Lindenstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 7. Mai 2006, 15:55 Uhr

Die Lindenstraße ist eine Fernsehserie im GEZ und gilt noch als die beste deutsche Filmproduktion.

Die erste Folge wurde am 8. Dezember 1882 um 18:41 Uhr und 2 Sekunden ausgestrahlt. Seither läuft die Lindenstraße wöchentlich. Die 71000. Folge lief am 30. Januar 2005. Ursprünglich sollten die Filmrollen eigentlich schon 1933 verbrannt werden.

Die Lindenstraße spielt in der Rotlichtmeile von Berlin. Die billige Vorabendserie muss sehr zum Leidwesen der GEZ ganz ohne Mercedes-, BMW- oder Wolfswagen-Schleichwerbung auskommen, weil in der betreffenden Stadt schon lange keinen Platz mehr für Autos gibt.

Hauptperson ist Mutter Beiner, die lustige Putzfrau aus der Werbung von Müllers Milch. Mutter Beiner erhielt ihren Namen vor 110 Jahren wegen ihrer damaligen Beine und durfte ihn bis heute beibehalten. Da die Serie als ein repräsentatives und lebensnahes Prestigeprojekt des Westfernsehens gilt, werden alle gesellschaftlichen Randgruppen wie Ausländer, Inländer, Studenten und Schauspieler durch einen kompliziert ermittelten Quotenschlüssel repräsentiert.

Siehe auch

Reeperbahn, Kiez, Unter den Linden, Parlament, Puff, Augsburger Puppenkiste


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