Mama (Film): Unterschied zwischen den Versionen

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Im Zuge der Finanzkrise 2008 brennt die Ehefrau von einem Geschäftsmann namens Jeffrey mit seinen Geschäftspartnern durch. Jeffrey sieht nur noch einen Ausweg. Er fährt mit seinen Töchtern Victoria (3 Jahre) und Lilly (1 Jahr) in den Wald zu einer abgelegenen Hütte. Hier gibt er sie in die Obhut des freundlichen und liebenswerten Kindermädchens (wird von ihren Schützlingen "Mama" genannt), dass in diesem kleinen, gemütlichen Häuschen lebt. Danach täuscht er seinen eigenen tod vor und lebt jetzt unter dem Namen [[Max Mustermann]] in [[Las Vegas]] .
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Nach [[fünf]] Jahren und einigen Gerichtsprozessen nimmt der [[Onkel]] der beiden Kinder sich "freiwillig" (nach einem Gerichtsbeschluss) ihrer an. Natürlich zieht "Mama" mit ins neue Haus und kümmert sich auch weiterhin um die kleinen. Mit seinen [[Nicht]]en und dem Kindermädchen wird das Leben des Onkels ziemlich auf den [[Kopf]] gestellt und als sich noch die Tante der beiden Kinder entschließt, dass sie jetzt doch das Sorgerecht haben will ist das [[Chaos]] vorprogrammiert.
  
Nach fünf Jahren und einigen Gerichtsprozessen nimmt der Onkel der beiden Kinder sich "freiwillig" (nach einem Gerichtsbeschluss) ihrer an. Natürlich zieht "Mama" mit ins neue Haus und kümmert sich auch weiterhin um die kleinen. Mit seinen Nichten und dem Kindermädchen wird das Leben des Onkels ziemlich auf den Kopf gestellt und als sich noch die Tante der beiden Kinder entschließt, dass sie jetzt doch das Sorgerecht haben will ist das Chaos vorprogrammiert.
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== Kritik==
  
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* "''Och nö. Nicht schon wieder ein Film über ein Kindermädchen.''" -Max Jedermann
  
== Zuschauerreaktion ==
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*"''Ich dachte nicht, dass der Film so lustig ist.''" - Anna Musterfrau
  
"Och nö. Nicht schon wieder ein Film über ein Kindermädchen."
 
- Max Jedermann
 
  
"Ich dachte nicht das der Film so lustig ist."
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[[Kategorie:Film]]
- Anna Musterfrau
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[[Kategorie:Heldinnen und Helden]]
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[[Kategorie:Verwandtschaft]]

Version vom 11. September 2013, 09:08 Uhr

Mama ist ein Film über ein Kindermädchen, dass von ihren Schützlingen liebevoll Mama genannt wird. Sie wohnt in einem kleinen lauschigen Häuschen im Wald.

Handlung

Im Zuge der Finanzkrise 2008 brennt die Ehefrau von einem Geschäftsmann namens Jeffrey mit seinen Geschäftspartnern durch. Jeffrey sieht nur noch einen Ausweg. Er fährt mit seinen Töchtern Victoria (3 Jahre) und Lilly (1 Jahr) in den Wald zu einer abgelegenen Hütte. Hier gibt er sie in die Obhut des freundlichen und liebenswerten Kindermädchens (wird von ihren Schützlingen "Mama" genannt), das in dem kleinen, gemütlichen Häuschen lebt. Danach täuscht er seinen eigenen Tod vor und lebt unter dem Namen Max Mustermann in Las Vegas .

Nach fünf Jahren und einigen Gerichtsprozessen nimmt der Onkel der beiden Kinder sich "freiwillig" (nach einem Gerichtsbeschluss) ihrer an. Natürlich zieht "Mama" mit ins neue Haus und kümmert sich auch weiterhin um die kleinen. Mit seinen Nichten und dem Kindermädchen wird das Leben des Onkels ziemlich auf den Kopf gestellt und als sich noch die Tante der beiden Kinder entschließt, dass sie jetzt doch das Sorgerecht haben will ist das Chaos vorprogrammiert.

Kritik

  • "Och nö. Nicht schon wieder ein Film über ein Kindermädchen." -Max Jedermann
  • "Ich dachte nicht, dass der Film so lustig ist." - Anna Musterfrau

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