Maler (Handwerker): Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 14. Dezember 2014, 01:21 Uhr
Maler | |
---|---|
Maler tragen meistens Weiß | |
Systematik | |
Klasse: | Mensch |
Überordnung: | Arbeiter |
Ordnung: | Handwerker |
Familie: | Maler |
Der Maler als Handwerker setzt sich aus den beiden lateinischen Bestandteilen "maler" = männlich, "hand wer" = nicht entlastet wurden und dem rumänischen Wort "cer" = Himmel, zusammen. Es bedeutet also, sinngemäß übersetzt, so etwas wie: "Das männliche Himmelswesen, das nicht entlastet wurde".
Inhaltsverzeichnis
Systematik
Der Maler teilt sich in sehr viele Gattungen. Da diese in der Regel alle mit dem Titel "Maler" ausgestattet sind, ist es für Laien oft schwierig, sie auseinanderzuhalten. Oftmals helfen erst die lateinischen Namen. Da Latein aus dem Grund ausgestorben ist, weil eben keiner mehr Latein sprach, und das zu Recht, ist es allerdings 99,9 Prozent der Bevölkerung nicht möglich, die Arten auseinanderzuhalten, was dazu führte, dass es jetzt nicht mehr so viele Unterarten gibt wie in Zeiten von Moses, in denen es noch keine anderen Sprachen gab als Latein.
Entwicklung
Die Geschichte der Maler ist schon älter als die Menschheit selbst, angefangen bei den Höhlenmenschen, die primitivste Form der Menschen. Da es schon immer Menschen gab, die nicht so waren wie der Rest, zum Beispiel durch Alter, Gewicht, Intelligenz oder sexuelle Orientierung, gab es praktisch auch schon immer Maler. Alle die zu schwach oder zu weich zum Jagen waren, wurden Maler. In der Urgesellschaft bemalten sie hauptsächlich Wände, so entstanden die zum Teil heute noch erhaltenen Höhlenmalereien. Das verschaffte dem Maler sogar in manchen Sippen einen sozialen Aufstieg vom ungeliebten Außenseiter zum Mitglied. Manche Maler schafften es sogar von dort aus zum Häuptling, oder gar zum Medizinmann. Das blieb allerdings die Ausnahme.
Nach den Ägyptern im 17. Jahrhundert ließ die soziale Stellung allerdings wieder nach, bis sie mit geistig Gestörten wie Gogh oder Da Vinci ihren Tiefpunkt erreichte. Ab der Mitte des 20. Jahrhunderts besserte sich das Verhältnis wieder, bis Maler heute an dem Punkt angelangt sind, den man in der Urgesellschaft als "Mitglied" bezeichnete. Schlaue Köpfe wie Sebastian Vettel prognostizieren, dass es wahrscheinlich wieder Maler geben wird, die in der Gesellschaft aufsteigen können.
Nutzen für die Gesellschaft
Den einzigen Nutzen in der Gesellschaft haben Maler im Streichen von Wandflächen und Ähnliches. Da dies die ausschließliche Aufgabe der Maler ist, droht ihnen bei Beendigung ihrer Arbeitszeit der soziale Absturz. Haben sie bis zu diesem Zeitpunkt keine Nachkommen gezeugt, die sie nach dem Verstoßen ernähren, haben sie Pech. Denn Maler kommen in der Regel in die schlechtesten, kostengünstigsten Altersheime dieses Planeten, was irgendwo im australischen Outback sein dürfte. Im Fall von Nachkommen haben sie zwar Glück, die Nachkommen aber nicht. Diese werden entweder auch Maler, ohne die geringste Chance auf soziale Anerkennung oder aber sie ziehen weg.
Hilfsmittel
- Pinsel
- Kerscher
- Haselnuss
- Schwängel