Geheimdienst: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 22. September 2012, 23:10 Uhr

Ein Geh Heimdienst ist das Gegenteil zu Taxen, welche nur von angetrunkenen Discogängern benutzt werden. "Geh Heim" bedeutet so viel wie,

• Verpiss dich !
• Lauf, Lauf, Lauf !
• Forrest, Lauf, du gottverdammter Krüppel !
• Nimm die Beine in die Hand, und suche dein Heim auf !
• Geh, und komm nie wieder du Poppel-Joey !

Geh Heimdienste sind kleine Rikschas von denen man Heimgelaufen wird, meistens führt das jedoch zu Impotenz da man auf einem Bock sitzt. Davor schützen kann man sich nicht, außer man geht sich nicht in Diskos betrinken.

Des weiteren werden Geheimdienste häufig als Prestigeobjekte von Staaten geführt. Ihre Aufgabe ist es, einerseits Informationen zu verheimlichen, da sie als Geheimdienst gelten wollen, andererseits jedoch genügend Informationen herauszugeben, um vorgaukeln zu können, sie seien irgendwie nützlich. Aufgrund dieser bescheuerten Widersprüchlichkeit will eigentlich niemand Geld für so einen Unsinn rausschmeißen. Dennoch lassen es sich viele Staaten nicht nehmen, Unsummen für Geheimdienste aufzubringen, zumal sie dadurch u. a. ermitteln können, auf welchen Pornoseiten die gegnerischen Staatschefs herumsurfen. Denn wer beim nächsten Gipfeltreffen die meisten Seiten richtig erraten kann, gewinnt - nach internationalem Abkommen - eine Trillerpfeife, eine Lutscherstange und einen Kuss von Angela Merkel. Der Letztplatzierte hingegen gewinnt ein ganzes Wochenende mit Angela Merkel. Die enormen Kosten zur Unterhaltung des Geheimdienstes (Psychotherapie für die Verlierer o.g. Gipfeltreffen mit Angela Merkel, Internetgebüren für Pornoseiten, Strafen für illegale Aktionen usw.) werden geheim gehalten. Diese Tatsache benutzen viele Geheimdienste als Nachweis ihrer Existenzberechtigung. Bekannte Geheimdienste sind die sorbische Leinölmafia und der amerikanische CIA