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− | waren Golfer des [[Iran]]s (''1. Golfkrieg, 1980-1988''), des [[Irak|Iraks]] (''1. Golfkrieg, 1980-1988; 2. Golfkrieg, 1990-1991; 3. Golfkrieg, 2003''), Kuwaits (''2. Golfkrieg, 1990-1991''), | ||
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Version vom 13. Juli 2008, 17:34 Uhr
Der Golfkrieg ist ein immer wiederkehrendes Sportereignis. Die besten Golfer der Welt spielen hier bei Bombenwetter ein bis zu mehrere Jahre dauerndes Turnier aus. Der Sieger gewinnt jede Menge Öl und einen VW Golf, mit dem er es verheizen kann. Verlierer gibt es seit dem 2.Golfkrieg keine. Der zweite Sieger wird seit dem üblicherweise mit Demokratie und Freiheit für sein faires Spiel belohnt.
Inhaltsverzeichnis
Bisherige Teilnehmer
Bisherige Teilnehmer dieses Großereignisses waren Golfer des Irans (1. Golfkrieg, 1980-1988), des Iraks (1. Golfkrieg, 1980-1988; 2. Golfkrieg, 1990-1991; 3. Golfkrieg, 2003), Kuwaits (2. Golfkrieg, 1990-1991), sowie der USA (2. Golfkrieg, 1990-1991; 3. Golfkrieg, 2003). Andere Nationen nahmen zwar auch teil, ihre Präsenz ist aber eher zu vernachlässigen. In den meisten Fällen werden die von ihnen errungenen Platzierungen unfairerweise den USA angerechnet.
Die Golfkriege
Da sich die Turniere so sehr in die Länge ziehen, konnten bis jetzt nur drei Turniere abgehalten werden. Das dritte wird in Fachkreisen für noch nicht beendet gehalten.
Der 1. Golfkrieg
Der erste Golfkrieg wurde nie komplett ausgespielt. Die Teilnehmer kamen aus dem Iran und dem Irak. Die UN, ein weltweit agierender Verein von Spielverderbern, verhinderten ein Ergebnis mit ihrer Resolution 598. Viele Länder wie die BRD lieferten für diesen Krieg die äußerst schwer erhältlichen Sportgeräte.
Der 2. Golfkrieg
Den zweiten Golfkrieg konnte die USA für sich entscheiden. Nachdem, nach einem harten Kampf, Kuwait dem Irak unterlegen war, gewann die USA das Turnier relativ souverän. In den beiden Partien Operation Desert Shield (dt. "Operation Nachspeisen Schüssel") und Operation Desert Storm (dt. "Operation Nachspeisen Sturm", benannt nach den herrschenden Granathageln) spielte die USA ihr volles Können aus und gewann sie. Eine dritte Partie wurde deshalb nicht angesetzt. Auch dieses Turnier wurde wieder von Resolutionen der UN in seinem Spaßfaktor eingeschränkt.
Der 3. Golfkrieg
Im dritten Golfkrieg standen sich die USA und ihr Kontrahent des letzten Turniers, Irak, gegenüber. Die USA spielten in einer Best-of-Auswahl, der "Koalition der Billigen". Gegner war die berüchtigte "Achsel des Bösen". Kenner der Szene beschreiben dieses Turnier, welches nur aus einem Match bestand, als nie ausgetragenes drittes Spiel des zweiten Golfkriegs. In Fachkreisen wird das Match meist Operation Iraqi Freedom (dt. "Operation Irakische Liberalisierung", auch kurz OIL) genannt. Bezeichnend für dieses Turnier ist, dass die USA sich selbst zum Sieger erklärten. Wie auch zuvor trat die UN mit ihrer Resolution 1441 auf den Plan, welche den Irak aufforderte, seine Putter und Driver abzugeben und nur noch mit Wedge und Eisen weiterzuspielen. Jedoch wurde dieses Turnier oft von Störenfrieden überschattet, die für die pyrotechnische Umrahmung sorgten.
Ein vierter Golfkrieg ist in Planung. Teilnehmer scheinen der Favorit USA und der Underdog Iran zu sein, die komplette Teilnehmerliste ist jedoch noch nicht vollständig.