Gemeiner Mopsfalke: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 18. September 2012, 17:13 Uhr

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Der gemeine Mopsfalke (Canis Falconiformes Clooceri) ist ein Vertreter der Federvierbeiner. Er tritt meist im Alpenvorland auf, ist nach unzähligen Abschüssen im Rahmen der Schwäbischen Mopsfalkenjagdwellen der Jahre 1984, 1992, 1998 und 2007 jedoch mittlerweile vom Aussterben bedroht.


Herkunft und Verbreitungsgebiet

Die genaue Herkunft des Mopsfalken ist unbekannt. Zumindest wollte es nie einer wissen, da es die zögerlichen, der Evolution erst skeptisch, dann zu euphorisch gesinnten (mit anderen Worten: Erst wollte es keiner wissen, dann hatte man zuviel Angst davor, hier einen furchtbaren evolutionären Fehler nachweisen zu müssen) Biologen der letzten 1200 Jahre lange vermieden, überhaupt danach zu forschen. Erst im 21.Jahrhundert, wo es in Zeiten von Terrorkrieg und Dschungelcamp eh keine Moral- und Ekelgrenzen mehr gab, machte man sich daran, sich rudimentäre Kenntnisse über den gemeinen Mopsfalken anzueignen.

Erste Spuren des Mopsfalken führen ins England des 8.Jahrhundert, wo sie in der Artussage vermutlich absichtlich nicht erwähnt werden. Trotzdem vermutet man, dass sich zwischen den Zeilen einige Hinweise auf die Existenz eines solchen Wesens befinden könnten. Warum bleibt aber das Geheimnis derer, die solche Theorien aufstellen. Erstmals urkundlich erwähnt werden sie in einer Depesche des Grafen von Yorkshire an seine vierte Mätresse, als er sich in Zeile 4 des vermutlich 1584 geschriebenen Schriftstückes über die Hässlichkeit dieser Wesen auslässt, vor allem gepaart mit der Tatsache, dass sie sich ihres Stuhlgangs meist über seinem Kopf entledigten.

Erstmals in Deutschland tauchten sie um etwa 1770 auf, nachdem starke Westwinde sie aus England hinübertrugen und sie im Alpenvorland hängen blieben, von da an steig die Population im Süddeutschen Raum zunehmend an.


Körperbau

xyz

Lebensweise

Fortpflanzung

(Kastrationsopferungsthese)


Hinweise zur Mopsfalkenzucht


Linktipps: Faditiva und 3DPresso