl befreien können und auch die Widerständler im besetzte Irak haben im Mehl einen Mächtigen Verbündeten gefunden. Der prominenteste Vertreter dieses Retro-trends ist sicherlich der Terrorist Bernd das Brot und die pseudo-islamistischn Kofferbomber.

Blick über den Tellerrand

Auswirkungen auf Leben und Gesundheit

1. Der Mehlwurm

  • Unter dem Ausdruck Mehlwurm versteht man eine minderjährige Person, die auf Grund ihrer Körpergröße besonders gut bei der Mehlförderung eingesetzt wurde. Heut zu Tage gilt Kinderarbeit in Europa als unfein, weswegen das Wort "Mehlwum" einen anachronistischen Klang hat. Erstmals wurde das Beschäftigen von Mehlwürmern 1854 von Otto von Bismarck unter Strafe gestellt, als man bei der preußischen Armee feststellte, dass der prozentuale Anteil an ehemaligen Mehlwürmern der Rekruten, die untauglich und somit ausgemustert werden mussten, den Anteil an tauglichen Rekruten überschritt.
  • Mehlwurm wird seit neustem als Synonym für Punks verwendet: Denn der Mehlwurm ist wie die Zecke ein absolut sozial verrägliches Geschöpf und spieglt somit den Wesenskern der Punks wieder.

2. Mehltau

Mit dem Begriff Mehlwurm verschwand auch der Begriff Mehltau aus dem Vokabular der Deutschen: Mehltau bezeichnet nämlich eine bösartige Erkrankung der Bronchien und oder der Sinusitis. Ähnlich wie bei Tuberkulose muss der Betroffene mehrmals täglich abhusten. Die Mehltau-Brocken unterscheiden sich jedoch im Erscheinungsbild von Tuberkulose-Brock in Form und Farbe. Mehltau wird durch die kontinuierliche Inhalation von Mehl über einen längeren Zeitraum hervorgerufen.

Mehl in der Kunst

Es ist umstritten doch es gibt Leute die behaupten das Mel in Melancholie, rühre von Mehl her. Dies ist durchaus vorstellbar: Von der Maloche im Mehlbauwerk musste man sich ja mies fühlen. Um diesem Gefühl Ausdruck zu verleihen prägte, wurde der Begriff Mehlancholie geprägt. Mehlancholie tritt sowohl in der Kunst, der Musik und auch der Literatur auf: Ohne Mehl hätte Ad Reinhadt niemals seine Black Paintings fabrizieren können, Georg Trakel nie "Herbst des Einsamen" fertiggestellt und der Musikstil Emocore wäre nur ein blosses Gedankenkonstrukt geblieben. Nagut, vielleicht wäre das nicht so schlimm gewesen...


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