Kefir: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | Wenn man ''Kefir'' rückwärts liest, heißt es ''Rifek''. Das hört sich weder lustig, noch komisch an, daher lässt man es lieber. Man kann ''Kefir'' auch durcheinander lesen, dann heißt es z.B. ''Friek'' oder ''Erkfi''. Auch hier keine besonderen Vorkommnisse zu beobachten. | ||
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Version vom 13. Juni 2008, 16:10 Uhr
Kefir ist absichtlich schlecht gewordene Milch. Bi der Herstellung lässt man Milch unter bestimmten Umständen solange stehen, bis sie anfängt, sauer zu werden, nur um sie dann ganz schnell und gestresst in Becher zu füllen und zu verkaufen. Beim Verkauf von Kefir muss vor allem darauf geachtet werden, so zu tun, als wüsste man nicht, dass die Ware schon schlecht ist. In der Regel erreicht man dies am effektivsten durch Pfeifen oder indem man sehr fröhlich in den Himmel schaut.
Ursprung
Kefir stammt aus dem Kaukasus, eine Gegend, die sich sehr berühmt anhört, im Prinzip aber nur ein kleines Gebirge in Osteuropa darstellt. Dort schien man bei der Erfindung zu glauben, es sei noch keiner auf die Idee gekommen, schlechte Milch zu verkaufen. Fakt war, dass kein Mensch in Westeuropa so bescheuert war und es jemals probiert hatte. Kefir war ab dem ersten Verkaufsjahr ein Kassenschlager und ist bis heute in jedem Supermarkt mit Kefirabteilung erhältlich. Wäre auch doof, wenn nicht.
Weitere unwichtige Sachen über Kefir
Wenn man Kefir rückwärts liest, heißt es Rifek. Das hört sich weder lustig, noch komisch an, daher lässt man es lieber. Man kann Kefir auch durcheinander lesen, dann heißt es z.B. Friek oder Erkfi. Auch hier keine besonderen Vorkommnisse zu beobachten.
Anwendungsgebiete
- Als Lebensmittel
- Als Verdünnungsmittel in Speisequark
- Als Verdünnungsmittel in Lacken und Wandfarben
- Als Allesreiniger bei starken Verkalkungen und Vermosungen
- Als Hauptbestandteil von Kinderkotze und Vanillearoma
